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Party zu Sext Teil 2

Party zu Sext Teil 2

Ich kniete mich vor Irina hin und versuchte mit meinen Lippen die Möhre zu fassen. Sie saß aber zu tief drin und ich konnte die Möhre nicht richtig packen. Außerdem war sie schon von Irinas Mösensaft ganz glitschig geworden. Ich versuchte es immer wieder, es gelang mir aber nicht. Die anderen hatten ihren Spaß dabei. „Schaut euch mal das Kanickel an, wie es Möhrchen knabbert.“ Sie lachten herzlich und da ich auf dem Boden kniete und meinen Hintern in die Luft streckte, machte jemand den Vorschlag meinen Allerwertesten mit einigen Salatblättern zu dekorieren. „Ich muss näher ran, um meine Lippen ganz um das Möhrenende schließen zu können“, dachte ich und schob meinen Kopf so zwischen ihre Schenkel, dass sie rittlings auf meinem Gesicht saß. Irina schien die Situation zu geniessen. „Ich glaube, ich werde mir so einen Möhren schleckenden Hasen als Schoßhäschen zu legen.“, lachte sie. Nach einigen Fehlversuchen konnte ich die Möhre mit meinen Lippen packen und ein wenig herausziehen. Ich biß mit den Zähnen in die Möhre um sie besser festhalten zu können. Irina begann nun aber meine Befreiungsversuche zu vereiteln, in dem sie sich auf und ab bewegte und so die Möhre wieder tiefer in die Muschi glitt. „Ich glaube, die da machen gerade einen Gemüse-Fick“, lachte Anita und die anderen stimmten fröhlich ein. Endlich gelang es mir die Möhre ganz herauszuziehen. Ich hielt sie zwischen den Zähnen fest, robbte zur Tischkante und legte die Möhre dort ab. Nun musste ich sie noch gehorsam aufknabbern, ansonsten würde ich die Handschellen nicht los werden. Aber auch diese Hürde konnte ich noch nehmen. Babette öffnete meine Handschellen und ich ließ mich dankbar in einen Sessel fallen. Sie setzte sich auf meine Knie. „War’s schlimm?“, fragte sie teilnahmsvoll. „Nein, nein. Das ist ja Gottt sei Dank nur alles Spaß. Zuerst habe ich schon einen Schrecken bekommen, als ich die Handschellen sah. Ich dachte, ihr würdet mich auspeitschen.“ „Das machen wir nur, wenn einer wirklich auf Peitsche steht und darum bittet. Bei uns geht’s friedlich zu, ohne Gewalt.

Mama passt schon auf, dass keine brutalen Kerle in’s Haus kommen. Die sind nämlich manchmal so grob, dass sie einer Frau die Muschi ruinieren können.“ „Macht ihr öfters solche Sexpartys?“, fragte ich neugierig. „Ja, so einmal in der Woche“. „Und wie alt bist Du?“, wollte ich wissen. „Vor einem Monat 16 geworden.“ „Und seit wann machst Du bei den Partys so richtig mit?“, fragte ich. „Seit dem ich 15 bin. Mama sagt, ich habe ein besonderes Talent, welches man durch regelmäßigen Sex fördern muss. Das ist wie mit dem Sport, da trainiere ich auch zweimal pro Woche.“, sie ließ ihren Bizeps spielen, sie war wirklich am ganzen Körper muskulös und gut durchtrainiert. „Was für ein Talent denn?“, fragte ich neugirig. „Das kann ich Dir nur schwer erklären, ich kann es Dir aber zeigen.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich rittlings auf meine Knie, massierte meinen Schwanz mit ihren Händen, bis der ganz hart war, rutschte mit gespreizten Schenkeln auf meinen schoss, und versenkte meinen Prügel dann in ihre kleine Muschi. Sie brauchte hierfür einen Augenblick, bis ich bis zu meinen Eiern in ihr steckte. Sie hatte die Augen geschlossen und zog pfeifend die Luft ein. „Du hast ein ganz schön dickes Ding.“ ächzte sie, als ich dann endlich ganz in ihr steckte. Sie war eng und fühlte sich sehr gut. An. Ich spürte, wie sich ihre Vagina zusammenzog und scheinbar langsam eine Bewegung an meinem Schwanz auf und ab glitt, ein Punkt, an dem ihre Möse meinen Schwanz besonders intensiv zusammenpresste. Ihre Miene war konzentriert und ich sah das Spiel ihrer Bauchmuskeln. Es fühlte sich sensationell an. Sie wurde immer schneller, ohne sich einen Millimeter zu bewegen. Dann kam es mir und ich spritzte heftig in ihren Bauch. Sie holte tief Atem und legte ihren Bubikopf auf meine Schultern. „Uuii. Das kann ich aber höchstens einmal am Tag, weil es so anstrengend ist.“, erklärte sie. „Dann danke ich Dir für dieses einmalige Erlebnis.“, erwiderte ich.

