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Besuch bei der Internetfreundin Teil 3

Besuch bei der Internetfreundin Teil 3

Wie ihr wisst, hatte ich eine schöne Zeit bei meinen drei Mädels Marion, Mara und natürlich meiner sexy Franzi verbracht. Und bisher konnte ich schon zwei der schönen Frauen im Haus beglücken. Doch mein persönliches Ziel war nun mal Franzi. Doch diese war wieder mal mit ihren Freund am anbändeln. Nun wollten wir alle zusammen ins Schwimmbad. Es war ein großes Rutschen- und Wellenschwimmbad und ich freute mich schon richtig.
Als erstes stieg ich mit Mara auf einen Reifen und wir rutschten zusammen die Rutsche runter. Während der Fahrt konnte ich es einfach nicht lassen und knetete ihren Busen, der eh nur von ein wenig Stoff verdeckt war. Die Rutsche war recht lang und so knetete ich schön fleißig ihren Busen und zwirbelte ihre Nippel. Mara seufzte und rieb sich, während ich ihren Busen in Begutachtung nahm, ihre Möse. Unten angekommen rückte sie alles wieder zusammen und ging mit mir raus. Hinter uns kamen Franzi und ihr Rammler an. Diese schien wieder mal sauer auf ihn zu sein, nahm sich einen Reifen alleine und marschierte nach oben. Ich schnell hinterher und stellte mich hinter ihr an. Doch dann musste sich ausgerechnet eine Kante vor mich drängeln und so verlor ich Franzi aus den Augen bis ich auf meinem Reifen saß und runterrutschte. Der Kerl vor mir hatte so viel Fahrt drauf gehabt, dass er Franzi rammte, diese seitlich umkippte und vom Reifen plumpste. Sofort war ich im Auffangbecken, was in der Mitte der Rutsche war, bereit und half ihr wieder hoch. Und da sah ich sie.. Während des Aufenthalts im Wasser hatte sie ihr Oberteil vom Bikini verloren und mich blickten zwei schöne, pralle, nicht ein kleines bischen hängende Titten an. Der Brusthof war länglich und ihre Brustwarzen klein aber schön in der Höhe ausgeprägt. Franzi legte sofort ihre Hände drauf. Ich „Sorry! “ doch sie winkte ab und wurde rot. Dann sah ich das Oberteil und reichte es ihr. Sie packte schnell ihren schönen Busen ein. Ich stellte mich hinter sie und bot ihr an ihr zu helfen. Ich durfte auch und band sanft ihr eine Schleife. Nicht ohne ihr einmal über den nackten Rücken zu streichen. Ich sah wie ihre Schulterblätter zuckten und sie schwer einatmete. Ich ließ von ihr ab und wir rutschten runter. Dann ging sie gleich zu ihrem Freund sie sagte ihm, er solle doch mit ihr zur dunklen Lagune. Doch er wollte nicht und so schwamm sie alleine dort hin und verschwand hinter dem Wasserfall.
Das war doch eine Chance, die ich nutzen konnte. Ich schwamm schnell hinter ihr her und tauchte unter. Als ich hochkam sah ich nur die Umrisse von ihr. Sie drehte sich um „Schatz? Bist du das?“ Ich schwieg, kam auf sie zugeschwommen und blieb vor ihr stehen „Da bist du ja!“ hörte ich sie glücklich sagen und schon lagen ihre Lippen auf meinen. Sie stoppte kurz als würde sie merken, dass hier nicht ihr Freund war, den sie da küsste, doch gleich weg küsste sie mich wieder und ich drückte mich gegen ihren nassen Körper und presste meine Lippen auf ihre. Nun wanderten meine Hände hoch und umgriffen ihren Busen. Sie seufzte „Was tust du da? Wenn uns jemand sieht?!“ Doch es schien mir nicht so als würde sie das weiter stören. Ich tastete hinter mir eine kleine Mauer, dort setzte ich sie drauf. Hier waren Liegesteine, die leich gewärmt waren. Ohne zu zögern zog ich ihr das Höschen bis zu den Knien runter. Meine Lippen und meine Hand fanden wieder ihren Weg zum Schambereich. Ich strich über ihre nackte Pussy und kniff in ihren Kitzler, was sie seufzen ließ. Nun rieb ich meine gesamte Hand immer wieder über ihre Möse und rubbelte ab und an mal schneller und mal langsamer über ihren Kitzler. Meine andere Hand war während dessen immer noch mit ihrem Busen beschäftigt und bekam Verstärkung in Form meines Mundes und meiner Zunge. Während ich mich an ihr austobte, hob sie immer wieder ihr Becken an und drückte sich gegen meine Hand. Nun wollte ich es wissen und rammte ihr spontan drei Finger in die Möse. Sie bäumte sich auf und biss mir in die Schulter um nicht aufschreien zu müssen.

Nun fickte ich Franzi mit meiner Hand fest und kräftig durch, bis sie sich immer mehr um meine Finger zusammenzog und leicht aufkreischend zum Höhepunkt kam. Sie atmete heftig „so kenne… ich dich gar nicht!“ Ich hob eine Augenbraue an. Sie hatte es wirklich nicht gemerkt? Ich drückte meine Lippen auf ihre und verschwand wieder. Nach ein paar Minuten des Sammelns kam auch Franzi wieder zur Gruppe und kuschelte sich glücklich an ihren Freund. Das wurmte mich schon was. Immerhin hatte ich ihr den Abgang verschafft. Sie blickte zu mir rüber und lächelte sanft. War das ein Zeichen? Oder war ich nur panne im Kopf? Zusammen stiegen wir nun alle in den Whirlpool. Die Düse waren so heftig, dass man so oder so nichts sehen konnte. Und da saß sie nun neben mir und wir unterhielten uns alle in unserer kleinen Gruppe. Nun unterhielt ich mich auch mit Anna. Anna war die beste Freudin von Franzi. Sorry, dass ich sie bisher nicht erwähnt hatte. Doch Anna war der Typ Mädchen, den übersah man mal gerne weil sie so unscheinbar war, mit ihrem Badeanzug, einfach langweilig. Doch zum reden war sie eine gute Partie. Neben mir saß nun Anna auf der rechten und Franzi auf der linken. Ihr Macker war mal wieder nach ein paar Minuten mit tausend anderen Sachen beschäftigt gewesen. Franzi sah mich an und hob ihre Mundwinkel. Dann merkte ich wie sie meine Hand nahm. Sie führte sie und legte sie auf ihren Scham. Sie grinste nur.
Hatte sie es doch gewusst, das kleine Luder? Das war jedoch sofort eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Und so glitt meine Hand unter ihren Slip und ein Finger prompt in ihre süße Fotze. Sie biss sich auf die Unterlippe und ich blieb mit meinem Finger in ihrem Loch drin und stimmulierte sie immer wieder indem ich sie mit diesem fickte, wenn das Blubbern so stark war, dass es keiner sonst mitbekam.

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