in Sexgeschichten

Seitensprung

Seitensprung

Eigentlich habe ich die geilen Geschichten immer nur gelesen um mir neue Anregungen zu holen aber nun ist etwas passiert was mich veranlaßt hat
auch einmal eine Geschichte aufzuschreiben die auch genauso passiert ist.

Wir sind ein verheiratetes Paar, haben zwei Töchter, eine Eigentumswohnung und fühlen uns eigentlich rundum wohl. Das wir immer noch ein reges
Sexleben haben ist auch sicherlich darauf zurückzuführen das wir schon am Anfang unserer Beziehung gemerkt haben das wir Sex und Liebe
durchaus trennen können und wir haben deshalb schon ziemlich früh mit der „Swingerei“ angefangen.

Zugegeben, die ersten zaghaften Versuche in unserem Freundeskreis waren nicht so ganz nach unseren Vorstellungen, aber wir hatten, wie Mann so
schön sagt “ geleckt“ und nachdem wir uns das erstemal in einen Pärchenclub getraut hatten fing es erst richtig an.

Anfangs gingen wir nur in einen „richtigen“ Pärchenclub, d. h. in einen in dem wirklich nur Paare Einlaß fanden aber mit der Zeit wurden wir mutiger
und wagten uns auch in Clubs mit Herrenüberschuss da ich gemerkt hatte wie sehr es mich erregt, wenn ich meiner Frau zusehen konnte wie sie
einen anderen Schwanz bläst und sich von anderen ficken läßt. Meine Frau ist zwar schlank, aber nicht dünn, sie hat eher Frauliche Formen, schöne
große Brüste, einen superknackigen Po und hübsche Beine. Sie hat langes brünettes lockiges Haar und graugrüne Augen, also insgesamt verdammt
hübsch und deshalb hatten wir auch nie Probleme in irgendwelchen Clubs Kontakt zu bekommen. Ich selbst bin 183 cm. , und wiege 75 kg. , und
bisher habe ich schon von vielen Frauen gehört das meine Figur für einen vierzigjährigen Mann wirklich klasse ist.

So lebten wir denn jahrelang unsere Neigungen aus und hatten auch sehr viel Spaß (manchmal auch Frust, aber eher selten) aber davon erzähle ich
in einer anderen Geschichte.

Das einzige was uns fehlte war, und ich weiß das es den meisten Swingerpaaren genauso geht, eine geile Bi-Freundin zu finden.

Einen zweiten Mann, kein Problem, ein Paar bei dem sie oder auch beide „Bi“ sind, auch kein Problem, aber eine einzelne „Bi-Sie“, nein wir hatten
die Hoffnung schon aufgegeben.

Aber dann passierte es. Moni (meine Frau) arbeitete gelegentlich als Kellnerin in unserer Stammkneipe und fragte mich eines Tages: Sag mal, Peter,
erinnerst du dich eigentlich noch an Ulrike; Die superschlanke die vor ca. drei Jahren auch mal gekellnert hat?“

Ich brauchte nicht lange nachzudenken denn die war, obwohl ich sie nur ein paarmal gesehen hatte überaus lebhaft in meinem Gedächtnis geblieben.
Ihren Namen hatte ich zwar vergessen, aber ich erinnerte mich genau an sie: Ziemlich groß (ca. 17Ocm) superschlank, mit endlos langen Beinen und
einer genauso üppigen Löwenmähne wie die von Moni. Und was mich damals schon an ihr faszinierte war das sie eine Brille trug und das war so
etwas wie das I-Tüpfelchen ihrer erotischen Ausstrahlung.

Also entgegnete ich“: Ja, klar, das sie Ulrike heißt hatte ich zwar vergessen, aber sonst, auweia, die hätte ich auch gerne mal…………, du doch auch
oder?“

„Und wie gerne“ antwortete Moni „und vielleicht ist das auch möglich denn sie war gestern abend wieder da und wir haben uns ein wenig
unterhalten. Ich verstehe mich wirklich gut mit ihr und als wir Feierabend hatten habe ich sie nach Hause gefahren. Wir haben im Auto noch einige
Zigaretten geraucht denn wir haben festgestellt das wir auf einer Wellenlänge liegen.“

„Wie meinst du das?“ fragte ich Moni wobei ich hoffte die Antwort schon zu kennen, und wirklich, sie sagte“: Na, Ulrike ist auch Swingerin, wir sind
ganz zufällig während unserer Flachserei in der Kneipe so ganz langsam drauf gekommen, haben dann beide zuerst ganz vorsichtig immer weiter
erzählt und gefragt………..naja und irgendwann haben wir ganz offen darüber gesprochen. Deshalb saßen wir ja auch noch so lange im Auto und
haben gequatscht. Sie ist wirklich die Frau die wir immer gesucht haben; Sie ist „bi“, so wie ich, hat im Moment keine feste Beziehung und will auch
keine eingehen aber auf Sex möchte sie natürlich nicht verzichten und so kommen wir ihr gerade recht, also freue dich schon mal darauf demnächst
mit zwei geilen Frauen zu ficken“. Na, dachte ich das sind doch tolle Aussichten und allein der Gedanke machte mich so langsam geil und ich begann
Moni’s Brüste zu streicheln. Das hat fast immer zur Folge das sich ihre Brustwarzen aufrichten und hart werden. Moni hat wirklich tolle Nippel und
es macht sie wahnsinnig geil, wenn an ihnen gesaugt wird oder sie mit den Fingern gezwirbelt werden. Auch sie griff mir an meinen Schwanz und
freute sich als sie fühlte das er schon zu beträchtlicher Größe angeschwollen war. Wir zogen uns dann gegenseitig aus und Moni stürzte sich gleich
wie eine ertrinkende auf meinen Schwanz um ihn in ihren gierigen Mund einzusaugen. Ich weiß zwar nicht genau wie sie das macht aber sie bringt es
fertig meinen Schwanz, immerhin 18 X 5, bis zum Anschlag in ihrem Mund unterzubringen. So legte ich mich zurück und genoß es mir von meiner
Frau den Schwanz blasen zu lassen. Ich finde es herrlich, wenn sie mir dabei mit ihren langen Fingernägeln die Eier krault, obwohl ich ansonsten dort
sehr empfindlich bin und es z. B. nicht mag, wenn sie geknetet werden. So ließ ich mich also eine Weile von ihr verwöhnen (Das kann ich
stundenlang ohne abzuspritzen, bis jetzt hat es noch keine Frau geschafft mir beim blasen den Saft aus den Eiern zu holen) bis sie mit dem Blasen
aufhörte und sagte“: Komm, knie dich über mich und Wichs dir deinen Schwanz, ich will das jetzt sehen, das macht mich sooo geil“.

Sie legte sich denn auch gleich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und begann sich mit der einen Hand ihre Fotze und mit der anderen ihre Titten zu
streicheln. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, genoß den Anblick der sich mir bot und wichste meinen Schwanz. Sie sah mich mit geilem
Gesichtsausdruck an und begann sich und auch mich mit Worten noch mehr aufzugeilen“: Ja, komm, Wichs deinen geilen Schwanz mit dem du bald
zwei geile Frauen ficken kannst, zwei geile Fotzen, zwei Lippenpaare und vor allem Ulrikes geilen Arsch, ja du kannst sie in den Arsch ficken
während ich ihr die Fotze lecke, sie ist total geil darauf und das wolltest du doch immer“.“Ja“, stöhnte ich während ich mir immer schneller den
Schwanz wichste und sie ihre Fotze. Dann spannte sich ihr Körper und sie schrie“: Ich spritz, ich spritz“. Ich ließ meinen Schwanz los und knetete
mit beiden Händen ihre Titten während sie ihren Orgasmus genoß. Dann legte ich mich schnell zwischen ihre Beine um ihre klitschnasse Fotze
auszulecken. Sie stöhnte“: Komm, Fick mich jetzt, ich brauche deinen harten Schwanz“.