Sie stand auf. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass die anderen uns zugesehen hatten, denn nun meldete sich Irina wieder zu Wort: „Zeit für die Pärchen – Performance. Babette und Peter, ihr fangt an. Was führt ihr vor?“ „Das Pendel.“ Sagte Babette. Peter und Babette stellten sich auf Armeslänge vor einander hin und küssten sich. Peter begann nun mit seiner Zunge Babette zu lecken. Er begann mit ihren Ohren. Babette legte den Kopf in den Nacken und Peter küsste und leckte ihren Hals. Babette hob ihre Arme über den Kopf und Peters Zunge glitt durch ihre Achselhöhlen, dann über ihre festen Brüste. Er beugte sich tiefer und bald schleckte seine Zunge über Babettes Venushügel. Sie hatte nun ihre Arme weit nach hinten gestreckt und den Rücken durchgebogen, so dass sie ihm ihren Unterleib einladend entgegenstreckte. Peter kehrte nun den Rückweg an, bis er Babette wieder auf den Mund küsste. Nun tauschten die beiden die Rollen und bald glitt Babettes Zunge über Peters Körper hinab bis zu seinem Schwanz, der steil und hart abstand. Das Pendel wiederholte die Prozedur noch zweimal, wobei die beiden langsam vor ‚Erregung zu entrücken schienen. Als die beiden wieder vor einander standen, drehte sich Babette um und kniete sich vor Peter hin, so dass sie Peter den Rücken zuwandte. Sie streckte ihre Arme wieder weit nach hinten und legte den Kopf in den Nacken. Peter stellte sich nun breitbeinig über Babettes Kopf, so dass seine Eier auf ihren Lippen zu liegen kam. Babette steckte ihre Arme durch Peters Beine und hielt sich an seinem Gesäß fest. Sie spreizte ihre Schenkel, drückte ihren Rücken durch und hob ihren Unterleib an. Brüste und Möse waren nun bereit für Peters Hände. Babette begann nun mit Lippen und Zunge Peters Eier zu liebkosen. Ihre Zunge glitt über seine Nüsse und an der Unterseite seines Schwanzes auf und ab. Damit Peter diese Schmeicheleinheiten an seinem Gemächt auch richtig genießen konnte, wiegte er seinen Unterleib über Babettes Gesicht vor und zurück. Peter umfasste mit beiden Händen ihre festen Brüste und knetete sie sanft durch. Zwischen seinen Fingern rieb er ihre rosafarbenen Brustwarzen, bis sie steil und hart abstanden. Dann streckte er sich leicht vor und seine Hände glitten zwischen Babettes gespreizten Schenkeln. Seine Finger rieben ihre Schamlippen und bald hatte er sie soweit auseinandergezogen, dass man Babettes feucht glänzende Furche sehen konnte. Ihre Möse sah einladend wie ein Pfirsich aus. Weißer Samen von meinem Fick mit ihr rann ihr langsam zwischen ihre Po – Backen.

