in Sexgeschichten

Party zu Sext Teil 3

Party zu Sext Teil 3

Peter stand auf und wollte sich auch schon höflich verabschieden. „Na Jungs, ihr macht doch nicht schon schlapp. Der Abend ist noch lang und Studenten brauchen ja nicht so früh aus den Federn. Bleibt noch, ich hole mal etwas zur Stärkung eurer Nüsse.“ Sie verschwand in der Küche und kam mit einem Fläschchen und drei Gläsern zurück. Das Fläschchen enthielt eine rote Tinktur, mit der sie einem nach dem anderen unsere Eier sorgfältig einrieb. Es brannte etwas, aber eine wohlige Wärme durchfloss meinen Unterleib und ich beschloss sofort zu bleiben, egal was da noch passieren würde. Dann gab sie uns jedem eine Pille.

Eva verstand sich auch noch dazu, richtig in Szene zu setzen. Kaum war der Slip unten, denn sie mit einem eleganten Kick in die Zimmerecke beförderte, spreizte sie ein Bein ab und stellte es auf eine Sessellehne. Möse konnte man das nicht mehr nennen, was uns da von Eva nicht ganz ohne Stolz präsent wurde. Eva hatte ihr magisches Bemuda-Dreieck sauber ausrasiert. Ihr Hügel wurde durch zwei rosa schimmernde Schamlippen geteilt, die ziemlich groß und wulstig waren. Zwischen Ihnen lugte eine dunkle, feucht schimmernde Klitoris hervor. So groß wie sie war, musste daran schon oft gesaugt worden sein. Dieses üppige Weib versprach Sex pur. Ich schielte zu Peter und Hansi herüber. Auch ihre Schwänze standen hart und steil ab. „Was für eine Fotze! Gigantisch! Ich will sie zuerst besteigen“ stöhnte Hansi. Das Spiel war ganz vergessen. „Langsam, langsam. Ihr kommt alle dran, denn ich werde euch das Affenweibchen machen und mich von jedem reichlich besamen lassen, falls eure Kondition dazu überhaupt reicht.“ sagte Eva. „Setzt euch auf die Stühle. Ich werde mal eure Fickbolzen in Augenschein nehmen und wieder aufrichten. Wie mir Irina berichtete, habt ihr ihre Töchter ja heute schon so gut bedient, dass diese schlapp gemacht haben und jetzt selig schlummern. Das ist eigentlich selten der Fall, die jungen Dinger haben normalerweise mehr Durchhaltevermögen.“ Zuerst kniete sie sich vor Hansi hin, umfasste mit einer Hand seine Eier, mit der anderen zog sie seine Vorhaut straff herunter. Dann schleckte sie genüsslich mit ihrer großen Zunge seine Eichel. Hansi war auch nicht faul. Mit beiden Händen packte er ihre Brüste und knetete sie durch. „Da hast Du nicht zu viel versprochen, Irina. Der hier ist schon eine tolle Nummer. Er hat ganz schön große Eier. Ich denke, dass da noch genug Eierlikör für uns beide drin ist. Mal sehen, ob die anderen auch so scharf sind.““Nehmt das Viagra und trinkt den Selleriesaft. Das könnt ihr brauchen, denn jetzt werden wir erst den richtig harten Sex machen.“ Wir schauten uns an und schluckten das Viagra. „Aber nicht mit mir alleine, das wäre mir und meiner Möse dann doch zuviel. Ich schaue mal, ob Eva, unsere Nachbarin da ist.“ Sagte sie daher. Nach zwei Minuten kam sie zurück. Hinter ihr steckte eine braun gelockte Mitdreißigerin ihren Kopf durch die Türe. „Hallo Jungs, ich bin Eva. Ich habe gehört, dass Irina noch Verstärkung braucht und ihr drei lustige Ficker seid“ sagte sie und trat ganz ins Zimmer. Sie trug einen rosa Bademantel, aus dem ihre vollen und üppigen Brüste hervorquollen. Sie warf den Bademantel in eine Ecke und stellte sich selbstbewusst mitten ins Zimmer. Sie trug BH und ein Spitzenhöschen. Ihr Gesicht war nicht besonders hübsch. Ihr Mund etwas zu groß und ihre Lippen etwas zu voll. Jedoch versprach ihr Mund Sinnlichkeit pur. Ihr BH musste Körbchengrösse D haben. Solche vollen Brüste bekam man selten zu sehen. Sie hatte ein breites Becken und einen Stutenarsch. Durch ihr enges Höschen zeichnete sich ein üppig wulstiger Venushügel ab. Sie schob ihre Hände unter ihre prallen Brüste und wiegte einladend ihr breites Becken. „Na Jungs, bekommt ihr schon Appetit?“ Sie drehte sich im Kreis und streckte uns ihren üppigen Hintern entgegen. „Irina sagte, dass ihr gerade eine Pille eingeworfen habt, dann werden eure Prügel ja bald wieder schön hart und steif sein. In meiner Möse gibt es schon Spinnweben und ein paar gute Schwänze täten ihr sicher mal wieder gut.“ Peter hatte Eva mit offenem Mund angesehen und nun fasste er allen Mut zusammen. „Eva, darf ich Dir aus dem Mantel helfen?“ Ohne abzuwarten knöpfte er ihren Büstenhalter auf. Das war mehr als üppig, was da zu Tage kam. Und erst ihre Titten: Daumendick und drei Zentimeter lang. „Gigantisch.“ Stöhnte Peter. „Solche Titten gibt es doch nur in den feuchtesten Träumen. Er starrte Eva an, besann sich aber dann und zog auch ihren Slip herunter. Was sich durch das Höschen erahnen ließ, kam nun in Natur zu Tage.