Ich fragte“: Wie willst du?“ Ohne mir eine Antwort zu geben kniete sie sich hin und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Ich setzte meinen
Schwanz an ihr Fickloch und versenkte ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr geiles Fötzchen worauf sie sofort noch einen Orgasmus bekam.
Dann faßte ich sie an den Hüften und fickte sie richtig durch. Es ist immer wieder ein geiler Anblick sie von hinten zu ficken, zu sehen wie mein Rohr
ein und ausfährt, vor Nässe glänzend.

Moni verkrallte sich dabei in ein Kissen und biß hinein (Sie sagt sie macht das damit ihr Stöhnen nicht zu laut wird, aber ich glaube sie stellt sich
dabei vor einen zweiten Schwanz zu blasen). So fickte ich sie eine ganze Weile, bis ich schließlich sagte“: Komm, leg dich hin, ich will deine Titten
sehen, und erzähl mir was wir mit Ulrike alles anstellen werden“.

Also legte sie sich wieder auf den Rücken, ließ sich von mir ficken, knetete ihre Titten, zwirbelte ihre harten Brustwarzen und stammelte
zwischendurch“: Ja, das wird geil, du hast zwei richtig geile Huren die sich von dir ficken lassen……stell dir vor Ulrike leckt mich während du sie in
den Arsch fickst…….oder eine setzt sich auf deinen Schwanz um dich zu ficken und die andere setzt sich auf deinen Mund und du mußt sie lecken
während wir an unseren Titten spielen und uns geil knutschen……………oder wir liegen übereinander und knutschen und du kannst abwechselnd
deinen Schwanz in drei Löcher stecken und sie geil ficken…………….oder du fickst sie in den Arsch und ich lecke dabei ihre Fotze“.

Das stellte ich mir nun tatsächlich bildlich vor (Es ist dann fast so als ob in meinem Kopf ein Film ablaufen würde) und diese imaginären Bilder, aber
natürlich auch der Geile Fick mit Moni sorgte dafür das ich nach ein paar ganz tiefen heftigen Stößen spürte wie mir der Saft so langsam in den Eiern
kochte und ich sie mit meinem Sperma vollpumpte.

Ich ließ mich dann einfach auf sie fallen und schnappte nach Luft wobei ich mich natürlich so gut ich konnte auf meine Ellenbogen abstützte um nicht
mit meinem ganzen Gewicht auf Moni zu liegen denn auch sie atmete sehr heftig und brauchte etwas Erholung.

Als wir beide wieder normal atmen konnten fingerte sie nach den (immer bereitliegenden) Papiertaschentüchern, reichte mir eins an und brauchte
selber zwei um die Mengen von Flüssigkeit abzuwischen die sich zwischen ihren Beinen angesammelt hatte.

„So“, sagte sie, „und jetzt fehlt uns nur noch die Gelegenheit das Ganze in die Tat umzusetzen.“

Ich pflichtete ihr natürlich bei und freute mich schon sehr auf ein Treffen mit Ulrike.

Tja, getroffen haben wir sie dann auch aber leider waren wir nie so ganz alleine denn mal war unsere Tochter in der Nähe, mal ihre oder wir waren
auf einer Feier oder in der Kneipe, oder, oder, oder.

Wir nutzten zwar jede Minute wenn wir alleine waren um ihr zu erzählen das wir – in Gedanken – schon die tollsten Ficks zusammen hatten und sie
war von unseren Phantasien auch sehr angetan, steuerte auch ihre eigenen bei, erwähnte dabei auch das sie schon so geil sei das sie gleich eine
Schüssel bräuchte weil sie schon ausläuft, aber, wie gesagt, leider schafften wir es nicht endlich richtig zur Sache zu kommen weil wir nie alleine
waren.

Eines Abends war es fast!!!!!! soweit, wir saßen in unserem Wohnzimmer und konnten uns zumindest einmal ungestört unterhalten, denn unsere
Tochter schlief bereits.

Da wir uns aber darüber einig waren das wir auf keinen Fall riskieren wollten von ihr überrascht zu werden redeten wir nur, meistens natürlich über
Sex und wie und wo wir alle die tollen Dinge machen wollten über die wir jetzt nur reden konnten.

Dabei tranken wir eine Menge Wein und waren bald alle drei ziemlich betrunken.

Ulrike gab uns abwechselnd ein paar Küßchen aus denen dann auch schon bald heiße Küsse wurden.

Als ich sah wie Moni und Ulrike sich knutschten (beide mit offenen Mündern, ca. ein- bis zwei Zentimeter voneinander entfernt ließen sie ihre
gierigen Zungen spielen) wurde ich noch geiler als ich es durch unsere Unterhaltung ohnehin schon war.

Ich glaube, das es mich sogar noch mehr anmachte als wenn ich den beiden bei irgendwelchen Sexspielen hätte beobachten können denn so ein
Zungenkuss unter Frauen ist das intimste was es gibt, viel intimer als wenn sie sich z. B. die Brüste oder die Pussy geleckt hätten.

Den beiden schien es allerdings ähnlich zugehen, der Alkohol war wohl auch nicht ganz unschuldig daran und sie begannen leise zu stöhnen und
berührten zart ihre Brüste.

Leider wurde dann eine von den beiden wieder vernünftig, ich weiß gar nicht mehr welche, aber sie riefen sich ins Gedächtnis zurück das unsere
Tochter im Nebenzimmer lag und schlief.

Als die beiden in mein enttäuschtes Gesicht sahen trösteten sie mich und versprachen das ich mir keine Gedanken machen bräuchte denn über kurz
oder lang würden wir schon eine Gelegenheit finden.

Ich sah es natürlich auch ein, wenn ich meine Enttäuschung auch nicht verbergen konnte.

Aber ich holte dann die nächste Flasche Wein und wir setzten unsere (Rotwein) Orgie fort bis wir alle drei ziemlich hinüber waren und Ulrike mit
dem Taxi nach Hause fuhr.

So vergingen weitere Wochen ohne das sich etwas tat, die Weihnachtsfeiertage kamen dazwischen, ich war einige Tage krank usw. usw..

Wir versuchten sogar einmal Ulrike und ihre Tochter in ein Spassbad einzuladen (In dem sich eine so große Saunalandschaft befindet das Mann
durchaus auch ungestörte Plätzchen findet), aber unsere Töchter begleiteten uns selbst nach draußen und in alle Saunen.

Dazu kam das Moni und ich noch einen kleinen Streit hatten und ich eines Freitagabends meinen Frust hinunterspülen wollte und in unsere
Stammkneipe ging.

Ich hatte Glück, denn mein Lieblingsplatz (eine Bank direkt neben der Theke) war frei. Ich begrüßte einige Bekannte, setzte mich und Ulrike, die
natürlich hinter der Theke war, begrüßte mich mit einem Küßchen auf den Mund und den Worten“:Je später der Abend….“.

Ich widmete mich dann meinem Pils, unterhielt mich ein wenig und immer wenn Ulrike ein paar Sekunden hatte kam sie zu mir und wir plauderten.

Nach dem dritten Pils sagte ich dann zu ihr“:Fall’s du Lust hast mich nach Feierabend mitzunehmen dann stell mir kein Pils hin sondern eine Cola,
o.K.?“

Sie lächelte nur und fragte“:Warum, kannst du nach nach drei Pils schon nicht mehr?“ Ich antwortete“:Nach drei Pils schon, aber wenn ich jetzt hier
die halbe Nacht sitzenbleibe wird es nicht bei drei Pils bleiben und dann werde ich wirklich nicht mehr zu gebrauchen sein“.

So langsam fiel den anderen (Stamm)Gästen natürlich auch auf das wir so oft miteinander flüsterten und Ulrike meinte wir sollten jetzt etwas
vorsichtiger sein.