Babette grunzte wolllüstig und wir klatschten. Für ein gerade Mal 18 jähriges Mädchen hatte sie schon ganz ausgefallene Praktiken auf Lager. Vor Schwänzen hatte sie offensichtlich keinerlei Hemmungen. „Sehr sinnliche Nummer.“ Sagte Hansi begeistert. „Ganz schön anstrengend.“ sagte Babette. „Mit gespreizten Schenkeln auf dem Boden zu knien und sich soweit nach hinten zu strecken.“ fügte sie an. „Dafür zeigst Du aber alle Deine Reize ziemlich lustvoll. Da würde ich auch sofort zwischen Deine hübschen Beine kommen und es Deiner niedlichen Muschi mal besorgen.“ lobte Hansi. „Nun sind Jürgen und Anita dran. Was zeigt ihr uns?“ fragte Irina. „Hengst und Stute.“ Sagte Anita und schob zwei Sessel zueinanderhin, so das ein Abstand von ca. Einem Meter blieb. Ich trat neben Anita und meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. „Ist meine Stute denn schon dampfig genug? “ flüsterte ich in ihr Ohr. „Probiere es doch aus. “ antwortete sie leise. Meine Finger fuhren zwischen ihre prallen Schamlippen und sie war erfreulich nass. Vermutlich war das noch das Ergebnis von der Anwärmphase mit ihr. „Knie Dich auf die Seitenlehne des einen Sessels und stütze Dich auf dem anderen mit Deinen Händen ab, so dass Du eine Brücke bildest.“ Ich gehorchte und bald kniete ich auf allen Vieren über die zwei Sessel gespannt. Anita kroch unter meinen Bauch und nahm Platz. Mit gespitzten Lippen blies sie auf meine Eichel. Mein Schwanz stand hart und steil im 45 Grad Winkel nach unten ab. „Die Stute wird jetzt ihren Hengst paarungsbereit machen.“ Sagte Anita und ergriff mit beiden Händen meinen Stengel. Mit Lippen und Zunge liebkoste sie meine Eichel, saugte und leckte an meinem Schwanz, bis ich schon dachte, dass mir hören und sehen vergehen würde. „Mmh. Da ist noch etwas von seiner Sahne übrig, die mein Hengst in die Büchse meiner Schwester gespritzt hat.“ Nochmals schleckte sie genießerisch meine Eichel ab. „Ich hoffe, dass mein Hengst seine Stute auch so reichlich besamen wird, wie er das bei meiner Schwester schon gemacht hat.“ kicherte sie. Dann streifte sie irgendetwas über meinen Schaft, denn mein Schwanz fühlte sich nun schwer an. Sie stand auf. „Lass mich nun auf die Sessel.“ befahl sie. „Nun darfst Du Deine Stute bespringen.“ Sie kniete nun auf allen Vieren auf den Sesseln und streckte mir mit gespreizten Schenkeln ihren weißen Hintern entgegen. Ich betrachtete meinen Schwanz, der immer noch hart und steil abstand. Sie hatte mir einen Gummi übergezogen. Es war kein Verhüterli, sondern ein Schwanzverlängerer, an dessen Spitze sich eine mächtig dicke künstliche Eichel befand. Mein Schwanz war nun fast 30 Zentimeter lang und mächtig dick. „Komm auf meinen Rücken.“ Hörte ich Anitas Stimme von unten. Jetzt verstand ich, warum sie mir dieses Teil übergezogen hatte. Nur im Stehen hätte ich sie mit meinem unverlängerten Schwanz von hinten ficken können. Vorsichtig führte ich meine Kunsteichel zwischen ihre Schamlippen. Ich drückte ihre Schamlippen auseinander und bald war die mächtige Eichel verschwunden. „Aaah, was für ein dickes Gerät.“stöhnte Anita. „Komm und besteige mich nun wie eine Stute.“ Vorsichtig beugte ich mich vor, bis ich auf ihren Rücken lag und umfasste dann mit beiden Händen ihre prallen herabhängenden Brüste. Dann versuchte ich tiefer in ihre Möse einzudringen. „Moment, Du bist zu schräg.“ ächzte Anita. Sie drückte ihren Rücken durch und hob so ihr Hinterteil noch weiter an. Soweit es mir in dieser Position möglich war, drang ich nun tiefer in ihre Möse ein. „Jaaa, jaaa soo ist es gut. Bespringe Deine Stute und besorge es ihr richtig.“ stöhnte Anita. Bald hatte ich den richtigen Rhythmus heraus.

Nachhaltig und tief fickte ich sie durch, wobei ich gleichzeitig mit beiden Händen ihre Brüste durchknetete und an ihren Nippeln rieb und zog, als wolle ich sie melken. „Oooh jaaa jaaa oooh es kommt mir. . Jiieeh. .“ Anita kreischte schrill auf, als sie ihren Höhepunkt bekam. Ich hatte es vermieden abzuspritzen, denn der Abend war ja noch lang.