Dann kam Eva zu mir. Sie leckte sich die Lippen. Ich stand auf und stellte mich neben sie. „Du willst also, dass wir drei die Spinnweben in Deiner Fotze weg bürsten? Was bietest Du uns denn dafür an?“ Meine rechte Hand schob ich von vorne zwischen ihre Schenkel, die linke zwischen ihre üppigen Arschbacken. „Mal sehen, ob Deine Furche auch das hält, was sie verspricht“ sagte ich. Im Gegenzug hatte Eva meinen Schwanz umfasst und schob meine Vorhaut hin und her. Mit der anderen untersuchte sie fachmännisch meinen Sack, rieb meine Eier zwischen zwei Fingern. Sie waren durch Irinas Wunderelixier und dem Viagra zum Platzen dick angeschwollen. „Mmh. Der hier hat auch so dicke Nüsse. Irina, heute abend hast Du ja ein paar besondere Kerle aufgetan. Mir läuft schon das Wasser vor Appetit im Munde zusammen.“ sagte Eva zufrieden. Meine Finger hatten Evas Feuchtgebiete ausgiebig erkundet. Was sie in Evas Fotze entdeckten und zu spüren bekamen, war tatsächlich eindrucksvoll. Große, fleischige Schamlippen verdeckten eine tiefe und sehr nasse Möse, und ihre Klitoris musste tatsächlich durch viel Training so groß geworden sein. Die Pflaume war fest und ließ sich hervorragend zwischen zwei Fingern zwirbeln. Sobald sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel befinden würde, würde ich als erstes an dieser sensationell üppigen Pflaume saugen. So etwas durfte man sich nicht entgehen lassen. Ich ließ meine Finger mehrmals vom Steißbein an bis zu ihrem Bauchnabel auf- und abgleiten. „Ich habe nicht zuviel versprochen, bis jetzt habe ich noch alle Männer viel Spaß mit meiner Furche bereiten können“ grunste Eva. „Jungs, das stimmt. Ich glaube, es war kein Fehler, das wir geblieben sind. Die hat wirklich eine sensationelle Fotze. Nass und glitschig, tief und heiß. Und dann erst diese gigantische Pflaume..“

Meine Finger fuhren zwischen ihre üppigen Arschbacken und zogen sie auseinander. Ich drehte Eva so um, dass die anderen beiden ihren Arsch sehen konnten, den sie auch sogleich einladend hochreckte. „Und das nenne ich einen echten Weiberarsch.“ fügte ich anerkennend an. Dann steckte ich meine Finger in ihre Möse. „Uuii. Was ist denn das? Ihr Loch ist ja gar nicht so groß, wie ich dachte und wie es ihre Schamlippen hätten vermuten lassen. Da werden wir uns nicht verausgaben, wenn wir diese Eva mit unseren Zauberstäben beglücken werden. Wirklich alles dran: gigantische Titten, einen vollen Arsch und eine verheißungsvoll geile Fotze. Da werden wir auf unsere Kosten kommen.“ Ich steckte meine Finger ganz in sie hinein, vollführte einige kreisende Bewegungen und zog sie dann wieder heraus. Ich schnupperte an meinen nassen Fingern, dann schleckte ich sie ab. „Ihr Mösensaft ist schön glitschig und schmeckt auch geil. Zum Lecken ist sie also auch gut geeignet“ stellte ich fachmännisch fest. „Und Eva, wenn Du so richtig läufig bist, darfst Du mit Deiner Fotze über mein Gesicht rutschen. Bei Dir könnte mir das besonders gefallen.“ Die Vorstellung, dass diese dampfig – feuchte Spalte sich von mir lecken lassen würde, geilte mich ganz schön auf. „Du wärst nicht der Erste, der vor lauter Leidenschaft den Verstand in meiner Fotze verloren hätte“ lachte Eva und wog sich wieder in den Hüften. Mal sehen, was Du sonst noch so drauf hast.“ Ich packte sie an ihren Brustwarzen und rieb sie zwischen meinen Fingern, bis sie ganz hart waren. „Schöne Zitzen, wie bei einer Milchkuh. Diese Titten wären auch etwas für einen Tittenfick. Wir könnten sie dann mal so richtig mit Sperma einseifen.“ Eva grunste. „Soviel Saft ist in euren Stengeln ja gar nicht, um meine ‚Brüste auch nur nennenswert einzusamen. Lieber spritzt ihr mir das in meinen Bauch oder in meinen Mund“ erwiderte Eva. „Das ist ein Stichwort. Auf die Knie.“ Grob zog ich sie an ihren Titten, bis sie vor mir kniete.

In mir stieg das unbändige Verlangen auf, mir dieses üppige Weib gefügig zu machen. „Mal sehen, ob Du das auch beherrschst“ sagte ich. Sie hatte meinen Schwanz immer noch in ihren Händen und führte ihn nun zu ihren Lippen, die sie spitzte und leicht öffnete. Ich umfasste ihren Kopf und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte gut und ich wiegte mich vor und zurück. Jedes Mal stieß ich meinen Schwanz etwas tiefer in ihren Mund, bis endlich ihre Lippen auf meinen Eiern zu liegen kamen. „Uii. Die weiß aber wirklich, auf was es ankommt.“ rief Hansi begeistert. „Eva, und von mir bekommst Du ganz sicher meine Sahne in den Mund gespritzt, wenn Du mich auch so geil saugst, wie Du es gerade mit Jürgen vorführst.“ begeisterte sich auch Peter. Ich bog ihren Kopf nach hinten und Eva sah mich mit geilem Blick an. „Na, Du geile Schlampe. Das gefällt Dir. Du scheinst mit Irina verwandt zu sein, denn sie ist auch eine begnadete Lutscherin. Wir sollten keine Zeit verlieren und es Dir nach allen Regeln der Kunst besorgen. Das ist es doch, was Du von drei Kerlen erwartest.“ Und zu den beiden anderen gewandt: „Heute werdet ihr von einem Rasseweib geblasen werden.“ Es war doch immer das gleiche mit den Frauen: Sobald sie vor einem knieten und einen Schwanz in ihrem Mund haben durften, vergaßen sie ihr Selbstbewusstsein und wollten nur noch gefickt werden. Ich schaute in ihre Augen. „Wirst Du unsere Sexsklavin sein und alles tun, was wir von Dir verlangen?“ fragte ich sie. „Jimpf.“ Nickte sie mit vollem Mund. Stetig bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Besonders fest drückte sie ihre Lippen zusammen, wenn meine Eichel sie passierten. „Wirst Du solange mit uns ficken, wie wir das von Dir verlangen?“ fragte ich weiter. Wieder nickte sie demütig. „Ich bin schon ganz geil drauf, es mit euch dreien zu treiben. Ich werde euch ein dankbares Affenweibchen sein, Hauptsache ihr spritzt euren Samen in meine Löcher. Wenn ihr das versprecht, dann könnt ihr alles mit mir machen, was ihr wollt. Und wenn eure Fantasie nicht ausreicht.. Ich bin eine erfahrene Frau..“ sagte sie und ihre Zunge umkreiste meine Eichel erneut. Das glaubte ich ihr unbesehen.

