Im Urlaub die mollige Frau des besten Freundes gefickt
Ich (32) war mit meinem besten Freund Stefan (28) und dessen molliger Frau Sabine (32 Jahre, 167 cm, 95 kg) zusammen im Urlaub in Ägypten. Ich hatte mich gerade von meiner Freundin getrennt, die wie alle meine bisherigen Freundinnen eine schlanke Figur hatte. Die ersten drei Tage waren wir immer zu dritt unterwegs und hatten wirklich jede Menge Spaß. Am vierten Tag bekam dann Stefan „leider“ eine schwere Darminfektion und konnte nicht mehr mit Sabine und mir umherziehen.
Daher waren wir dann nur noch zu zweit unterwegs. Eines Abends waren wir Zwei dann auf einer Party, und Sabine war nach einiger Zeit schon recht angetrunken. Als wir zusammen auf der Tanzfläche waren fragte sie mich, ob ich sie eigentlich attraktiv finde. Da ich bisher nur schlanke Freundinnen hatte und auch auf diesen Typ Frauen stehe sagte ich ihr, dass sie nicht ganz mein Typ sei. Diese Aussage schien ihren Ehrgeiz zu wecken, denn plötzlich fing Sabine an ganz eng mit mir zu tanzen und fragte mich, ob ich nicht vielleicht doch Lust hätte mal eine mollige Frau „auszuprobieren“, nämlich sie. Ich zögerte, da sie ja schließlich die Frau meines besten Freundes und ja auch von der Figur her nicht ganz mein Fall war. Da ich aber seit der Trennung von meiner letzten Freundin keinen Sex mehr hatte ließ ich mich nach einer kurzen Diskussion von ihr überzeugen, dass ich auch einer molligen Frau mal eine Chance geben sollte.
Also machten wir uns auf den Weg zurück in mein Hotelzimmer. Als wir in meinem Zimmer angekommen waren küsste sie mich sofort und ging langsam vor mir in die Knie, zog mir meine Hose herunter und fing an meinen Schwanz durch den Slip zu massieren. Nach kurzer Zeit stand mein Penis wie eine Eins. Sabine zog mir den Slip herunter und begann den Schaft meines Schwanzes liebevoll zu lecken. Nach einiger Zeit arbeitete sich ihre Zunge zu meiner Eichel vor, wo sie meine Vorhaut mit den Lippen zurückschob und anfing meine Eichel zu lecken. Erst ganz langsam und zärtlich, dann jedoch immer stürmischer, bis sie meine Eichel komplett in ihren Mund gleiten ließ und daran lutschte. Nach einigen Minuten Blaskonzert war ich dann so richtig geil, und das merkte Sabine auch. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf, zog mir mein Hemd aus und stieß mich sanft aufs Bett. Dann begann sie sich langsam und lasziv vor meinen Augen auszuziehen. Erst ihr Top, dann das Röckchen und schließlich ihren BH und ihr jetzt schon klatschnasses Höschen.
Sie flüsterte, dass auch sie jetzt ein orales Vergnügen genießen wolle, und bevor ich so richtig verstand setzte sie sich mit ihrem riesigen Arsch auf meine Brust und streckte mir ihre Fotze ins Gesicht. Nachdem ich zuerst etwas überrumpelt war machte mich der Anblick ihre Möse direkt vor meinem Gesicht schon richtig geil und ich begann ihre wulstigen Schamlippen zu lecken. Als ich mich mit der Zunge langsam zu ihrem Kitzler vortastete merkte ich wie nass ihre Möse wirklich war, und als ich ihren Liebesknopf dann so richtig mit der Zunge bearbeitete lief der Mösensaft förmlich aus ihr heraus. Es dauerte nicht lange bis Sabines Atmung immer schneller wurde und sich ihre sexuelle Erregung in einem heftigen Orgasmus entlud. Ihr ganzer Körper begann zu zucken, und es schoss ein großer Schwall Mösensaft aus ihr heraus, direkt in mein Gesicht. Für mich war es das erste Mal, dass eine Frau abgespritzt hat und ich fand es absolut geil.
Nachdem Sabines Orgasmus etwas abgeklungen war sagte sie, dass sie nun meinen Schwanz in sich spüren möchte. Also rutschte sie mit ihrem riesigen Arsch meine Brust herunter bis zu meinem Schwanz, hob ihr Becken an und setzte meinen Schwanz an ihr Fotzenloch. Dann ließ sie ihr Becken so weit sinken, dass nur meine Eichel in sie eindrang und bewegte ihr Becken in dieser Position kreisförmig. Nach einiger Zeit ließ Sabine ihr Becken weiter sinken, bis mein Schwanz komplett in ihrer Muschi verschwunden war. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und begann meinen Schwanz langsam zu reiten. Mit der Zeit wurde der Ritt immer schneller, im Wechsel mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Ich dachte ja bisher immer, dass mich schwingende Massen an einer Frau eher abtörnen würden, aber als ich die schwingenden Titten zusammen mit den wogenden Speckringen bei Sabines wildem Ritt sah, machte mich das nur noch geiler. Ich packte sie nach einer Weile an ihrem wunderbar breiten Becken und übernahm die Kontrolle über ihre Reitbewegungen. So hämmerte ich ihr meinen harten Schwanz immer wieder in ihre klatschnasse Fotze, und ihre Titten und Speckringe bewegten sich in Wellen auf und ab. Wie von Sinnen fickten wir so, und Sabine kam zu einem zweiten, noch heftigeren Orgasmus. Ich konnte spüren wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, und da konnte auch ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich konnte förmlich spüren wie das Sperma in meinem Schwanz aufstieg und mit Druck in ihre Möse spritzte.
Erschöpft ließ Sabine ihren Oberkörper auf meine Brust sinken und flüsterte, dass dies der geilste Sex war den sie seit langem gehabt habe. Ich sagte, dass wir ja noch nicht ganz fertig wären denn ich müsse ihre Fotze ja noch säubern damit Stefan, ihr Mann, nichts von unserem Abenteuer merkt. Also schob ich sie vorsichtig von meinem Bauch und legte sie auf den Rücken. Sie wusste wohl nicht genau was jetzt kommen würde. Ich spreizte ihre Beine und begann das Sperma von ihrer Möse zu lecken. Ich hatte wohl eine recht große Ladung in Sabine gepumpt, denn es lief noch eine ganze Zeit Sperma aus ihrer Fotze, das ich gierig aufleckte. Als der Spermastrom aus ihrer Fotze versiegte schob ich meine Zunge ganz tief in ihre Möse um auch noch den letzten Rest Sperma zu entfernen. Nachdem wir noch einige Zeit nebeneinander lagen sagte Sabine, dass der Sex mit mir wirklich fantastisch war und dass sie das sehr gerne wiederholen würde. Ich sagte ihr, dass sie mein Frauenbild total verändert hat, da sie mir gezeigt hat, dass mollige Frauen im Bett wirklich absolute Granaten sein können, und deshalb würde ich das auch gerne wiederholen.
Nach diesem beiderseitigen Versprechen zog Sabine ihre Kleider wieder an und ging zur Tür. Im rausgehen sagte sie, dass sie bei unserem nächsten sexuellen Treffen gerne in den Arsch gefickt werden würde. Das machte mich schon wieder ganz geil, da ich mir vorstellte, wie es wohl ist einen so riesigen Arsch zu vögeln. Doch dann war sie schon auf dem Weg zum Zimmer ihres Mannes Stefan.
Fortsetzung folgt..
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