Ich ließ von ihr ab und Anita stand keuchend auf. „Anita, machst Du mir auch mal die Stute?“ Peter klatschte begeistert in die Hände. „Bei Dir wäre ich liebend gerne auch der Hengst, so einladend, wie Du Deinen süßen Arsch in die Luft streckst.“ Fügte Peter provokant an. Nun war Hansi und Irina dran. Sie zeigten die klassische Schubkarrennummer. Irina hatte sich bäuchlings mit gespreizten Beinen auf den Boden gelegt und Hansi hatte sie um ihre Oberschenkel gefasst und soweit angehoben dass er bequem in ihre Möse eindringen konnte. Damit er nicht die ganze Zeit Irinas Gewicht zu halten hatte, hatten Babette und Anita jeweils einen Sessel unter die Oberschenkel ihrer Mutter geschoben. So unterstützt lag Irina mit unter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Boden und ließ sich von dem zwischen ihren Schenkeln stehenden Hansi von hinten durchficken. Hansi machte es wohl großen Spaß eine reife Frau zu vögeln, bald fickte er hektisch und unkontrolliert auf Irina ein, bis er abspritzte. Irina stand auf. „Ganz schön viel Saft in dem grünen Stengel dieses Gärtners.“ Irina fuhr mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen, an denen dicke weiße Tropfen hingen. „Da nun alle wieder unter uns weilen, können wir ein Spielchen machen. Wir können z. B. Rate-Fick spielen. Durch Flaschendrehen bestimmen wir ein Opfer. Es bekommt die Augen verbunden und das vorige Opfer bestimmt eine Aufgabe, die das Opfer mit per Flaschendrehen ausgewählten Partnern machen muss. Er muss dann bestimmen, wer der Partner war, rät er richtig, ist der Partner das neue Opfer, ansonsten muss er oder sie solange Aufgaben erfüllen, bis die richtige Antwort kommt. Eigentlich müssten wir mehr sein, stellt euch mal Rate-Fick mit 50 Personen vor, das ist ein Heidenspaß, da sollen sich Leute schon tot gevögelt haben, weil sie nie die richtige Antwort hatten. Noch zwei Regeln: Erstens keine Gewalt und zweitens: Das Opfer kann bestimmen, ob es ein Vorspiel haben möchte. Erst wenn es heiß wird, weil zum Beispiel euer Schwanz irgendwo drin steckt, dann wird die Uhr gestartet.“

Die Jungs stimmten zu und sie setzten sich alle im Kreis auf den Boden. Nur Irina blieb stehen und setzte die Höhensonnenbrille auf. „Ich bin freiwillig das erste Opfer“, sagte sie. „Jede Aufgabe dauert nur eine Minute“, fügte sie ergänzend hinzu. „Sonst spritzt ihr Jungs zu früh ab und dann ist es aus mit dem Rate-Fick, weil bei euch der Ständer futsch ist. Außer das Opfer verlängert die Zeit mit dem Ausruf Vorspiel.“ Das war einleuchtend. Sie drehten die Flasche und sie blieb bei mir stehen. „Schwanz lutschen“, schlug jemand vor. Irina hatte sich hingekniet, ich stellte mich vor sie und schob meine Schwanzspitze in ihren geöffneten Mund. Sofort umschlossen ihn ihre Lippen und ich spürte, wie sie ihn saugte und mit der Zunge liebkoste. Die Uhr piepste. „Peter“ sagte sie. „Äh, falsch, das hat sie absichtlich falsch geraten, damit sie möglichst lange Opfer ist“. Wieder kreiste die Flasche, diesmal blieb sie bei Peter stehen. „Brustwarzen saugen“. Peter bearbeitete Irinas Brustwarzen mit der Zunge und saugte an ihnen innig. Dabei hatte er einen ganz weggetretenen Gesichtsausdruck. Irinas Titten standen hart und spitz ab. Peter hatte seine Sache gut gemacht. Es piepte. „Aber jetzt war’s Peter.“ Peter setzte die Brille auf. Die Flasche kreiste und es traf Babette. „Brücke“, schlug Irina vor. „Was ist das?“, fragte einer der Jungs. „Er legt sich quer über den Sessel, so dass sein Kopf überhängt. Unten wird er zugeritten, oben muss er seine Zunge in einer unserer feuchten Spalten in Aktion bringen. Erraten muss er aber nur wer ihn zureitet.“, erklärte Irina. Die Flasche kreiste ein zweites Mal und diesmal traf es Anita. Peter hatte sich mit verbundenen Augen quer über den Sessel gelegt. „Vorspiel!“ proklamierte Peter, um eine Zeitverlängerung in Anspruch zu nehmen. Babette hatte sich breitbeinig über Peters Oberschenkel in Pose gebracht. Mit beiden Händen umfasste sie zunächst seinen Sack und massierte ihn sanft. Ihre Daumen lagen oben auf Peters Schaft und bewegten sich auf und ab. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: Peters Telefonstange wuchs bedrohlich an und seine Eichel schimmerte prall. Die Kleine wusste wirklich, wie man einen Männerschwanz behandeln musste. Mit beiden Händen rieb sie Peters Schwanz noch einige Male, wobei sie ihre Hände auf und ab bewegten und seine Vorhaut über seine Eichel zogen. Peter stöhnte ziemlich erregt. „Die Frau macht mich noch richtig kirre!“ Dann nahm Babettes Peters Schwanz in die Rechte, die Linke umfasste wieder seinen Sack und mit leichten Bewegungen zog sie seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Dabei zog sie die Luft zischend ein, wenn sie so ihre Klitoris massierte. Nun ging Babette aufs Ganze. Sie senkte sich langsam ab, bis Peters Beweger ganz in ihr steckte. Die Uhr klickte. Anita stand mit gespreizten Schenkeln über Peters Gesicht. Sie umfasste sein Kinn, bog seinen Kopf in den Nacken, bis sie ihre Spalte auf seinen Mund drücken konnte. Peter hatte seine Arme nach oben gestreckt und umschlang Anitas Hinterteil. Viel sollte dies ihm jedoch nicht nützen.