Ich wollte sie jedoch noch etwas provozieren und ihre Hemmungslosigkeit auskosten, bevor wir es ihr nach Strich und Faden besorgen würden. „Was machst Du denn, wenn mal kein Mann zur Hand ist?“ fragte ich sie. „Dann mache ich es mir selber.“ antwortete Eva ungerührt und küsste meinen Schwanz aufs Neue. Ich zog sie hoch und setzte sie aufs Sofa. Dann holte ich die größte Möhre aus dem Kühlschrank, die ich finden konnte und drückte sie Eva in die Hand. „Sklavin, damit wir sehen, wie Du tickst, machst Du es Dir damit mal alleine. Wir schauen dabei zu.“ Eva proteste. „Ich bin doch nicht hier, um es mir mit einer Möhre zu machen, wenn drei kräftige Schwänze anwesend sind.“ „Gehorche, wir wollen erst einmal zusehen. Dann sehen wir weiter..“ erwiderte ich gebieterisch. Eva zog die Füße aufs Sofa und spreizte ihre Schenkel, umfasste mit beiden Händen die Möhre und führte sie zu ihren Schamlippen. Die Möhre war fast dreißig Zentimeter lang und ziemlich dick. Langsam führte sie die Möhre ein. Ihre Schamlippen wurden auseinander gedrückt und Zentimeter um Zentimeter verschwand das Gemüse in Evas Fotze. Eva hatte die Augen geschlossen und atmete pfeifend ein. „Das ist ein ganz schön großer Prügel.“ Ächzte sie, als der Großteil in ihr steckte. Gebannt schauten wir zu, wie sie nun die Möhre langsam hin- und her bewegte. „Oooh. Jaaa. Ich mache das ja nur, weil ich gleich eure echten Schwänze bekomme..“ stöhnte sie. „Weitermachen.“ Befahl ich. „Wir wollen, dass Deine Fotze schon richtig heiß ist, wenn wir Dich besteigen.“ fügte ich an. Keuchend bewegte Eva nun die Möhre schneller. Kleine Schweißperlen rannen über ihre Brüste. „Jaa.. Jaaa. Ich gehorche schon.. Heiß soll sie sein.. Heiß.. Jaaa ihr sollt schon eure heiße Fotze bekommen.. Jaaa..“ Sie kam richtig in Fahrt.

Eigentlich war es ja Verschwendung, Evas Erregung nicht zu nutzen. Eva saß mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa, hatte die Augen verzückt geschlossen und ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt. Ihre Brust bebte und sie hatte ihren Mund leicht geöffnet. Mit beiden Händen bewegte sie die Möhre in ihrer Möse hin und her. „Rein.. Raus.. Rein und raus.. Schneller..“ befahl ich. Ihre Fotze gab unter der sie bearbeitenden Möhre schmatzende Geräusche von sich und so wie Eva jetzt ächzte und stöhnte, würde sie bald kommen. Aber wir waren diesen Abend nur deshalb so erfolgreich gewesen, weil wir die Frauen möglichst häufig unbefriedigt gelassen hatten und kurz vor ihrem Orgasmus aufgehört hatten. Der Anblick, der mit einer riesigen Möhre masturbierenden Frau ließ mich nicht gerade kalt. Ich musste wieder an Stute und Hengst denken. Ich ging zu Eva und zog ihr die Möhre heraus. „Ich bin doch noch nicht fertig. Gleich wäre ich gekommen.“ Maulte sie. Das ist ja gerade der Witz dabei. „Ich werde Dir jetzt dabei zur Hand gehen und das zu Ende bringen, was Du angefangen hast“ beschwichtigte ich sie. „Wir machen die Hengst und Stuten – Nummer einmal verkehrt herum. Knie Dich auf das Sofa und lege Deine Hände auf meine Beckenknochen.“ Ich stellte mich an das Seitenteil des Sofas und Eva gehorchte. Ergeben und erwartungsvoll schaute sie zu mir auf. „Eva. Ich denke, was ich jetzt von Dir erwarte, während ich es Dir mit der Möhre besorge, weiß Du doch. Denk daran, Peter und Hansi schauen zu, wenn Du mir jetzt einen bläst. Und vielleicht kann Irina auch noch etwas von Dir lernen, obwohl ich zugeben muss, dass Irina verdammt gut ist. Vermutlich habt ihr schon häufig im gleichen Orchester gespielt. Also los. Du wirst auch nicht zu kurz kommen.“ Ich umfasste ihren Kopf und schob ihr meine Eichel zwischen die Lippen. Dankbar saugend nahm sie meinen Prügel auf. „So, Beine wieder weit auseinander und Arsch wie bei einer Stute hoch in die Luft. Stell Dir vor, dass jetzt ein gewaltiger Hengst Dich bespringt und Deine Fotze schon ganz heiß darauf ist, von ihm besamt zu werden. Und wenn sie dann wirklich heiß und läufig ist, kommen unsere besten Stücke dann auch bei Dir zum Einsatz.“

Ich beugte mich vor und drückte das dicke Ende der Möhre zwischen ihre Schamlippen. Sie teilten sich und ich führte die Möhre tief ein. Erneut gab es ein schmatzendes Geräusch. Eva stöhnte mit vollem Mund, vergaß aber nicht, weiter an meinem Schwanz zu saugen. „Ihr seht, welches ‚Talent in Eva steckt“ ächzte ich.

Mit der einen Hand bewegte ich die Möhre in ihrer schmatzenden Fotze immer rascher werden hin und her. Mit der anderen griff ich an ihre Titten und walkte sie kräftig durch, während Eva wie ein Weltmeister mir einen blies. Sie hatte die Backen zusammengezogen und ich fickte immer schneller auf ihren engen Mund ein, wobei ich mit meinem Schwanz ihre Zunge zur Seite stieß, die sich um meine Eichel immer wieder aufs Neue wickelte. Eva machte ihre Sache wirklich gut. Ich musste jetzt aber aufhören.. Denn eigentlich wollte ich noch nicht so früh bei ihr abspritzen. Aber ihr Mund war besser als jede jungfräuliche Möse und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich spritzte ihr die volle Ladung Sperma in den Mund, die ich mir in den letzten Stunden aufgespart hatte. Im gleichen Moment kam auch Eva. Sie ließ von meinem Schwanz ab und japste nach Luft. „Jungs..“ keuchte ich. Mit der werden wir noch Spaß haben. Nun meldete sich Irina wieder zu Wort. Sie war wohl etwas eifersüchtig über die große Aufmerksamkeit, die wir Evas unbestreitbar heißen Reizen und Talenten entgegenbrachten. „ALLE zusammen werden wir noch Spaß haben. Ich werde auch noch mitmachen. Wenn euch das so gefällt, einen geblasen zu bekommen – dann seid ihr bei mir auch richtig. Am besten, wir gehen in mein Zimmer“ schlug Irina vor. „Ich habe ein Kingsize Bett, eine wahre Lustwiese. Da haben wir genügend Platz für uns alle.“ Das stimmte. Das Bett war riesig, es gab jede Menge Kissen, Keile und andere Stützen, damit konnte man jeden Stellungskrieg gewinnen. Wir nahmen Eva in die Mitte und führten sie zum Bett. Sie kniete sich mit weit gespreizten Schenkeln mitten auf das Bett und positionierte einen der Sitzkeile vor sich. Ihr kommt jeder Mal dran. Mein Obst reicht für euch alle.“ Sie zeigte auf mich. „leg Dich auf den Sitzkeil. Du hast gerade den Mund so voll genommen, dass es Dir gefallen würde, wenn ich mit meiner glitschigen Spalte über Dein Gesicht rutschen würde. Du kannst dann gleich auch mal prüfen, ob Du mich mit der Möhre auch wirklich heiß genug gemacht hast.“ Kaum lag ich an der besagten Stelle, spannte sie ihren üppigen Schoß über meinem Gesicht auf. „Es gibt Leckerli und Schleckerli. Jetzt darfst Du mir einen blasen“ befahl sie mir. Ich sah noch, wie sich Peter über Evas Brüste beugte und einer ihrer Titten in den Mund nahm. Eva schmatzte genießerisch. „Und jetzt werde ich euch auch einer nach dem anderen eure Stengelchen lutschen.“