Also trank ich weiter Pils für Pils und irgendwann sagte ich zu ihr“:Ich fürchte, selbst wenn du mir jetzt eine Cola hinstellen würdest, wäre es zu spät“,
worauf sie entgegnete“:Ich hätte dich gerne mitgenommen, ich bin doch genauso geil auf dich wie du auf mich, aber ich habe schließlich mit Moni
eine Freundschaft die mir sehr wichtig ist und die ich selbst für einen noch so geilen Fick mit dir nicht aufs Spiel setzten möchte“.

Ich seufzte nur, nickte und trank weiter bis ich müde wurde, zahlte und nach Hause ging.

Die nächsten Tage waren leider nicht viel besser, Moni beachtete mich kaum und an Sex mit ihr war gar nicht zu denken, selbst bei Ulrike rief sie
nicht mehr an und ich hatte fast das Gefühl das sie Eifersüchtig war.

Ich rief dann einmal bei Ulrike an und sie war der gleichen Meinung.

Darüber war sie sehr besorgt und meinte sie würde sich dann von uns zurückziehen denn sie wollte sich auf keinen Fall in unsere Ehe einmischen.

Allerdings bat sie mich noch ihr einen Film aufzunehmen da ihr Videorecorder defekt sei und sie ihn ja nicht sehen könnte da sie arbeiten müßte.

Ich versprach es, rief sie ein paar Tage später wieder an und fragte sie ob und wann ich ihr den Film bringen soll. Sie sagte“:Oh, das wäre toll,
kannst du heute abend um 19.00 h ?“. Ich sagte ihr das dieses kein Problem sei und machte mich also zur verabredeten Zeit auf den Weg.

Als ich bei ihr klingelte öffnete sie die Türe und was ich sah raubte mir den Atem. Sie stand vor mir und war nur mit halterlosen Strümpfen und
hochhackigen Schuhen bekleidet.

Ach, ja, ihre Brille hatte sie natürlich auch auf, denn die, das hatte sie mir schon verraten nahm sie auch beim Sex nicht ab.

Ich war von ihrem Anblick total begeistert, zwar hatte ich sie, in der Sauna, bereits nackt gesehen aber mit den halterlosen Strümpfen und den High
Heels waren ihre Beine natürlich noch länger als sie ohnehin schon waren.

Dazu war sie sehr schön geschminkt und sah aus wie die personifizierte Versuchung.

Sie zog mich lachend in ihre Wohnung und sagte“:Komm, setzt dich erst einmal, ich habe eine Flasche Sekt für uns kaltgestellt“. Ich setzte mich
wortlos (sprachlos) und sie kam mit zwei Gläsern Sekt, drückte mir eins in die Hand und wir tranken erst einmal einen Schluck. Dann sagte sie“:Ich
weiß, ich weiß, ich habe gesagt ich möchte die Freundschaft mit Moni nicht für einen Fick mit dir aufs Spiel setzen, aber erstens bin ich jetzt einfach
isch geil und zweitens braucht sie es entweder nicht zu wissen, oder, falls du es ihr erzählen willst, wird es ihr einen heilsamen Schock versetzen,
schließlich hast du auch nie was gesagt wenn sie im Club mit mehreren Männern gevögelt hat“.

Mein Verstand war ohnehin schon ausgeschaltet (der Schwanz stand schließlich schon, tolle Ausrede, nicht wahr?) und so stellte ich das Glas
beiseite und wandte mich ihr zu.

Sie machte auch nicht viel Federlesen sondern reckte sich genießerisch und streckte mir ihren Körper entgegen. Ich ließ meine Hände auf
Wanderschaft gehen während wir heiße Küsse austauschten, streichelte ihre Brüste, ihre Hüften und die zarte Haut ihrer schlanken Schenkel.

Aber lange ließ sie sich von mir so nicht verwöhnen, sondern proteste“:Hey, du bist ja noch ganz angezogen, im übrigen sagte ich doch schon das
ich wahnsinnig geil bin, schau mal“.

Dabei spreizte sie ihre Beine und ich sah ihr glänzendes Fötzchen ohne ein störendes Haar. Sie lief tatsächlich richtiggehend aus und auf dem Sofa
hatte sich bereits ein Nasser Fleck gebildet.

Ich riß mir also meine Kleider vom Leib, legte mich zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihr Fötzchen zu erforschen.

Sie war genauso naß wie meine Frau wenn sie richtig geil ist, aber (und ich weiß wovon ich rede) jede Fotze schmeckt anders und jede Frau
reagiert auf bestimmte Berührungen anders. Ich strich zunächst mit der Zunge langsam über ihre haarlose Spalte um den Geschmack ihres Saftes zu
kosten. Es schmeckte einfach nach purer Geilheit und als ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler berührte ging ein Schauer durch ihren Körper. Also
vollführte ich zunächst ein wahres stakkato mit meiner Zungenspitze auf ihrem Kitzler wobei ich mich bemühte ihn nur ganz sachte, dafür aber um so
schneller zu berühren.

Das hatte zur Folge das sie ihre Beine noch weiter spreizte und ihr Körper sich so nach hinten bog, daß sie mit dem Nacken noch auf dem Sofa lag,
ihre Füße auf dem Boden waren, ihr Rücken und ihr süßer kleiner Hintern sich fast zwanzig cm. über der Sitzfläche befand.

Nun ließ ich ihren Kitzler zunächst in Ruhe und steckte ihr meine Zunge in ihr heißes Loch und fickte sie regelrecht damit.

Ihr stoßweiser Atem war längst zu einem Stöhnen übergegangen, aber ich wollte sie noch geiler machen und so widmete ich mich wieder ihrem
Kitzler. Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran während ich ihr einen Finger in ihre Fotze steckte.

Ich saugte an ihrem Kitzler und bearbeitete ihn noch mit meiner Zungenspitze. Dann nahm ich einen zweiten Finger und noch einen dritten.

Plötzlich fielen mir Moni’s Worte wieder ein“:Du kannst sie in den Arsch ficken, sie ist total geil darauf“ und ich zog meine Finger aus ihrer Fotze
ohne mein saugen zu unterbrechen, setzte meinen Mittelfinger an ihre Rosette an und begann langsam in sie einzudringen. Sie stöhnte nur“:Ja, Mach
weiter, mehr“.

Was sollte dieses „Mehr“ jetzt bedeuten?

Ich beschloß einfach es mal auszuprobieren, nahm meine andere Hand auch noch zu Hilfe und begann nacheinander mit meinen Fingern ihre Löcher
zu ficken. Immer abwechselnd steckte ich ihr einen Finger in Arsch und Fotze, dann zwei, dann drei.

Schließlich hörte ich auf sie zu lecken und konzentrierte mich darauf sie mit meinen Fingern zu ficken. Sie stöhnte und keuchte vor Lust, nahm dann
meine Hand deren Finger ihre Fotze fickten und zog sie heraus. Sie begann dann selbst ihren Kitzler zu reiben und forderte mich auf ihr die ganze
Hand in den Arsch zu stecken.

Ich sah sie ungläubig an aber sie nickte nur und und schrie mich regelrecht an“: Los, Mach schon, ich Brauch das jetzt, sei nicht so zimperlich, Fick
mich endlich mit deiner Faust in den Arsch“.