Babette schien sich mit Peter einen Spaß machen zu wollen und ihn innerhalb der Minute bis zum Orgasmus durchzureiten zu wollen. Kräftig hob und senkte sie sich, wobei sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte und mit beiden Händen ihre Brüste festhielt. Trotz ihrer engen Muschi ging sie in vollen Galopp und bevor die Minute vorbei war stöhnte Peter auf. Zu dem Genuss seine Zunge in Anitas Muschi zu stecken war er gar nicht gekommen, so hatte ihn die kleine Schwester hergenommen. Die Mädels setzten sich wieder und Peter holte tief Luft: „So eine enge Muschi hat doch nur die kleinste von euch. Babette, Du hast mich eben so flott zugeritten. Dafür habe ich Dich dann auch mit reichlich Sahne für Deine kleine Büchse belohnt.“ Nun war Babette dran. Sie setzte die schwarze Brille auf. Die Flasche kreiste und blieb bei mir stehen. „Ficken. Sie liegt, er steht vor ihr“. Babette legte sich auf den Küchentisch, zog ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel einladend. „Vorspiel!“ rief sie. „Aber nur kurz.“ Da die Uhr erst dann gestartet würde, wenn ich in ihre Möse eingedrungen war, ließ ich mir Zeit. Ich trat an den Tisch und legte meine Hände auf ihre Knie. Babette lag bebend auf dem Küchentisch und hatte ihre Hände auf ihre Brüste gelegt. Sie rieb sich ihre Brustwarzen. „Komm, besorge es mir. Ich war schon fast so weit, als ich Peter zuritt. Er hat zu früh in mich abgespritzt und dann kam auch noch die verdammte Uhr..“ bettelte sie. Ich betrachtete ihre noch sehr mädchenhafte Muschi. Wann würde ich schon wieder Gelegenheit haben, es mal mit einer gerade erst 16 jährigen zu treiben. Die jungen Dinger hatten noch schön anschmiegsame Mösen, die sich fest um den in sie eindringenden Schwanz wanden. Das wollte ich jetzt richtig auskosten. Auf der anderen Seite sollte sie auch ihren verdienten Orgasmus bekommen, denn sie hatte ja Peter kräftig zugeritten. Zunächst beugte ich mich vor und küsste ihre Schamlippen, die sich wieder eng geschlossen hatten. Ein leicht fischiger Geruch stieg mir in die Nase, so eine Mischung von Mösensaft und Sperma. Ein Geruch der dann entsteht, wenn es schon einige Stunden her ist, dass die Möse gefickt wurde. Stimmt, wir waren ja schon seit fast drei Stunden miteinander zu Gange.