Mit Hansi hatte sie wohl begonnen, denn ich hörte wie er lustvoll aufstöhnte. „Mein Gott Jürgen, Du hattest Recht! Die hat ja eine Zunge wie eine Kuh und eine Saugpumpe in ihrem Mund“ stöhnte er. Ich machte mich nun über Evas Fotze her. Sie war groß, heiß und nass. Ich nahm abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Pflaume in den Mund und saugte daran. Eva gefiel es, denn sie rutschte geil auf meinem Gesicht herum. „Jaaa, das ist äußerst gut. Mit drei Kerlen gleichzeitig. Mmh. Ich mag eure Schwänze.“ Sie streichelte mir über meinen Kopf und rutschte auf meinem Gesicht herum. „Und auch macht es mich so echt richtig geil, wie Du meine Möse schleckst.. Schön.. Wie Deine Zunge durch meine Furche fährt.. Wie ein kleiner Belzebub..“ Und Irina? Sie war auch nicht untätig. Abwechselnd spielte und liebkoste sie mit Peters und meinem Schwanz herum. Zur Klärung der Lage gingen meine Hände auf Erkundungsreise. Sie kniete neben mir und ihr Kopf befand sich zwischen Peters Beinen. Rhythmisch stieß sein Unterleib vor, offensichtlich fickte er gerade Irinas Mund, während er mit einer Hand Evas Brust bearbeitete und an ihren dicken Zitzen saugte. Zum Dank für Irinas Aufmerksamkeit für seinen Schwanz spielte er mit der anderen Hand an ihren herabhängenden Brüsten herum. Dann gab es aber nach Lage der Dinge ein im Augenblick unbestelltes Feuchtgebiet zu erobern. Meine Hand glitt über Irinas Rücken, über ihren schönen Weiberarsch und endlich zwischen ihre Schenkel. Sobald sie meine Finger über ihre üppigen und weit abstehenden Schamlippen gleiten spürte, gab sie den Weg frei und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Dabei grunste sie mit vollem Mund. Ihr nasses Loch war eine Einladung, nein, eher eine sinnliche Bitte. Meine Finger glitten wie von selbst in sie hinein.

Mir fiel die indische Fingerstellung ein: Drei Finger schob ich deshalb in ihre schon sehr geweitete Fut, den Daumen in ihren Anus und mit dem kleinen Finger reizte ich ihre Pflaume. Langsam bewegte ich meine Finger hin und her und Irina gefiel es, denn sie stöhnte, wobei sie sogar Peters Schwanz vergaß und sich halb aufrichtete: „Oooh, mein Gott, ist das schön.“ Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück und drückte sich so meine Finger noch tiefer hinein. „Ooh.. Jaaa.. Soo bitte weiter machen.“ Abwechselnd krümmte ich meinen Daumen in ihrem Anus, dann die drei Finger in ihrer nassen Möse. „Oooh. . Das ist so schön.. So was habe ich noch nie erlebt.. Bitte weitermachen.. Jaaa das macht mich sooo geil.. Knete und walke meinen Unterleib so richtig durch.. Jaa.. Meehrr.. Oooh, gleich kommt es mir.. Nein, nicht aufhören.. Ich verliere den Verstand..“ Irinas Unterleib zuckte und bockte, als ich nun rhythmisch und schnell meine Finger rein und raus bewegte. Besonders geil machte es sie, wenn meine Finger eindrangen und ich diese dabei noch in ihrem Anus und in ihrer Fut gleichzeitig hin- und herbewegte. „Aaah.. Du spaltest meinen Unterleib.. Aah.. Noch meehr.. Jaaa.. Nicht aufhören!“ feuerte sie mich immer wieder an. Es freute mich diebisch, dass ich ihren G-Punkt entdeckt hatte von dem die doch sexuell äußerst erfahrene Irina bis dato wohl nichts gewusst hatte. Ich hatte einen unschätzbaren Trumpf in der Hand. Eine bisher noch nicht erlebte Erregung machte eine Frau süchtig. Aber ich durfte sie trotzdem nicht so schnell zum Höhepunkt kommen lassen, wenn ich dieses Wissen gewinnbringend für mich nutzen wollte. Eva hatte wohl bemerkt, dass ich an zwei Fronten arbeitete und sie wollte einen Stellungswechsel.