Ich hatte so etwas bis jetzt nur in Pornofilmen gesehen und war eigentlich fest davon überzeugt das so etwas doch Schmerzen verursachen würde
und nur gemacht wird um uns vorzumachen das es Frauen gibt die darauf stehen, aber nun wurde ich eines Besseren belehrt. Also nahm ich meine
Hand und steckte sie so vorsichtig ich konnte in ihren Arsch. Das ging ihr aber nicht schnell genug und sie bewegte ihren Unterkörper so ruckartig
nach vorne daß meine Hand mit einem Ruck in ihrem Arschloch verschwand. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, ich sagte ja bereits, daß sie nur
50 kg. wiegt und dementsprechend zart aussieht. Deshalb bekam ich fast einen Schreck als ich sah wie meine ganze Hand bis zum Handgelenk in
ihrem Arsch steckte, aber sie schrie nur“:Los, Fick mich endlich“ während sie wie eine wahnsinnige mit der einen Hand an ihrem Kitzler rieb und mit
der anderen Hand mal zwei, mal drei Finger in ihre Fotze schob.

Ich begann also mit meiner Hand Fickbewegungen zu vollführen.

Bei jedem Stoß stöhnte sie“:Tiefer, fester“ und dann geschah das wirklich unglaubliche, sie steckte sich ihre ganz Hand in ihre Fotze, ich spürte es
genau nur durch das dünne Häutchen getrennt.

Nun bekam ich es fast mit der Angst zu tun, konnten dabei nicht Verletzungen entstehen? Aber diese Gedanken währten nur kurz denn es war
einfach zu geil, meine Hand in ihrem Arsch und ihre in ihrer Fotze die wir gegenläufig bewegten.

Jetzt atmete sie kaum noch, stieß immer nur kurz die Luft aus und nach ein paar Sekunden schrie sie (wirklich sehr laut) „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“
und sackte förmlich in sich zusammen.

Ich wagte kaum mich zu bewegen, aber sie half mir, zog ihre Hand aus ihrer Fotze und danach meine Hand aus ihrem Arsch (wobei sie dann doch
schmerzhaft das Gesicht verzog).

So blieb sie ein paar Minuten mit geschlossenen Augen liegen und erholte sich.

Als sie die Augen wieder öffnete reichte ich ihr wortlos ihr Glas Sekt welches sie in einem Zug austrank.

Ich schenkte sofort nach und wiederum trank sie es auf „ex“ aus. Beim dritten Glas nahm sie nur einen Schluck und schaute mich verlegen an. Sie
traute sich nicht mir in die Augen zu sehen, sondern schaute an mir vorbei und sagte“:Oh Gott, was denkst du jetzt bloß von mir?

War ich sehr schlimm ? Ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle, entschuldige bitte“.

Ich lächelte sie an, gab ihr einen Kuß auf den Mund und sagte“:Nein, nein, du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, ich hatte nur etwas Angst
um dich, ich hätte mir nie vorstellen können das so etwas was wir gerade gemacht haben mit einer Frau funktioniert die so zart gebaut ist wie du,
aber es war wahnsinnig geil“.

„Wahnsinnig geil?“ Fragte sie und zeigte auf meinen Schwanz.

„Der ist wohl ganz anderer Meinung, oder?“

Ich schaute auf meinen zusammengeschrumpften Schwanz und antwortete“: Bei mir spielt sich Sex in der Hauptsache im Kopf ab und da mein Kopf
gerade so viel zu tun hatte blieb für meinen Schwanz nicht viel übrig“.

Nun sah sie mir wieder direkt in die Augen und meinte nur“: Du hast mir gerade den tollsten Orgasmus meines Lebens geschenkt, ich war für kurze
Zeit richtig ohnmächtig, die Französinnen nennen das den „kleinen Tod“, aber den habe ich vorher noch nie erlebt und jetzt möchte ich dich
verwöhnen, ich möchte dich richtig geil machen und ich will das du in meinem Arsch abspritzt“.

Sie beugte sich über mich, berührte meinen Schwanz aber nur mit ihren Lippen, ihre Hände stützte sie auf meinen Oberschenkeln ab. Sie blies so
ganz anders als Moni (nicht besser, anders) und als sie meinen Schwanz auf volle Größe geblasen hatte wurden ihre Bewegungen schneller, kräftiger
und fordernder.

Sie sah mir fragend direkt in die Augen und ich wußte sofort was sie meinte, konnte sie aber beruhigen und sagte zu ihr“:Keine Angst, ich habe noch
nie beim blasen abgespritzt, ich glaube das schafft keine Frau“. (Wenn mich eine hübsche geile Maus eines anderen belehren möchte, schreibt mir
ruhig eine Email)

Sie blies also weiter und ich konnte sehen das sie mit einer Hand bereits wieder ihr Fötzchen verwöhnte.

Also sagte ich“:Komm, laß uns endlich ficken“.

Sie leckte mit ihrer Zunge noch einmal langsam über die ganze Rückseite meines Schwanzes und fragte“:Wie willst du mich?.

Ich fragte meinerseits“:Wie möchtest du denn?“

Sie schüttelte lächelnd den Kopf“:Ich möchte und mag alles, das hast du doch gerade bemerkt, oder? Also los, sag schon“.

„Na gut“, sagte ich,“ich wollte schon immer mal im stehen von hinten, aber dazu ist Moni zu klein, das klappt bei uns nicht“.

Sie stand also auf, stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab und streckte mir ihren Hintern entgegen.

Es war einfach ein tolles Bild was sich mir da bot, ihre langen gespreizten Beine, immer noch mit den halterlosen Strümpfen und den hochhackigen
Schuhen und dazu noch ihre leicht kreisenden Bewegungen mit ihren Hüften. Falls es überhaupt noch möglich war schwoll mein Schwanz noch
etwas weiter an.

Ich trat hinter sie und mein Schwanz fand wie von alleine seinen Weg in ihre immer noch klitschnasse Fotze.

Ich bemühte mich nun auch nicht mehr ihr Lust zu verschaffen, ich wollte nur noch eines: Ficken, ficken und nochmals ficken.

Und ich fickte sie ohne Rücksicht zu nehmen und wie in Trance als ich plötzlich ihre Stimme vernahm.

Ich weiß nicht genau wie oft sie mich schon gerufen hatte bis ich reagierte, aber als ich dann so langsam wieder Herr meiner Sinne war sagte
sie“:Komm, Fick mich in den Arsch, das ist es doch eigentlich was du immer wolltest, oder?“

Ich nickte nur, obwohl sie das ja gar nicht sehen konnte, zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stieß ihn mit einem Ruck und ohne jede Vorsicht
in ihren Arsch.

Wieder dauerte es nur Sekunden bis ich alles um mich herum vergaß und wie ein besessener ihren Arsch fickte, ich weiß auch nicht mehr wie lange
ich sie gefickt habe, ich weiß nur noch das ich – am ganzen Körper zitternd – meine ganze aufgestaute Geilheit in Form von jeder Menge Sperma in
ihren Darm spritzte. Mir wurde schwindelig und ich hielt mich an ihr fest, stieß dabei noch ein paarmal mit aller mir noch verbliebenen Kraft meinen
Schwanz in ihren Arsch um auch noch die letzten Tropfen herauszupressen.

Als ich so langsam wieder zu mir kam sah ich ganze Rinnsale von meinem Sperma und ihrem Fotzensaft an ihren Oberschenkeln herunterrinnen.

Mir lief der Schweiß von der Stirn in die Augen und brannte und auch Ulrikes Körper war mit Schweißtropfen bedeckt.

Wir ließen uns einfach auf den Teppich fallen um uns zu erholen und Ulrike kroch auf allen Vieren zum Tisch und holte uns die Flasche Sekt. Wir
waren beide nicht mehr in der Lage unsere Gläser zu halten und tranken den Sekt schluckweise direkt aus der Flasche.

Es dauerte bestimmt eine Viertelstunde bis wir wieder sprechen konnten, aber alles was wir herausbrachten war: „Geil, das war einfach geil“.

Plötzlich sprang Ulrike auf, zog mich mit sich und lachte“:Komm, Schlaf nicht ein, wir gehen duschen“.

Ich rappelte mich also hoch und wir gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein.