Die Vorstellung, dass dieses junge Mädchen hier kräftig mitfickte, erregte mich ungemein. Noch einmal küsste ich ihren Schoss ausgiebig und Babette seufzte. „Mach doch nicht so lange rum, ich will jetzt gefickt werden.“ Langsam fuhr ich mit meiner Schwanzspitze zwischen ihren doch noch kleinen Schamlippen auf und ab. Babette stöhnte. „Mach schon. Ich bin doch schon fast so weit.“ Dabei drückte sie ihre angewinkelten Beine durch und hob ihren Unterleib an, als wolle sie mir entgegen kommen. Ich drückte meine Eichel nun fester zwischen ihre Schamlippen, bis diese soweit auseinander standen, dass ich auch ihre Klitoris mit meiner Schwanzspitze reiben konnte. Das musste ihr gefallen, denn so hatte sie ja auch mit Peters Schwanz verfahren, bevor sie sich ihn in ihre Muschi hineingerammt hatte. Babette stöhnte erneut tief auf und ihre Hände kneteten heftiger ihre Brüste durch. Es fehlte wohl nicht viel und sie würde es sich selber machen. Aber das konnte ich nicht zulassen. Ich brachte meinen Schwanz in die richtige Position, drückte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch, bis ihre kleinen Schamlippen das dicke Teil ganz umschlossen hatten. Ich hielt inne. Babette warf den Kopf hin und her. „Jaaa.. Komm tiefer.. Du bist noch nicht ganz in mir.“ Das wusste ich auch ohne sie. Aber der Anblick der kleinen Möse, die gleich meinen großen Prügel aufnehmen würde, um dann dankbar meine Stöße zu empfangen, gefiel mir doch zu gut. Außerdem lief die Uhr noch nicht. Um also den Spaß noch etwas zu verlängern, drückte ich ihre Knie noch weiter auseinander. Dann schob ich meine Hände unter ihren niedlichen Po und hob sie etwas an. Babette unterstützte mich, in dem sie erneut ihre angezogenen Beine anspannte und mir mit ihrem Unterleib entgegenkam. Sie war schon mehr als bereit, meinen Schwanz zu empfangen.

Nochmals zog ich meine Eichel wieder fast ganz heraus, um dann wieder vorsichtig ihre Schamlippen mit meiner violett schimmernden Eichel auseinander zu drücken. Babette zog zischend die Luft ein. „Oooh. Jaaa.“ Es machte mir höllischen Spaß zuzuschauen, wie meine Eichel ihre enge Muschi spaltete, ich ein wenig eindrang und wenn ich ihn wieder herauszog, wie sich dann ihre Schamlippen wieder schlossen. Bei einer reifen Frau würde die Möse offen bleiben, aber bei diesem jungen Mädchen war alles noch sehr straff und das wiederholte Penetrieren machte richtig Spaß. Außerdem brachte ich somit Babette um den Verstand, da ihre Lust unbefriedigt blieb und sich ihr Höhepunkt immer wieder herauszögerte. Also wieder ein wenig in sie eindringen, um sich erneut zurückzuziehen. Sie stöhnte und ihr Unterleib zuckte, denn sie erwartete jedes Mal, dass mein Schwanz ganz tief in ihre enge Muschi vorstoßen würde und sie endlich von ihrer sich immer mehr aufschaukelnden Erregung erlöst würde. Ich war auch auf meine Kosten gekommen und meine Eier schienen bald zu explodieren. Daher drang ich mit einem einzigen Ruck tief in sie ein, bis meine Eier gegen ihren süßen Po klatschten, denn ich immer noch von unten umfasst hielt. „Haaa.. Endlich..“ hauchte Babette und streckte mir ihren Unterleib hingebungsvoll entgegen. „Jetzt mach es mir endlich. Du hast Dir ja lange genug Zeit gelassen.“ forderte sie mich auf.

Für eine 16 jährige hatte sie verdammt viel Spaß beim Ficken und schien das auch nötig zu haben. Also begann ich sie nun rasch und tief in ihre enge Muschi zu ficken. Wobei ich mehrmals meinen Schwanz ganz herauszog, um dann mit einem heftigen Stoß wieder ganz tief in sie einzudringen. Dabei klatschten meine Eier jedes Mal auf ihren süßen Hintern. Das tat bei Babette auch seine Wirkung. Sie ächzte und stöhnte, wobei sie ihren Kopf ekstasisch hin und her warf. Sie war noch heiß und nass von dem Ritt auf Peters Telefonstange und als mein Schwanz in ihre süße Möse fuhr, lief Peters und meine Sahne in Strömen aus ihr heraus und rann zwischen ihre Po-Backen. Wir hatten ihre Büchse schon richtig gefüllt. So machte das Spaß: Man musste diese heißen Mösen kräftig mit Sperma einseifen, bis sie überliefen. Lustvoll fickte ich Babette und bald war ihr magisches Dreieck zwischen ihren Schenkeln weiß und nass von dem Sperma, was wir schon in sie hineingespritzt hatten Sie kam dann auch bald mit einem spitzen Aufschrei, aber ich hatte noch etwas Zeit und fickte sie nur noch um so schneller ohne Unterbrechung weiter. Das löste bei ihr nach einigen Sekunden erneut einen heftigen Orgasmus aus, ihr Unterleib bäumte sich auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer sich windenden Möse heraus. Jetzt war auch ich in Fahrt: Erneut drang ich mit einem kräftigen Stoss in sie ein, noch mal wollte ich mein Sperma in sie spritzen, denn diese süße kleine Muschi hatte es verdient, besamt zu werden. Jedoch nun piepste die Uhr. Mit großem Bedauern zog ich mich wieder zurück. Babette setzte sich keuchend auf. „Das war bestimmt Jürgen, der weiß, wie er meine Muschi nehmen muss.“ sagte sie und setzte sich die schwarze Brille ab.