Hansi und Peter hatten ja auch das Anrecht, von dieser saftigen Fotze zu kosten. Da musste jeder einfach mal ran. Sie gab mich frei und ließ sich nach hinten auf ein Kissen fallen. Sofort verschwand Hansis Kopf in ihrem Schoß. „Ooh, was für eine große, nasse Fotze.“ Er schob gleich drei Finger in Eva hinein und ließ sie kreisen. Nun war Peter an der Reihe, sich von Eva einen blasen zu lassen. Zuerst kniete er sich neben ihren Kopf und hielt ihr seinen Schwanz hin. Sie legte ihren Kopf auf Peters Oberschenkel, drehte ihn zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund. „Mmh. Ist das schön“ sagte sie und streichelte über Hansis Kopf, der mit Zunge und Finger ihren Schoß durchpflügte. Irina hatte sich halb aufgerichtet und küsste mich. „Mach bitte weiter mit Deinen Fingern. Mich hat noch nichts so erregt, wie Deine Finger, die in meinen Löchern stecken. Laß sie kreisen.. Ooh.. Es macht meine Fotze ganz groß..“ Sie küsste mich erneut und einfordern steckte sie ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Furche war höllisch nass und das Sperma, was wir den Abend über in sie gepumpt hatten, lief schon heraus. „Wenn ich jetzt aber weitermache, so läuft die ganze schöne Sahne, mit der wir Deine heiße Büchse aufgefüllt haben, heraus.“ Sagte ich warnend. „Trotzdem.. Nicht aufhören.. Immer schön tief hinein mit Deinen Fingern.. Ihr werdet mich doch gleich alle drei ficken und dann gibt es frische Sahne für mich“ keuchte sie. Peter war wohl nicht ganz zufrieden, wie Eva ihm einen blies. Dies lag auch an der unbequemen Lage, in der er sich befand. Während Eva bequem auf dem Rücken lag und genoss, kniete er neben ihrem Kopf. „So geht das nicht, Eva.“ Sagte er und stand auf. „Jetzt will ich auf meine Kosten kommen.

Leg Dich quer übers Bett, Kopf an den Rand.“ Kaum lag Eva an der gewünschten Stelle, kniete sich Peter vors Bett, packte Eva an den Schultern und zog sie soweit über die Bettkante, bis ihr Kopf in den Nacken fiel. „Die beiden anderen haben mir so von Deinen Künsten und Deiner Furche vorgeschwärmt..“ Er umfasste seinen Schwanz und führte ihn zu Evas leicht geöffneten Lippen. „Dir kann geholfen werden und ich zeige Dir mal, wie Dein Affenweibchen Dir richtig einen bläst“ sagte sie. Mit beiden Händen ergriff sie seinen Schwanz und führte ihn in ihren Mund. Peter legte sich auf sie, zog ihre Beine hoch und spreizte sie. Gierig saugte er ihre Pflaume in den Mund und seine Finger schienen Klavier in Evas Furche zu spielen. Rhythmisch begann er ihren Mund zu ficken, wobei sein Bauch klatschend auf Evas Brüste landete. „Ooh jaa. Das ist doch ein richtig geiles Weib.“ Stöhnte er begeistert. Irina wollte da nicht nachstehen. Auch sie legte sich an die Bettkante, zog ihre Beine an und spreizte sie breit auseinander. „Nimm Du sie als Erster.“ Sagte ich zu Hansi. Von meiner Entdeckung des G-Punktes verriet ich jedoch nichts. „Wird gemacht, Chef.“ Sagte Hansi und bald stöhnte auch Irina unter ihm lustvoll mit vollem Mund. Die zwei Weiber waren echt klasse. Man musste sie möglichst lange unbefriedigt lassen, dann konnten sie nicht genug bekommen. Ich schaute ihnen eine Weile zu. Irina und Eva bliesen, was das Zeug hielt und Peter und Hansi pflügten dafür ihre Furchen mit ihren Fingern um. Eva ging ganz schön ran. Sie hatte eine Hand auf Peters Gesäß gelegt und spornte ihn noch an. Mit der anderen rieb sie den ihren Mund fickenden Schwanz noch zusätzlich. Ihre angezogenen Beine zuckten im Rhythmus. Bald würde Peter abspritzen. Daher sagte ich: „Der nächste Herr, die selbe Dame.“ Aber für Peter kam dies doch zu spät. Er füllte Evas saugenden Mund mit seinem Samen. Peter stand auf. „Mann oh Mann. Ist das ein geiles Weib.“ Keuchte er atemlos. „“Sie saugt Dich wie ein Vampir aus.“

Hansi machte nun mit Eva weiter, wo Peter aufgehört hatte. Sobald sich Hansi über ihren Kopf gekniet hatte, verschwand auch schon sein Schwanz in Evas Mund und bald lag er sich rhythmisch bewegend auf Eva. ich legte mich auf Irina. Ihre Furche war ganz glitschig und als ich meine Finger in sie steckte, kreuzte sie dankbar ihre Füße hinter meinem Nacken. „Nicht immer aufhören.. Schöön… Weitermachen…“ keuchte Irina. Ich drängte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und bald saugte sie innig an meinem Schwanz. Zur Belohnung machte ich ihr wieder die indische. Da ich aber nun auf ihr lag, konnte ich nur meinen kleinen Finger in ihren Anus führen. Dafür quirrelten meine anderen Finger um so nachdrücklicher in ihre weit geöffneten Fut herum. Nun war es Peter, der sich erholte und uns zusah. Dann kam der Befehl zum erneuten Wechsel. Peter legte sich nun rasch auf Irina, denn sie bettelte erneut, dass wir nicht aufhören sollten. Unsere Schwänze hatten die beiden Frauen süchtig gemacht. Eva hatte schon bereitwillig ihren Mund für Meinen Schwanz geöffnet und ihn ergriffen, um ihn rasch in ihren Mund zu stecken. Ihre Lippen waren klebrig von Peters Sperma, welches ihr bis auf den Hals heruntergelaufen war. „Spitze die Lippen und presse sie eng zusammen. Ich will Deinen Mund entjungfern“ befahl ich ihr und um sie anzuspornen, walkte ich ihre üppigen Brüste durch. Meine Schwanzspitze steckte zwischen ihren Lippen, ich legte mich auf sie und presste ihn tief in ihren Mund. Ihre prallen Brüste drückten gegen meinen Bauch und ich rutschte über sie geil hin und her, während ich ihren Mund fickte. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen unter meinen Bewegungen steif und hart wurden. So gefiel mir das: Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich das Weib unter mir, welches ich nahm. Eva zeigte jedoch erste Ermüdungserscheinungen. Ihr Mund saugte nicht mehr so intensiv und ihre Möse zuckte auch nicht mehr unter den Stößen meiner Finger. Ich beschloss daher sie nun mit meinem Schwanz wieder richtig in Stimmung zu bringen. „Zeit Dich nun richtig zu besteigen.“ Ich stand auf, fasste unter ihre Knie, zog sie an und drückte sie weit auseinander. Eva lag nun mit einladend weit geöffnetem Schoß vor mir und ich zögerte keinen Augenblick. Hart warf ich mich auf sie und drang in ihre weit geöffnete Fut ein. Sie hatte die Augen geschlossen und warf ihren Kopf hin und her. „Wurde auch Zeit. Jetzt will ich eure Schwänze in meiner Fotze spüren. Fick sie kräftig durch, bis es mir kommt und Du Dein Sperma in mich pumpst“ stachelte sie mich an.