Das Wasser weckte unsere Lebensgeister wieder und ich widmete mich ihren Brüsten und ihrem Süßen Hintern während sie meine Eier und meinen
Schwanz einseifte.

Mein Schwanz regte sich zwar schon wieder etwas, aber so schnell geht es bei mir denn doch nicht bis ich wieder „einsatzbereit“ bin, dafür bin ich
aber auch, wie ihr meinen Erzählungen bestimmt schon entnehmen konntet, sehr ausdauernd.

Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten gingen wir zurück ins Wohnzimmer, setzten uns aufs Sofa und Ulrike holte eine neue Flasche Sekt
aus dem Kühlschrank.

Sie sah bereits wieder erstaunlich frisch aus, aber etwas erstaunt war ich denn doch als sie fragte“: Und was machen wir jetzt mit dem
angebrochenen Abend?“

Ich antwortete vorsichtig“:Also, falls du nochmals Lust auf Sex hast, ich brauche jetzt erst einmal eine Erholungspause“. „Na, prima,“ sagte sie, „ich
auch, aber vor allem habe ich jetzt Hunger, weißt du was? Wir fahren jetzt in einen Club“. „In einen Club“, wiederholte ich blöde und sah sie fragend
an.

„Ja“, sagte sie, „in einen Club, komm, zieh dich an“.

Ich entgegnete“:Aber für einen Club habe ich nicht das richtige „drunter“, ich bräuchte einen Body oder einen Stringtanga, ich kann doch mit meinem
normalen Slip nicht in einen Club gehen“. „Kein Problem“, entgegnete sie, in diesem Club haben sie etwas für dich, also, los“.

Sie bestellte ein Taxi, wir zogen uns an und als wir runtergingen wartete das Taxi bereits.

Ulrike gab dem Fahrer die Adresse.

Der Fahrer konnte allerdings nichts damit anfangen und so erklärte sie ihm den Weg. Für eine Taxifahrt war es eigentlich ziemlich weit, wir fuhren so
ca. eine ¾ Stunde und der Taxifahrer freute sich; nicht nur über die lohnende Fahrt sondern auch über das was er auf dieser Fahrt im Rückspiegel zu
sehen bekam denn Ulrike schmuste nicht nur mit mir, sie zeigte auch ganz offensichtlich das sie geil war, sie hatte ohnehin nur ihren Minirock an, eine
durchsichtige Bluse und wiederum halterlose Strümpfe und High Heels.

Als wir unser Ziel erreicht hatten bezahlte Ulrike den Taxifahrer und erzählte ihm ganz unbefangen um welche Art Club es sich handelt. Sie ritt wohl
der Teufel denn sie gewährte ihm nicht nur tiefe Einblicke sondern auch noch ganz schamlose Augenaufschläge und lud ihn mit der Versprechung das
er es nicht bereuen würde ein, mit uns in den Club zu gehen, dann bräuchte er auch nicht leer wieder zurückzufahren sondern könnte uns später
wieder nach Hause fahren.

Der Taxifahrer war zwar völlig perplex und konnte wohl auch kaum glauben was ihm da angeboten wurde, aber er überlegte nicht lange und kam
mit uns mit ohne überhaupt zu wissen was ihn erwartete.

Der Club war übrigens in einer weißen Villa in einem riesigen Grundstück untergebracht, der Parkplatz mit Kameras überwacht und als wir durch
das Grundstückstor gingen schalteten sich durch Bewegungsmelder gesteuerte Lampen ein die uns zwar nicht blendeten aber dennoch hell genug
waren um uns den Weg zu beleuchten und irgendwelchen Spannern den Spaß verderben würde, da sie sofort entdeckt werden würden.

Als die Türe geöffnet wurde erlebte ich zunächst einmal eine Überraschung, denn die süße Maus die uns die Tür öffnete kannte ich aus anderen
Clubs bereits.

Sie freute sich sehr mich zu sehen und begrüßte Ulrike mit einer herzlichen Umarmung und dem üblichen*Bussibussi*, mir gab sie einen Schmatzer
direkt auf den Mund und auch unser Taxifahrer bekam ein Küßchen auf die Wange gehaucht.

Sie nahm Ulrike bei der Hand und sagte“:Toll, das du dich wieder einmal sehen läßt, du kommst gerade richtig denn wir haben heute nur fünf Paare,
dafür aber zehn einzelne Herren hier“.

Ulrike flüsterte kurz mit der Besitzerin des Clubs, die nickte, verschwand kurz und kam dann mit unserem Spindschlüssel und zwei – noch
originalverpackten- Herrenbodys zurück. Sie zwinkerte uns zu, wünschte“:Viel Spaß, bis gleich“ und verschwand.

Wir zogen uns aus, bzw. um und gingen dann in einen wirklich sehr hübsch eingerichteten Raum in dem sich eine große Theke, ein paar Sitzgruppen
und ein offener Kamin befanden.

Dort war auch der Ehemann der Besitzerin (deren Namen verschweige ich) der uns auch herzlich begrüßte, Ulrike wissend zuzwinkerte und mich
sogleich nach Moni fragte.

Wie gesagt, wir kannten die beiden von früheren Clubbesuchen und er war immer schon scharf auf meine Frau.

Moni hat ihn allerdings bisher immer zappeln lassen, denn eigentlich ist er nicht so ganz ihr Typ, obwohl braungebrannt und mit einer guten Figur
ausgestattet, allerdings nicht mehr der jüngste.

Ich habe mich ohnehin gefragt wie der Mann zu seiner Frau gekommen ist denn sie ist höchstens halb so alt wie er, superschlank, mit riesigen Titten,
allerdings ist sie ziemlich klein, also auf jeden Fall kleiner als 160 cm., aber natürlich trotzdem ein absoluter Blickfang.

Naja, wir plauderten also ein wenig, der Taxifahrer sagte kaum ein Wort sondern staunte nur und innerhalb kürzester Zeit war Ulrike von mehreren
Männern umringt die auf das heftigste mit ihr flirteten ohne aufdringlich zu sein.

Irgendwann schaute sie mich an und fragte“:Und, bist du bereit für eine neue Runde?“ Ich antwortete“:Ich glaube schon, aber ich hätte dich jetzt erst
einmal sehr gerne für mich alleine denn vorhin war ich ja gar nicht in der Lage unseren Fick so richtig zu genießen, ich war einfach viel zu geil und
wußte kaum wie mir geschah“.

„Ich weiß“, sagte sie, „mir ging es doch genauso, komm es gibt hier einen Ort an dem wir zwar nicht alleine sind, aber dort werden wir nicht gestört
denn er ist nur für zwei Personen gedacht“.

Ich sah sie verständnislos an und sie lachte“:Hast du denn nicht die Kuschelecke gesehen als wir die Treppe raufgegangen sind?“

Ich schüttelte den Kopf und sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich zu der Treppe die vom Umkleideraum in die Bar führte. Auf dem
halben Weg war neben der Treppe eine kleine Spielwiese angelegt auf der wirklich nur Platz für zwei, höchstens drei, Personen war. Sie zog mich
dorthinein, umarmte und küßte mich und sagte“:So jetzt kannst du alles mit mir machen was du willst und laß dir ruhig Zeit, du hast doch inzwischen
bemerkt das ich so einiges vertragen kann, oder?“

„Das habe ich allerdings bemerkt, aber das ist auch gut so denn je öfter ich spritze um so länger dauert es bei mir“.

„Aber du hast doch erst einmal gespritzt, ich dagegen hatte so viele Orgasmen das ich sie erst gar nicht gezählt habe, also, los jetzt.

Sie drückte mich mit sanfter Gewalt auf die Matte, setzte sich über mich, begann ihre Brüste zu streicheln, sah mich erregt an und leckte sich fast
obszön die Lippen. Dann nahm sie meinen Schwanz, wichste ihn mit beiden Händen und sah mir dabei unentwegt in die Augen. Es war fast als
wollte sie mich hypnotisieren, ihr Blick war ganz starr auf meine Augen gerichtet während sie mit beiden Händen meinen Schwanz wichste.

Dabei rieb sie nervös mit ihrer bereits wieder (Oder noch immer?) klitschnassen Fotze über meinen Oberschenkel. Ich genoß ihren Anblick und
natürlich auch das was sie mit ihren Händen anstellte.

Dann beugte sie sich zu mir herunter und berührte mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, sie wichste,
stöhnte und ihre Zunge und ihre Lippen waren manchmal kaum wahrnehmbar, manchmal so heftig mit meiner Eichel beschäftigt das es fast
schmerzte. Ich wollte sie auch berühren aber sie wich mir mit einer geschickten Bewegung aus und schüttelte nur den Kopf ohne ihr Spiel zu
unterbrechen. Ich weiß nicht genau wie lange sie so meinen Schwanz bearbeitete aber es muß wohl eine ganze Zeit gewesen sein denn ich spürte
das ich kurz vorm abspritzen stand.

Ich überlegte noch kurz ob ich ihr geiles Zungenspiel unterbrechen sollte um sie noch einmal zu ficken, aber ich war bereits über den „Point of no
Return“ hinweg.

Sie bemerkte wohl, das mein Schwanz in ihrem Mund noch einmal anschwoll und intensivierte noch ihre Bemühungen.

Als es mir kam nahm sie meinen Schwanz so tief sie konnte in den Mund (sie schaffte ihn nicht ganz) aber sie schluckte alles was ich ihr in den Mund
spritzte.

Eigentlich wollten wir dann direkt Duschen gehen, aber Ulrike meinte“:Laß uns erst einen Drink nehmen“, und so gingen wir zurück an die Theke.

Nach einer Zigarette und einem Drink war das Duschen aber auf einmal gar nicht mehr so wichtig denn wir unterhielten uns mit mehreren Männern
und auch ein Pärchen stand bei uns und wir hatten eine Menge Spaß bis Ulrike mir ins Ohr flüsterte“: Ich schnapp mir jetzt die beiden hier und gehe
mit ihnen auf die Matte, du hast doch gesagt es macht dich geil eine Frau mit zwei Männern zu sehen, oder?“

„Und wie“ antwortete ich, „noch besser wären sogar drei“. Sie gab mir ein Küßchen, zwinkerte mir zu und meinte“: Warte ab, du wirst schon auf
deine Kosten kommen“, drehte sich zu den beiden Männern um die schon den ganzen Abend mit ihr flirteten und fragte ganz einfach“: Gehen wir?“

Der eine, ein ca. 25 Jahre alter, eher südländischer Typ mit vielen Haaren auf der Brust, sagte sofort das er sich doch schon den ganzen Abend
darauf freue, der andere, ca. 30 Jahre mit langen blonden Haaren die er zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, nickte nur stumm.

Sie ging dann voran und hatte (wie sie mir später erzählte) bereits beim gehen einen Orgasmus, sosehr geilte sie der Gedanke auf mit Zweien ihr
völlig fremden Männern zu ficken.

Dann passierte natürlich das was immer passiert wenn eineTopmodel auf die Matte geht, fast alle anderen schlichen sofort hinterher.

Auch ich war natürlich begierig darauf zu „spannen“, zwang mich aber noch einen Moment zu warten indem ich mir eine Zigarette anzündete.

Ich rauchte ein paar hastige Züge, trank mein Glas leer, stand auf und ging zu den anderen.

So wie es aussah waren sie in der sogenannten „Hundehütte“ (Für diejenigen, die noch nie in einem Club waren, das ist ein Raum, ausgelegt mit
Matratzen und Drumherum Wände in denen sich Löcher und Sehschlitze befinden damit man von außen beobachten kann oder auch – durch die
Löcher – ein wenig mitmischen kann).

Mehrere Männer standen vor den Schlitzen und sahen dem Treiben zu, einige hatten bereits ihre Schwänze in der Hand und wichsten.

Auch ein Pärchen, beide so um die vierzig, sie allerdings mit reichlich Übergewicht, standen vor einem Guckloch und fummelten. Er stand hinter ihr,
schob ihr mit der linken Hand den Body herunter und legte damit ihre dicken Hängetitten frei, während er mit der rechten Hand ziemlich heftig
zwischen ihren Beinen wühlte.

Eigentlich stehe ich überhaupt nicht auf fette Weiber, aber mich ritt der Teufel.

Ich stellte mich vor sie und schaute auf ihre Titten. Sie griff sofort meine Hand und preßte sie an ihre rechte Brust (die linke wurde gerade von ihrem
Partner verwöhnt).

Ich knetete sie richtig durch und sie griff mir auch gleich an den Schwanz. Sie holte ihn seitlich aus dem Body heraus und begann ihn zu wichsen.
Auch den Schwanz ihres Mannes wichste sie bereits.

Sie stand also mit gespreizten Beinen zwischen uns, in jeder Hand einen Schwanz während wir ihre dicken Titten so richtig kräftig durchkneteten und
abwechselnd ihre stark behaarte Fotze wichsten.

Natürlich sah ich dabei auch immer Ulrike mit ihren beiden Männern zu.

Bei meinen ersten Blicken sah ich das sie auf dem Rücken lag und sich von dem südländischen Typ lecken ließ während sie dem blonden, der neben
ihrem Kopf kniete, einen blies. Er streichelte dabei auch noch sehr zärtlich ihre Brüste, warf seinen Kopf in den Nacken und schloß die Augen.

Derjenige der sie leckte machte das wohl sehr gut, denn es dauerte nicht lange bis Ulrike in einem Orgasmus erschauerte.

Er wollte noch weiter lecken, aber sie schob seinen Kopf weg und bedeutete ihm das sie gefickt werden wollte. Leider war sein Schwanz noch
ziemlich schlaff und so nutzte der Blonde die Gelegenheit, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, zog sich hastig ein Gummi über, legte sich zwischen
ihre Beine und begann Ulrike zu ficken.

Nun kniete sich der südländische Typ neben ihren Kopf und sie schnappte sich auch gleich seinen Schwanz und blies ihn.

Das Ergebnis war allerdings recht mager denn er bekam zwar sofort einen steifen, aber ich schätzte ihn auf höchstens 12 -–14 cm.

Während ich immer noch, zusammen mit ihrem Mann, die pummelige Maus verwöhnte, hatte sich ein weiterer Mann zu den dreien in die Hundehütte
getraut. Er war noch sehr jung, höchstens zwanzig, mit einem knabenhaften sehr schlanken Körper. Er setzte sich, mit „Sicherheitsabstand“ und sah
den dreien zu.

Dadurch mutig geworden kroch auch ein vierter Mann, klein, mit Bäuchlein und bestimmt schon so um die fünfzig in die Hundehütte.

Der blonde, der Ulrike fickte, hatte sein Tempo mittlerweile enorm erhöht und fickte sie mit wilden Stößen richtig geil durch. Dadurch war der
Schwanz des Südländers aus Ulrikes Mund geflutscht und er nahm ihn selbst in die Hand und wichste ihn. Ulrike schien nichts dagegen zu haben und
anscheinend war ihr der Schwanz ohnehin viel zu klein denn sie ermunterte ihn mit den Worten“: Spritz mich voll“ weiterzuwichsen.

Es dauerte auch nicht lange und er spritzte ihr auf die Titten und ins Gesicht (auch die Brille bekam einige Spritzer ab).

Fast gleichzeitig spritzte auch der blonde ab und die beiden verschwanden nach einer kurzen Erholungspause und einem Dankesküßchen in die
Dusche. Aber Ulrike hatte noch lange nicht genug denn sie hatte gesehen das auch der junge Mann seinen Schwanz langsam wichste und der schien
sie sehr zu interessieren.