Auch die Hengst – Stuten Nummer wiederholten wir noch mal. Dabei war Irina das Opfer.Mit verbundenen Augen kniete sie sich zwischen die zwei Sessel, warf ihren Kopf in den Nacken und wartete mit leicht geöffneten Lippen auf ihren Hengst. „Vorspiel!“ machte sie geltend. Ich kniete mich auf die Sessellehne und spannte die Brücke auf. Sobald Irina bemerkte, dass ich über ihr war, ergriff sie meinen Schwanz, leckte und lutschte ihn hingebungsvoll. Ich hatte mich nur mit einer Hand abgestützt, so dass ich die zweite Hand frei hatte. Während sie an meinem Schwanz saugte, rieb ich ihre Brustwarzen, kniff in sie hinein, bis sie hart und fest abstanden. Die demutsvolle Position unter meinem Bauch schien Irina besonders zu erregen, so dass ich ihren Kopf festhielt und begann, ihren Mund mit rhythmischen Bewegungen zu ficken. Sie schmatzte und stöhnte. „Mmpff, oh ja, Deine Stute ist heiß und paarungsbereit. Komm Hengst und bespringe mich.“ Den Gefallen wollte ich ihr gerne tun. Es wäre allerdings reine Verschwendung gewesen, die nun hemmungslos geile Irina alleine zu nehmen. Offensichtlich gehörte Irina zu jener Sorte Frauen, die alles um sich herum vergaßen, sobald sie einen Schwanz in ihren Mund spürten und das Sperma auf ihrer Zunge schmeckten. Ich zog sie hoch und führte sie zum Küchentisch. Ich gab Hansi ein Zeichen. Er setzte sich auf den Tisch, umfasste Irinas Kopf und zog ihn in seinen Schoß. Sobald seine Schwanzspitze gegen ihre Lippen stieß, öffnete sie ihren Mund bereitwillig. Irina war wirklich ganz geil aufs Schwanzlutschen geworden. Nun aber zu ihrem Stutenarsch. Der gehörte mir und meinem Zauberstab. Ich betrachtete ihren weißen Hintern, den sie mir entgegenstreckte. Sie war eine reife Frau und ihre Pose signalisierte Paarungsbereitschaft. Die Hengst – Stutennummer hatte ihre Urinstinkte geweckt. Aber nicht nur die ihrigen, sondern auch die Triebe bei mir. Eine Frau von hinten zu besteigen, erschien mir als das Geilste, was ich mir im Augenblick vorstellen konnte. Mit der flachen Hand schlug ich ihr auf die Innenseiten ihrer Schenkel, bis sie diese weit genug gespreizt hatte. Dann drückte ich auf ihren Rücken, bis sie ihren Hintern mir noch steiler entgegenstreckte. Wir hatten Irina heute schon mehrmals gut durchgebürstet, so dass ihre Schamlippen wulstig und fest abstanden. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, zuerst meine Finger in sie zu stecken, Schamlippen und Klitoris zu reiben und dann drei Finger in sie einzuführen. „Mmpf. Jaaooouuu..“ Irina grunste mit vollem Mund. Ich hatte den Schwanzverlängerer wieder übergestreift. Behutsam drückte ich mit der dicken Eichelnachbildung ihre Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Die Uhr wurde gestartet. Genüsslich besorgte ich es ihr von hinten, hörte aber kurz vor ihrem Höhepunkt auf, da die Uhr piepte. Irina riet zweimal falsch und musste jedes Mal wieder mit verbundenen Augen unter Hansis und dann Peters Bauch kriechen. Um anschließend wieder von hinten bestiegen zu werden.