Das ließ ich mir allerdings auch nicht zweimal sagen. Ich fickte sie bedächtig, langsam herausziehen und dann mit einem einzigen Stoß wieder eindringen. Viele Frauen macht das richtig kirre. Ich nahm Eva richtig ran: Meine Hände hatte ich unter ihren üppigen Arsch geschoben und bei jedem Stoss in ihre nasse Fut, zog ich ihre Arschbacken auseinander. „Oooh, jaaa.. Du zerlegst gerade meinen Unterleib. Mach so weiter.. Jaaa.. Jaaa.. Mein Arsch macht auch mit“ feuerte Eva mich an. „Die Weiber sind wie ein Acker, zuerst muss man sie richtig durchpflügen, dann kann man sie besamen“ keuchte ich und erhöhte das Tempo. Peter ritt nun auch Irina zu. Anders konnte man das auch nicht nennen. Es war wirklich ein Zureiten, so als wolle er ein unbändiges Pferd unter sich zähmen. Irina hatte ihre Füße über Peters Schultern gelegt und Peter hatte sich halb aufgerichtet und auf seine Arme abgestützt. Ich sah, dass er Irina äußerst hart, aber langsam nahm. Das Viagra zeigte langsam Wirkung. Unsere Schwänze waren hart wie Stahlbolzen geworden und dick angeschwollen. Peter drang mit einem heftigen Ruck in Irinas Möse ein, um ihn dann ganz langsam wieder herauszuziehen. Bei jedem seiner tiefen Stöße ächzte Irina auf. „Oooh mein Gott, ist das ein dicker Prügel in meiner Möse. Ooh, ist das guuut. Jaaa.. Aauuu.. Jaa..

Spalte mich mit diesem dicken Ding.. Tiefer..“ „Nein Alter, die hier ist kein Acker. Die hat einen Amboss zwischen ihren Schenkeln und ich treibe meinen Hammer da hinein“ ächzte Peter und fickte Irina noch kräftiger. Die Frauen brauchten eine kleine Erholung vom Schwanzlutschen. Sie hatten das sehr gut gemacht und zur Belohnung waren jetzt ihre Mösen dran, die nur darauf warteten, dass unsere Schwänze sie richtig ran nahmen. Und das taten wir jetzt auch. Auch ich stützte mich auf meine Arme ab und bearbeitete Evas Fotze mit tiefen Stößen. Schnell rein, langsam raus. Es war ein gutes Gefühl, sich so zwischen ihren weit gespreizten und hoch angezogenen Schenkeln zu bewegen, die im Takt unserer Angriffe gegen ihre Fotzen wild in der Luft schwankten. „Evas Votze ist jetzt doch ganz schön groß geworden“ Ächzte ich. „Da muss ich jetzt zur Spezialbehandlung greifen.“ Wenn ich in sie eindrang, bewegte ich mich ein Stück nach vorne, so dass mein Schwanz schräg in ihr geweitetes Loch einfuhr. Steckte er dann ganz drin, drückte ich mich noch weiter nach oben.

„Durchpflügen muss man Dich“ stöhnte ich und vollführte mit meinem Unterleib kreisende Bewegungen aus, so dass mein Schwanz ihre Möse noch weiter auseinanderdehnte. „Oaah.. Ooaah.. Ist das geil. Der Jürgen pflügt mich wirklich durch“ kreischte Eva und bockte mit ihrem Unterleib unter meinem auf sie einhämmernden Schwanz. Wir fickten sie abwechselnd und ganz langsam. Immer wenn sie knapp vor dem Höhepunkt waren und besonders heftig stöhnten, wechselten wir uns ab und begannen vom Neuen und fickten sie wieder ganz langsam durch. Wir hatten den Vorteil, dass wir zu Dritt waren und einer von uns sich immer für einige Minuten ausruhen konnte, während die beiden Frauen sich ständig in höchster Erregung befanden. Den Frauen war es schon völlig egal, wer aufs Neue sie bestieg und sie zuritt. Kaum war einer von uns von ihnen runter, so streckten sie die Arme aus und forderten uns auf, wieder zwischen ihre gespreizten Schenkel zu kommen. Besonders unersättlich war Eva. Sobald wieder jemand auf ihr lag, umfasste sie sein Hinterteil, krallte ihre Fingernägel in das Fleisch und forderte uns auf, sie noch tiefer durchzubumsen. Sie hatten völlig die Kontrolle über sich verloren. „Hör doch nicht auf, mein Liebling. Komm und mach weiter. Besorge es mir so richtig“ stöhnte sie mit bebenden Brüsten. Gerade waren Peter und Hansi wieder zu Gange und ich schaute zu. „Zeit, in den Galopp zu wechseln“ krächzte Hansi. „Ja“ antwortete Peter zustimmend. Beide wurden sie jetzt schneller und schneller. Irinas Beine fuchtelten wild in der Luft herum, und dazwischen arbeitete sich Hansi ab. Evas schwere Brüste wogten unter Peters harten Stößen und Eva keuchte und stöhnte unartikuliert. Hansi hielt es nicht mehr länger aus und machte den Durchmarsch auf Irinas wild zuckenden Körper. Im rasenden Tempo fickte er mit seinem Prügel auf sie ein und kam dann mit einem langem Stöhnen. Er musste Irinas Bauch mit einer riesigen Portion Sperma vollgepumpt haben.