Sein Schwanz hatte eine enorme Größe, etwa so dick wie meiner, aber ca. 25 cm. lang und das wurde durch seinen schmalen Körper optisch noch
verstärkt.

Sie ließ ihn allerdings noch einen Moment zappeln denn sie kniete sich hin und blies dem älteren Mann mit dem Bäuchlein den Schwanz. Fast
gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach dem Schwanz eines anderen der gerade in die Hundehütte gekommen war und begann auch sogleich diesen
zu wichsen.

Ich stand mittlerweile auch wieder alleine da, denn die Pummelige hatte mich gefragt ob ich mit ihnen auf die Matte gehen wollte aber ich habe
verneint denn ich wollte mir Ulrikes Fickorgie nicht entgehen lassen. Sie sind dann (leicht beleidigt) gegangen.

Erst jetzt bemerkte ich, das die Frau des Clubinhabers neben mir stand und wie gebannt dem Treiben in der Hundehütte zusah. Sie lächelte mich an
und fragte: „Macht dich das denn gar nicht geil?“ Ich lächelte ihr ebenfalls zu und antwortete: „Natürlich, aber ich habe heute abend bereits zweimal
gespritzt und jetzt steht mir mein Schwanz zwar bis zum Bauchnabel aber eigentlich möchte ich nur zusehen, denn ficken bringt jetzt nichts, ich würde
stundenlang brauchen bis ich ein drittes Mal spritze“.

Sie brachte nur ein heiseres „Echt?“ heraus und als ich nickte zog sie mich mit sich in die Hundehütte und meinte“: So, zugucken kannst du, aber ich
will jetzt von dir gevögelt werden“ und etwas leiser, so das nur ich es hören konnte, fügte sie hinzu“: Ich werde doch hier jeden Abend vom zusehen
immer so geil, aber weder mein Mann noch irgendeiner von den Gästen hat es bisher länger als zehn Minuten geschafft mich zu Vögeln und das
reicht mir einfach nicht. Los steck ihn sofort rein, halt dich erst gar nicht mit dem Vorspiel auf, geil genug bin ich ohnehin“.

Ich schrieb ja bereits das sie zwar ziemlich klein ist, aber, wie gesagt, superschlank mit riesigen Titten und da war es eigentlich kein Wunder das die
Männer sich nicht zurückhalten konnten.

Ich fackelte auch nicht lange, zog mir ein Gummi über und begann sie, zunächst in der Missionarsstellung zu ficken.

Dabei beobachtete ich natürlich weiter Ulrike und was sie so alles anstellte.

Sie blies immer noch den Schwanz des älteren Herren und wichste einen anderen, aber jetzt drehte sie sich um und sagte zu dem jungen Mann der
immer noch seinen Hengstschwanz vorsichtig und langsam wichste“: Komm, Fick mich richtig durch“.

Er kniete sich hinter sie, nahm sich mit zitternden Fingern ein Kondom, öffnete es umständlich und brauchte drei Versuche bis er es endlich geschafft
hatte dieses über seinen Schwanz zu ziehen.

Dann stieß er seinen Schwanz in Ulrikes Fotze und fickte so ungestüm drauf los das er, noch bevor Ulrike ihn bremsen konnte, innerhalb von ein
paar Sekunden abspritzte.

Ulrike bemühte sich zwar ihn lieb anzulächeln, aber der leicht spöttische Zug ließ sich nicht ganz verbergen was zur Folge hatte, daß er einen
hochroten Kopf bekam und fast fluchtartig die Matte verließ.

Ein Farbiger hatte sich inzwischen zu uns gesellt und es zunächst bei meiner Fickpartnerin versucht, aber die genoß meine kraftvollen Stöße und
reagierte nicht auf seine Annäherungsversuche.

Also zog er sich ein Kondom über und nahm den Platz ein, den der junge Mann so überstürzt verlassen hatte. Ulrike griff durch ihre Beine hindurch
nach dem Schwanz des Farbigen und führte ihn in ihre vor Geilheit glänzende Fotze ein.

Er konnte zwar etwas länger, aber nach fünf Minuten spritzte auch er. Nun nahm sich Ulrike zwei Kondome und überreichte sie den beiden
Männern die sie gerade blies bzw. wichste und fragte die beiden“: Habt ihr Lust mich im Sandwich zu ficken?“ Beide waren begeistert und so setzte
sich Ulrike auf einen Schwanz und sagte zu dem älteren“: Komm, steck ihn mir in den Arsch“.

Der beeilte sich ihrem Wunsch nachzukommen und setzte seinen Schwanz vorsichtig an ihrer Arschfotze an, aber Ulrike bewegte sich mit einem
Ruck nach hinten, so das er bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand.

Die drei fanden auch gleich ihren Rhythmus und fickten und stöhnten um die wette.

Ich fickte immer noch die kleine und erfreute mich am Anblick ihrer dicken Titten die bei jedem meiner Stöße auf und ab schwangen.

Es war ein wirklich geiler Anblick, aber mir taten mittlerweile meine Handgelenke weh und so bat ich sie um einen Stellungswechsel.

Sie sagte“: Egal, Hauptsache dein Schwanz bleibt weiter so schön hart und du kommst noch nicht“.

Ich sagte zu ihr“: Komm, setz dich auf mich und reite, dann kannst du das Tempo bestimmen und, keine Sorge, egal wie wild du mich reitest, vor
morgen früh spritze ich nicht“.

Sie setzte sich auf mich und führte sich meinen Schwanz sofort wieder in ihre Fotze ein. Jetzt hatte ich ihre Titten direkt vor meinem Gesicht und
konnte natürlich nicht widerstehen sie ab und zu abzugreifen.

Dadurch war Ulrike etwas aus meinem Blickfeld geraten und als ich jetzt wieder zu ihr herübersah sah ich das sie mittlerweile von zwei anderen
Männern im Sandwich gefickt wurde, einen dritten Schwanz blies und zwei weitere neben ihr knieten und wichsten. So ging das ganze fast 1 1/2
Stunden lang, sie wurde gefickt, angespritzt, blies und wichste jeden Schwanz der sich ihr näherte.

Ich hatte das Gefühl das die Kerle die an den Schwänzen ja schließlich auch noch dran waren ihr ganz egal waren, aber das schien nur so denn sie
hatte die Übersicht nicht verloren denn zwei schickte sie auch wieder weg.

Den einen, der tatsächlich in Socken auf der Matte erschien (es sah aber auch zu lächerlich aus) und einen anderen der uns an der Bar schon
unangenehm aufgefallen war, denn er stank ganz widerlich nach –altem- Schweiß. Zu diesem gewandt sagte sie“: Geh erst mal duschen, aber
demnächst bitte bevor du hierher kommst und glaub ja nicht das ich dich, selbst wenn du jetzt duschen gehst, ranlasse.

Meine Partnerin und ich hatten in der Zwischenzeit mehrere Male die Stellung gewechselt, ich wurde immer geiler und fickte sie wie ein Berserker.

Ihr Stöhnen war mittlerweile in ein Schreien übergegangen, aber zwischendurch stammelte sie immer noch“: Fick, ja, Fick, Fick, Fick“.

Ulrike war in der Zwischenzeit so oft angespritzt worden das ihr ganzer Körper voll Sperma war und als auch der letzte völlig geschafft die
„Spielwiese“ verließ kam sie zu uns rüber und sah gebannt zu wie ich die kleine bis zur Besinnungslosigkeit durchfickte.

Sie legte mir den Arm auf die Schulter und sagte“: Laß sie, sie ist völlig fertig, oder willst du sie totficken?“

Ich hielt einen Moment inne und das gab der Kleinen die Gelegenheit wieder zu sich zu kommen. Sie stöhnte nur noch“: Ich kann nicht mehr, so bin
ich noch nie gefickt worden, du bist ja wahnsinnig…………………………….. schön wahnsinnig“, fügte sie allerdings hinzu.

„Jetzt kann ich allerdings wirklich nicht mehr, ich glaube ich kann mindestens eine Woche lang nicht mehr ficken, aber was ist mit dir, mußt du jetzt
nicht irgendwann einmal spritzen?“

Ich antwortete“: Aber ich sagte doch, ich kann erst wieder in ein paar Stunden, aber Mach dir keine Sorgen, das werden Ulrike und ich erledigen,
wenn wir wieder Zuhause sind. Aber kommt jetzt, ihr beiden hübschen, ich brauche jetzt eine Dusche und danach einen Drink und eine Zigarette“.

„Ich auch“, riefen die beiden wie aus einem Munde.

Wir lachten, erhoben uns mehr schlecht als recht mit zitternden Knien und wankten unter die Dusche. Dort wurde ich von beiden Frauen eingeseift,
besonders mein „bestes Stück“ denn der stand noch immer wie eine eins, was bei beiden ein erstauntes Kopfschütteln verursachte.

Wir trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren wieder zur Bar.

Der Club hatte sich mittlerweile geleert, nur ein einzelnes Paar, welches wir vorher gar nicht gesehen hatten, war noch anwesend.

Er saß vor der Theke auf einem Barhocker und sah zu wie seine Frau, eine knackige Vierzigerin mit sehr kleinen Brüsten und kurzen rötlichen
Haaren, hinter der Theke dem Besitzer des Clubs einen blies und seinen Schwanz wichste.

Genau in dem Moment als wir vor die Theke traten spritze er ihr seine Ladung mitten ins Gesicht.

Sie wischte es sich mit einem Tuch ab, kam vor die Theke und gab ihrem Mann einen langen Zungenkuss.

Wir tranken zusammen noch einige Gläser Sekt und plauderten angeregt als dem Clubbesitzer einfiel“: Oh, Gott, ich Hab ganz vergessen, euer
Taxifahrer, der wartet draußen auf euch, er brauchte dringend frische Luft, hat aber versprochen auf euch zu warten um euch nach Hause zu fahren“.

Ich ging kurz vor die Türe um mich zu überzeugen das er tatsächlich noch da war und er stand wirklich vor seinem Taxi, rauchte und sagte zu mir“:
Keine Angst, ich warte auf euch, laßt euch ruhig Zeit“.

Ich ging also wieder zurück an die Bar und tat etwas gegen meinen Flüssigkeitsverlust.

Nachdem wir noch zwei Flaschen Sekt geleert hatten (und ich zwei Jack Daniels dazwischengeschlürft hatte) verabschiedeten wir uns nicht ohne das
versprechen gegeben zu haben bald wieder, aber dann mit Moni, wiederzukommen.

Unser Taxifahrer fuhr uns dann wieder zu Ulrikes Wohnung, druckste ein wenig herum und meinte“: Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, es soll nicht
so aussehen als ob ich dich bezahlen möchte,aber ich würde euch gerne das Geld was ihr mir für die Hinfahrt bezahlt habt zurückgeben, ich habe
immer viel zuviel gearbeitet und als ich draußen auf euch wartete, habe ich über meine Ehe nachgedacht. Meine Frau hat schon oft Andeutungen
gemacht, aber ich habe sie nie beachtet, aber jetzt verstehe ich endlich, ich habe sie sehr vernachlässigt und ich werde ihr jetzt sofort von dieser
Nacht erzählen und ihr den Vorschlag machen gleich morgen abend mit mir in diesen Club zu fahren“.

Ulrike sagte trocken“: Viel Spaß, hoffentlich treffen wir euch mal wieder, aber das Geld für die Hinfahrt nehme ich trotzdem nicht zurück, betrachte
es als Trinkgeld, O.K.?“

Er bedankte sich überschwenglich, gab uns seine Visitenkarte und fuhr –hoffentlich glücklich- nach Hause.

Als wir dann in Ulrikes Wohnung waren tranken wir noch einen Whisky, rauchten eine Zigarette und dann gingen wir ins Bett.

Ich war schon wieder geil und wollte sie noch einmal ficken aber sie vertröstete mich mit den Worten“: Wir haben die ganze Nacht gevögelt, ich mit
acht Männern, glaube ich, ich kann jetzt wirklich nicht mehr und vor allem sollten wir uns jetzt Gedanken darüber machen wie wir Moni die ganze
Geschichte beibringen wollen, aber jetzt möchte ich erst einmal schlafen“.

Dann gab sie mir einen Kuß, legte ihren Kopf auf meine Brust und war innerhalb weniger Sekunden eingeschlafen.

Ich dagegen lag noch lange wach und grübelte über ihre Worte nach, sie hatte recht, ich hatte Moni betrogen, wie würde sie reagieren?
Verschweigen kam nicht in Frage denn ich wollte meine Frau weder belügen noch betrügen und doch hatte ich es getan.

Aber irgendwann übermannte auch mich die Müdigkeit und ich fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Wir erwachten so gegen 15.00 h und mein erster Gedanke war: Moni!

„Komm, zieh dich an“, sagte ich zu Ulrike, „wir müssen sofort zu mir nach Hause, Moni macht sich bestimmt schon Sorgen um mich“.

Ulrike lächelte und fragte dann mit ganz sanfter Stimme“: Du liebst sie sehr, nicht wahr?

Ich konnte nur wortlos nicken und Ulrike sprang auf, zog mich hoch und meinte“: Na, los, komm schon, wir gehen jetzt zu ihr und erzählen ihr was
passiert ist.

Du brauchst keine Angst zu haben, wenn sie dich nur halb so sehr liebt wie du sie wird sie dir verzeihen. Eine liebende Frau verzeiht alles“.

Wir machten uns auf den Weg und als wir in meine Wohnung kamen sahen wir Moni im Wohnzimmer sitzen, vor sich einen Rotweinkelch.

Sie war leicht betrunken und begrüßte uns, betont fröhlich mit den Worten“: Na, habt ihr wenigstens schön gefickt?“

Ich schluckte, wollte zu ihr gehen, ihr alles erklären und sie um Verzeihung bitten aber Ulrike kam mir zuvor. Sie ging zu Moni, setzte sich neben sie
und nahm sie in den Arm.

„Ja“, sagte sie, und dann noch einmal „Ja, wir haben gefickt und es war geil, aber ich schwöre dir, du hast keinen Grund zur Eifersucht denn eines
habe ich in dieser Nacht gelernt, dein Mann liebt dich über alles. , aber das könnt ihr beiden auch später noch bereden.

Ich muß dir allerdings jetzt etwas ganz wichtiges sagen; eigentlich bist du daran Schuld das ich mich heute die ganze Nacht von fremden Männern
habe ficken lassen.

Ohhhh, sie haben mir wundervolle Orgasmen geschenkt und ich habe jeden einzelnen Schwanz genossen, sogar jeden Zentimeter dieser Schwänze
die ich gar nicht mehr gezählt habe, und trotzdem konnten sie mir nicht die Erfüllung geben die ich suchte denn der Grund für meine Geilheit warst
du.

Du warst nur leider nicht da und so habe ich versucht mir anderweitig Befriedigung zu verschaffen aber alle Schwänze, dein Mann eingeschlossen,
können mir einfach nicht das geben was ich wirklich will……………..DICH!!!!!!!!!!!!

Was danach geschah, verschweige ich –zunächst- auf Moni’s und Ulrikes Wunsch.

Sollten sie ihre Meinung ändern, nachdem sie etwas Abstand zu den Geschehnissen gewonnen haben so werde ich, sofern es überhaupt zu einer
Fortsetzungsgeschichte kommt, darüber berichten.

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