Irina gefiel sich in ihrer Rolle als dampfige Stute. Vermutlich hatte sie absichtlich falsch geraten, um so in den Genuss von drei Schwänzen hintereinander zu gelangen. Als Peter dann auf ihrem Rücken lag und sie mit tiefen und schnellen Stößen fickte, hatte Irina jede Beherrschung verloren. „Fiick mich, tiefer.. Tiefer.. Nooch tiefer.. Jaaa.. Sooo.. Ist es guut.. Pflüge meine Fotze richtig durch.. Tieffeer.. Und jetzt noch schneller.. Jaaa.. Jaaa.. Es kommt mir schon.. Jaaa.. Schneller..“ Wieder piepste jedoch die Uhr erbarmungslos. Peter ließ von ihr ab und Irina blieb unbefriedigt. Wir hatten langsam den Dreh heraus, selber nicht abspritzen und die Mädels bei Laune halten, in dem man immer kurz vor ihren Orgasmen aufhörte und sie unbefriedigt ließ. So blieben die Frauen dauergeil und wir konnten ihre Mösen immer wieder ficken. Sie spielten noch einige Zeit Rate-Fick, erhöhten die Zeit auf zwei Minuten. Einmal war Anita das Opfer und jemand schlug 69 vor. „Aber in Vierer Kombination. “ „Wie geht das?“ fragte ich, denn die Flasche hatte mich ausgewählt. „Na ja, Du wechselst von 69 auf 66, dann auf 96 und zum Schluss auf 99. Einmal liegst Du oben, dann wieder sie.“ Anita hatte sich schon die schwarze Brille aufgesetzt und lag in Seitenlage auf dem Boden. Ich würde mit 69 beginnen und legte mich also so neben sie, dass ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel schieben konnte. Sobald Anita spürte, dass ich meine Ausgangsposition eingenommen hatte, spreizte sie ein Bein ab und setzte es hinter meinen Kopf auf den Boden. Sie drückte ihren weit geöffneten Schoss auf mein Gesicht.

Auch ich spreizte ein Bein ab und sie umfasste mit beiden Händen mein Hinterteil, so dass sie mit ihren Fingern von hinten meine Eier streicheln konnte. Jetzt ging es los. Während Anita meinen Schwanz mit ihrer Zunge liebkoste, nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte an ihm. Auch von ihrer nassen Möse ging der erotische Geruch einer reichlich gefickten Frau aus und ich schleckte sie, was das Zeugs hergab. Voller Lust bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück. Im Gegenzug drang nun mein Schwanz in ihren Mund ein und auch ich bewegte meinen Unterleib vor und zurück. Sie hatte ihre festen Brüste gegen meinen Bauch gepresst und ich spürte ihre harten Titten. Mit beiden Händen packte ich ihren Hintern und walkte ihn durch. Wir wälzten uns auf dem Boden. Mal drang ich hart in ihren Schoss ein, mal ritt sie auf mir. Dabei war Anita ziemlich ungezügelt. Doch bald piepste die Uhr wieder.

Mittlerweile waren wir jedoch etwas erschöpft und saßen auf den Sesseln. Babette und Anita hatten schon heimlich gegähnt. „Wie wäre es mit dem Kastanienspiel?“ fragte Peter. „Ich habe einen ganzen Sack dabei und das Spiel haben die schon im Mittelalter gespielt.“ Peter erklärte die Regeln. Babette und Anita gähnten jedoch erneut. „Ich muss morgen früh aufstehen, um in die Schule zu kommen.“ Verabschiedete sich Babette. Sie stand auf und gab uns jeden einen Kuss. „Außerdem muss ich noch vorher unter die Dusche.“ Dabei zeigte sie auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die klebrig mit Sperma verschmiert waren. „Ihr habt mir eine ganz schön große Ladung verpasst.“ fügte sie grinsend an. „Aber gut war es, es hat richtig Spaß gemacht einen Abend lang mit euch zu vögeln.“ Scharfes Luder – und noch so jung, dachte ich bei mir. Und Anita entschuldigte sich mit einem harten Tag, den sie morgen hätte. Ich hätte ihr lieber heute noch einige Male meinen harten Schwanz verabreicht, dann hätte sie wirklich gewusst, was ein harter Tag ist. Aber da konnte man nichts machen. Anita war jedenfalls eine schön üppige Stute. Die einzige, die noch nicht müde war, war Irina.

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