Irina kam wie eine kreischende Furie, als sie den gewaltigen Samenerguss in ihrer Fotze empfing. „Jungs, ich kann nicht mehr“ hauchte Irina. Auch Peter spritzte ab. Eva hatte sich bei jedem seiner heftigen Stöße in ihre Fotze mit ihrem Unterleib angehoben und kam ihm so noch entgegen. Es sah fast so aus, als fickte Eva unseren Peter und nicht umgekehrt. Ich stellte mir vor, wie ihre Fotze nun Peters Schwanz aussaugen würde, denn so sah es nämlich aus, wenn sie ihren Unterleib anhob. Als Affenweibchen bekam sie jetzt von ihm die verdiente Belohnung in ihre fickende Fut gespritzt. Für heute sollte sie das wohl doch befriedigen, oder reichte ihr das noch nicht? „Aii. Da.. Und noch mal eine Ladung.. Aii..“ Peter spritzte und spritzte. Hansi und Peter fielen erschöpft aufs Bett. „Das war jetzt mal ein wirklich guter Fick, da war ein echter Hengst auf mir.“ Eva hatte sich am schnellsten erholt und saß auf dem Bett. So langsam kam auch Irina wieder zu sich. „Ich kann nicht mehr, ich bin total fertig. Ich habe schon geglaubt, dass ihr mich um den Verstand gefickt habt.“ Sie schnaufte und rang immer noch nach Luft. „Ich glaube, ich hatte in den letzten Minuten einen ununterbrochenen Orgasmus. Alles drehte sich nur noch um mich herum und meine Möse. Mein ganzer Unterleib schien ständig vor Lust zu zerspringen. Was war das für ein Monster – Fick.. Das geht auch nur, wenn man es mit drei mit Viagra gedopten Männern treibt!“ Aber jetzt war sie doch ziemlich erschöpft, im Gegensatz zu Eva, die schon wieder lüstern auf meinen Schwanz geschielt hatte. Der stand nämlich noch als einziger. „Gut“ sagte ich. „Irina braucht eine Auszeit. Aber Eva scheint noch mit im Rennen zu sein.“ „Bring mir eine Zigarette und einen Whiskey. Danach sehen wir weiter“ sagte sie. Artig mit zusammen gepressten Schenkeln setzte sie sich auf die Bettkante. Jedoch verrieten ihre immer noch harten und steil abstehenden Titten ihren wahren Gemütszustand. Sie war eindeutig noch geil. „Gönnen wir uns und Eva eine Pause.“ sagte ich und holte Whiskey und Zigaretten.

Wir rauchten und tranken Whiskey. Dann ergriff Peter das Wort, der sich sichtbar schon wieder erholt hatte und nur wieder an das eine dachte. Allerdings ging es mir auch nicht besser: Mit Eva ficken wollte ich. Diese nasse Fotze ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Dann machen wir jetzt zu Dritt mit Eva weiter“ sagte Peter. „Eva, auf was gelüstet Dich denn? Wenn Du es mitbekommen hast, wir reden gerade darüber, was wir für den Rest des Abends mit Deiner Furche anstellen wollen.“ fügte Hansi an. Er schien wieder ganz quicklebendig geworden zu sein und war schon wieder bei der Sache. „Machen wir mit ihr die Stutennummer!“ befahl ich. „Jaaa, von hinten in meine Büchse. Und alle drei. Ich bin doch euer Affenweibchen und ganz geil drauf, von euch richtig gut besamt zu werden.“ erwiderte Eva ganz sachlich. „Dann weißt Du auch, welche Position Du jetzt einnehmen musst“ sagte ich. Eva stelte sich an die Bettkante, beugte sich vor und stützte sich auf ihre Arme ab. Sie streckte uns ihren prallen Weiberarsch einladend entgegen. Ich stellte mich vors Bett und zog ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ihre Schamlippen standen weit ab und ihre Furche glänzte feucht und einladen. „Jungs. Das ist so geil. Da wird ja mein Schwanz nur alleine vom Hinschauen betonhart. Wie die uns ihre Fotze hinstreckt. Da kann man ja gar nicht anders, als sie durchzubürsten, bis sie quietscht“ sagte ich anerkennend. Auch Peter und Hansi murmelten beifällig. Prüfend schob ich meine Finger in Evas Fotze. Sie war groß und ziemlich geweitet, aber nass war sie auch. Höllisch nass.

Langsam glitt meine Eichel in sie hinein. Bedächtig trieb ich meinen Schwanz vorwärts. Ein Beben ging durch Evas Körper. Ich konnte bequem sie stehend von hinten nehmen. Um einen guten Takt halten zu können, umfasste ich mit beiden Händen ihre schweren herabhängenden Brüste. Sie wippte unter meinen gleichmäßigen Stößen hin und her und ihre Brüste wogten in meinen Händen. Alle paar Minuten wechselten wir uns ab, so dass Eva ohne große Unterbrechung 20 Minuten lang von uns gefickt wurde. Mittlerweile stöhnte und wimmerte sie bei jedem unserer Stöße. „Jaa.. So ist gut. Jaa. Jaa.. Jaaa. Ooh.. Jaaa. Ooh jaaa.. Ist das ein stahlharter Schwanz.. Jaa.. Immer schön tief.. Jiiouu.. Tiefer..“ Sie war so weit und ich beschloss, für meinen Teil zum Ende zu kommen, denn mich verließen rapide meine Kräfte. „Peter und Hansi. Haltet euch schon mal bereit, gleich seit ihr wieder dran.“

Ich zog meinen Schwanz aus Evas Fotze, spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und drang in ihr Arschloch ein. „Ohaauu.. Aauuh.. Oohh…“ Eva bockte. Aber bald konnte ich ihren Arsch genauso gut durchficken, wie ihre geweitete Fotze. Ich wechselte einige Male hin und her und endlich, nach einigen heftigen Attacken auf ihren Unterleib ergoss sich mein Schwanz wie ein Springbrunnen in ihr nasses Fickloch. Eva kreischte. Ich ließ von ihr ab und Eva richtete sich auf. „Na, hat Dir das gefallen?“ fragte ich Eva und griff zwischen ihre Schenkel. Sie keuchte noch ein wenig. „Wie wäre es denn mal mit einem Sandwich?“ fragte ich sie und dabei schob ich meine Finger in ihre geweitete Fut. „Hunger hätte ich schon“ gab sie zur Antwort. Ich gab peter und Hansi einen Wink. Sie holten zwei Hocker und stellten Eva darauf. „Was soll denn das jetzt geben?“ fragte Eva irrit. „Na, doch ganz klar. Peter und Hansi treiben es mit Dir jetzt gleichzeitig“ erklärte ich. Hansi stellte sich hinter Eva und zog die beiden Hocker auseinander, so dass Eva mit weit gespreizten Beinen da stand. Er brachte seine Schwanzspitze in Position und drang ein Stück in Evas Fotze ein. Nun war Peter an der Reihe. Er stellte sich vor Eva auf und führte seinen Schwanz ebenfalls zu Evas Fut. Er half etwas mit den Fingern nach, in dem er Evas Loch auseinanderzog. Dann verschwand auch seine Eichel in Evas Möse. „Ooh mein Gott, doch nicht mit zwei Schwänzen“ jammerte Eva. „Da ist Platz für zwei“ sagte ich trocken. Hansi und Peter hielten Evas Unterleib im Stahlgriff fest und drängten ihre Schwänze in sie hinein. „Aii.. Aiii… Es zerreißt mich… Aiii… Ooh oh oh o o.. Aaa… Ist das geil…” ächtzte Eva. Langsam wiegten Petrer und Hansi sich vorwärts. „Es ist ganz schön anstrengend den Takt zu halten“ stöhnte Peter. „Aber einmal im Leben soll Eva in den Genuß kommen, zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Fut zu haben“ fügte Hansi an. „Ich kann nicht mehr. Macht es mir lieber auf die normale Art“ bettelte Eva. Hansi und Peter zogen ihre Schwänze aus Eva heraus und Peter war der erste. „Gut, machen wir es Dir auf die Normale. War ja auch nur so eine Studie, ob das mit zwei Schwänzen überhaupt geht“ sagte Peter. Während er nun sich langsam an Eva zum Stakkato fickte, schaute ich ihm auf dem Bett sitzend zu.

Neben mir kniete Irina. Sie hatte ihren Kopf erschöpft an meine Schulter gelegt und sah interessiert zu, wie Peter nun ihre Nachbarin ran nahm. „Gefällt es Dir, anderen beim ficken zuzusehen?“ fragte ich Irina. Dabei streichelten meine Finger über ihren Hintern. „Wenn ich nicht so fertig wäre, würde mir das Zusehen auch wieder Lust machen“ erwiderte sie. Meine Finger hatten sich mittlerweile zwischen ihre Po-Backen geschoben. Dort war es feucht und glitschig. Intuitiv spreizte Irina ihre Schenkel und gab den Weg frei für meine Finger. Ich sondierte mir schon wohl bekanntes Terrain. Allerdings hatten ihre Schamlippen, die Hüter ihres Grahls, jegliche Spannung verloren und gaben den Weg zu ihrem Lustzentrum ungehindert frei. Und damit zu dem von mir entdeckten G-Punkt. Mit der rechten streichelte ich sie über die Wange und zog sanft ihr Gesicht zu mir. Ich küsste sie auf den Mund und schob meine Zunge vor. Unsere Zungenspitzen umkreisten sich und ich wusste, dass ihre sexuelle Begierde bei ihr für heute noch nicht befriedigt oder gar erloschen war. „Das war heute richtig geil, es mit Dir und Deinen Töchtern treiben zu dürfen. Aber Du warst die aller Schärfste von allen“ schmeichelte ich leise in ihr Ohr. Ich schob meine Zunge einfordernd ganz in ihren Mund und griff gleichzeitig mit meiner Rechten an ihre vollen und schweren Brüste. Sie seufzte. Ihre Titten waren hart und so ermutigt, begleitet durch stetiges Reiben und Kneifen ihrer Brustwarzen.

 

Ich schob meine Finger in ihre von unserem Sperma klebrige Fut – und nach dem ich diese erfolgreich tief genug eingeführt hatte, drückte ich auch meinen Daumen gegen ihren Anus. Nun konnte ich wieder mit der Indischen beginnen. „Nein.. Nicht schon wieder. Ich kann nicht mehr.. Nein… Bitte, aufhören.. Aufhören, nein.. Nicht… Jaaaa.. Aaach, das ist doch so schön… Mach weiter… Schön langsam…. Jaaa tiefer… So ist gut…“ Meinen Fingern konnte sie nicht mehr widerstehen, als diese ganz tief in ihr steckten. „Entspann Dich und schau Peter zu, wie er Eva ran nimmt“ sagte ich. Irina gurrte. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt. Meine Rechte Hand knetete und walkte ihre schweren Brüste durch, während die Finger meiner linken Hand in ihrem Unterleib ihren G-Punkt zur Ekstase brachten. Sie hatte es gut, sie konnte beim Sex anderer zuschauen, und wurde selbst, ohne jede eigene Anstrengung in den siebten Himmel gebracht. Und als Peter seinen Samen zum letzten Mal in Evas Möse spritzte, stöhnte auch Irina auf. Ich ließ meine Finger in ihr und als dann Hansi den Hengst bei Eva machte, begannen meine Finger in Irinas Arsch und Möse wieder zu kreisen. Sie bewegte zusätzlich ihren Unterleib noch hin und her, ihre Arschbacken hatten sich lüstern auseinandergezogen und ihre Löcher wurden immer weiter. Es war nun so, dass ihr Unterleib auf meinen Fingern kreiste und nicht meine Finger in ihren Löchern. Sie machte es sich jetzt so, wie ihre Geilheit es von ihr verlangte. So wie Hansi schneller wurde, stießen auch meine Finger in Irina rein und raus. Und wieder kam sie, als Hansi in Evas Fut zu explodieren schien. „Ich wusste gar nicht, das zusehen beim Ficken so erregend sein kann“ stellte Irina ermattet fest. „Kein Wunder, wenn Du Dich dabei auch noch von mir so schön bedienen lässt“ fügte ich süffisant an. „Aber jetzt geht wirklich rein gar nichts mehr. Ich glaube, ich kann kaum noch laufen.“

 

Beide Frauen standen auf und gingen etwas staksig umher. „Ich habe das Gefühl, als würden eure Fickbolzen immer noch in meiner Fotze stecken und sich dort austoben. Aber ich war euch doch ein gutes Affenweibchen, denn ihr habt ja wirklich viel Sahne in mich gespritzt. Es läuft sogar an meinen Beinen herunter“ sagte Eva. Wir waren fertig. „Ihr seid ja ein paar hundsgemeine Saukerle, so bin ich noch nie durchgefickt, durchgebumst und durchgevögelt worden“ schimpfte sie ermattet. „Aber ihr könnt mich ja mal in meiner Wohnung besuchen. Kerle, die mich durch die Matratze durchficken, sind immer bei mir gerne gesehen. Und wenn sie schön große Schwänze haben, dann sauge ich sie auch gerne aus. Bin halt ein Affenweibchen und treibe es mit jedem, der micht gut einsamen kann“ fügte sie an. Eva war wirklich süchtig auf Sperma. Auf das Angebot sollten wir mal in Zeiten des sexuellen Notstandes zurückkommen, dachte ich. „Wann gibt’s die nächste Party?“ fragte Peter zum Abschied. „Ihr Jungs wart nett und wir hatten heute mit euch verdammt guten Sex. Sehr guten Sex sogar“ sagte Irina „und wir laden euch bestimmt auch mal irgendwann wieder ein. Aber denkt daran, was ich am Anfang gesagt habe: Keine Beziehungskisten, wir wollen als Frauen nur unseren Spaß haben.“ Peter schien ein wenig enttäuscht zu sein. „Dann kommen wir halt mal wieder zum Spaß machen vorbei.“ „Oder wir gehen gleich zu Eva.“ Sagte ich, als wir draußen auf der Straße waren. Das taten wir auch, aber das ist eine andere Geschichte.

Written By:

Add a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert