in Sexgeschichten

Im Pornokino

Im Pornokino

Bis jetzt war es ein perfekter Abend. Wir hatten die mann bei meinen Schwiegereltern untergebracht und waren ins Hotel gefahren und hatten einen tollen Besuch in der Hotelsauna mit anschließender Massage und das leckere Abendessen; das tat mal gut. Es war eine Idee von mir gewesen, mal ein Wochenendeaus dem Alltag auszubrechen und uns mal ein wenig Zeit für uns zugönnen. So ein Wellnesswochendende hatte meine Frau sich schon lange gewünscht.

Wir hatten uns noch für einen Stadtbummel nach dem Abendessen entschieden. Wir schlenderten nun Hand in Hand durch Berlin. Du betrachtest die Auslagen und wir sprechen viel miteinander. Auf einmal bleibst du vor einem Schaufenster stehen. Da liegen Dessous. „Na, wie gefällt dir das denn?“ du zeigst auf Baby Doll aus schwarzem durchsichtigem Stoff. „…sehr Sexy!“ antworte ich. „Ist auch gar nicht mal so teuer. Komm wir gehen mal rein.“ Zu meiner Verwunderung hat der Laden wirklich noch geöffnet. Wir betreten gemeinsam den Sexshop. Ich glaube das haben wir das letzte Mal vor unserer Hochzeit gemeinsam gemacht. Der Laden ist sehr geräumig und hat sogar eine kleine Bar, an der ein Pärchen und ein paar einzelne Herren sitzen. Du steuerst geradewegs auf einen Ständer mit Reizwäsche zu und schaust dir ein paar sehr heiße Teile an. Nur leider ist das Baby Doll aus dem Schaufenster nicht dabei. „Schatz kannst du mal fragen ob sie mir das holt, um es zu probieren?“ du deutest auf die junge Frau hinter der Theke. „Na klar.“ ich geh zu der Frau und frage nach. Sie nickt und geht weg um das Teil zuholen. Sie kommt zu uns zurück „Anprobieren könne sie es dort hinten in der Umkleide.“ und deutet hinter einen Vorhang neben der Bar. Du verschwindest hinter dem Vorhang und ich warte davor. Das Pärchen an der Bar beobachtet uns die ganze Zeit und sie flüstert ihm ab und zu etwas ins Ohr. Die 3 Männer an der Theke schauen ganz Unverholen auf den Vorhang, wohl in der Hoffnung das sie dich in der Reizwäsche zusehen bekommen. Ich gehe zu dir in die Umkleidekabine. „Draußen hocken ein paar Spanner die dich sehen wollen. Ich denke ich schau es mir hier an und du ziehst dich an bevor du raus kommst.“ „Danke für den Tipp mein Schatz.“ Du siehst Traumhaft aus in dem Teil. Es ist durchsichtig und man kann durch den dünne Stoff deine Brustwarze genau erkenne. Dein Busen sprengt fast das Oberteil. Die schwarze Panty dazu bringen mein schier zum kochen. Am liebste würde ich dich hier und jetzt vernaschen. Du zeihst dich wieder um. Du ziehst dir den Rock zu Recht. Ich liebe diesen langen schwarzen Rock an dir. Er bringt dein dralles Hinterteil gut zur Geltung. Du schlüpfst in deine schwarzen Pumps und köpfst dir deine Bluse zu. Selbst in dem schwachen Licht der Umkleide kann man darunter deutlich deinen schwarzen BH erkennen. Deine Jacke wirfst du dir nur über die Schulter und wir verlassen die Umkleidekabine gemeinsam. Draußen schaue ich in die enttäuschten Gesichter der einzelnen Herren an der Theke. Das Baby Doll hast du immer noch in der Hand und wir gehen an die Theke zum bezahlen. Die nette Verkäuferin packt es ein und fragt uns ob wir noch was trinken möchten.

Wir schauen uns kurz an und beschließen, auf ein oder zwei Drinks platz zunehmen. Wir setzen uns neben das Paar an der Theke. Ich schätze die beiden auf unser Alter, also Mitte dreißig. Die beiden sind nett und so kommen wir nach kurzer Zeit ins Gespräch. Es stellt sich heraus, dass die beiden öfter hier sind. Es fällt auf das Sie sehr sexy gekleidet ist. Mit einem engen, knappen, schwarzem Minirock, einer weißen Bluse, an der die oberen Knöpfe offen sind und an ihren Füssen trägt sie schwarze Lackpumps. Ihre Haare hat sie zu einem Zopf zusammen gemacht. „Warum geht ihr denn in einen Laden wie diesen um etwas zu trinken? Ein paar Meter weiter sind doch ein paar ganz tolle Kneipen.“ Sie beantwortet meine frage mit einem Augenzwinkern. „Weil man hier nicht was trinken oder auch sexy Kleidung kaufen kann, sondern weil man auch ins Kino gehen kann.“ „Kino?“ fragst du verdutzt. „Ja hier ist auch ein Pornokino mit im Laden. Hinter den beiden Türen werden Pornos gezeigt.“ Wieder schauen wir uns an. Deine Augen fangen an diesen leichten Glanz zubekommen, den ich nur zu genau kenne. „Und da kann man einfach so reingehen? Was zeigen die denn da genau?“ willst du es genauer wissen. Jetzt schaltet er sich ins Gespräch mit ein. „Hinter der linken Tür ist ein Raum mit richtigen Sitzgruppen und auch einem Sofa. Dort werden geile Pornofilme gezeigt. Hinter der anderen Tür ist das Gaykino. Dort stehen nur Sofas und es werden Schwulenpornos gezeigt. Außer Freitags, da ist Bisex-Abend, also werden Bisexfilme gezeigt.“ Du fängst an meinen Oberschenkel zu streicheln. „Und da kann man einfach so rein?“ „Nein, Eintritt müsstet ihr schon bezahlen.“ die nette Verkäuferin hatte unser Gespräch mitbekommen. „Das wären 10€ pro Person, aber dafür wäre das erste Getränk jeweils frei.“ „Was sind den für Leute drin?“ Das Ganze scheint dich ja sehr zu interessieren. „Oft sind eigentlich nur Soloherren da. So von Ende Zwanzig bis Anfang sechzig. Manchmal auch Paare. Heute zum Beispiel seid ihr da, wir zwei und im Kino ist noch ein Pärchen, das wir hier auch schon ein paar mal getroffen haben.“ „Und alle sitzen da und schauen den Film an?“ „Mehr oder weniger,“ sie lächelt „kommt doch einfach mal mit rein. Wir wollten auch gerade reingehen, aber dann habt ihr den Laden betreten und da sind wir neugierig geworden.“ „Schatz, was meinst du? Sollen wir“ Ist doch gar nicht mal so teuer.“ „Also ich war schon mal in einem Pornokino. Ich weiß was da so getrieben wird. Ich kann mir nicht vorstellen das du Lust hast von wichsenden Männer begafft zu werden.“ „Du bist doch bei mir.“ konterst du. „Heute sind gar keine Soloherren im Kino.“ sagt die Verkäuferin. Du streichelst mir über den Oberschenkel und deine Hand wandert dabei auf der Innseite deutlich nach oben. „Ich hab so was noch nie gemacht.“ sagst du. „Komm schon. Wenn es uns nicht gefällt dann gehen wir einfach. Uns kennt doch hier keiner.“ „Also gut. Aber beschwer dich hinterher nicht. Ich habe dich vorgewarnt.“ Ich bezahl den Eintritt und wir nehmen unsere Drinks. Im Kino ist es nur spärlich beleuchtet. Aber ist es recht gemütlich eingerichtet. Gar nicht so schmuddelig, wie ich es aus dem Kino kenne in dem ich früher ab und zu war. Wir setzen uns in eine Sitzgruppe ganz hinten im Raum. Auf dem riesigen Monitor vor uns treibt es ein Paar wild. Er kniet nackt hinter ihr und sie kniet in sexy Dessous vor ihm. Ein Film der besseren Sorte, das sieht man sofort.

Auch das Pärchen mit dem wir uns an der Theke unterhalten haben ist nun im Kino. Sie sind gleich nach uns herein gekommen und haben es sich direkt auf der Sitzgruppe vor uns gemütlich gemacht. Außer uns vieren ist keiner mehr in dem Raum.
Wieder beginnst du damit meinen Oberschenkel zu streicheln. Der Film macht dich geil und du massierst meinen Schwanz durch meine Jeans. Wir sitzen Arm in Arm aneinandergekuschelt, so wie auch das Paar vor uns. Auch ich streichle dich an deinen langen Beinen und auch dazwischen, aber meine Hände sind noch über deinem Rock. „Ich bin gleich wieder da.“ flüsterst du in mein Ohr und stehst auf um den Raum zu verlassen.
Das Paar vor mir hat unterdessen begonnen miteinander zuknutschen. Sie lassen bei offenem Mund ihre Zungen miteinander spielen. Sie streicheln sich auch heftig dabei und ihre rechte Schulter ist schon nicht mehr von ihrer Bluse bedeckt. Die Tür öffnet sich und du kommst herein und setzt dich neben mich. Du gibst mir einen langen Kuss und drückst mir dabei deine Zunge in den Mund. Deine Handtasche hast du auf den Platz neben dich gestellt. „Wo warst du denn?“ frage ich. Ohne mir zu antworten nimmst du meine Hand und schiebst sie unter deinen knielangen Rock. Ich spüre deine feuchten Lippen. Du hast dir deinen Slip ausgezogen. „Damit du mich besser streicheln kannst.“ flüsterst du in mein Ohr und knabberst zärtlich an meinem Ohrläppchen. Meine Finger spielen an deiner feuchten Muschi, während wir uns weiter den Film ansehen.

Mittlerweile ist die zweite Schulter der Frau vor uns nackt und auch er hat sein Hemd ausgezogen. „Es ist aber auch ganz schön warm hier drin.“ bemerkst du und knöpfst die obersten Knöpfe deiner Bluse ebenfalls auf. Du ziehst deinen Ausschnitt soweit auseinander, dass ich deine steifen Brustwarzen sehen kann. Du hast dir also auch deinen BH ausgezogen. Auf dem Monitor ist inzwischen das nächste Paar zugange. Sie ist vor ihm in der Hocke und sichtlich Mühe seinen riesigen Penis in ihren Mund auf zu nehmen. Du fängst leise an zu stöhnen während ich versuche meinen Finger in deine feuchte Spalte zu bohren. Du öffnest leicht deine Schenkel und knabberst wieder an meinem Ohr. Wieder beginnst du damit meinen Schwanz durch die Hose zu massieren, diesmal drückst aber deutlich stärker auf meinen bereits voll erregierten Penis. Langsam werde ich richtig geil.
Den beiden vor uns scheint es genauso zu gehen. Sie hat mittlerweile ihre Bluse ganz aus-gezogen und er streichelt ihre Brust und saugt auch an ihren Nippeln. Wir können alles trotz des schwachen Lichtes gut erkennen. Du fragst mich nach dem anderen Paar, dass die beiden vorhin erwähnt hatten. Leider kann ich dir auf die Frage keine Antwort geben. Du beugst dich nach vorne zu der Frau „Sagtet ihr nicht es wäre noch ein Paar anwesend.“ sie dreht sich kurz zu dir um „Ich denke die sind im anderen Raum. Ihr könnt einfach durchgehen.“ sie deutet mit dem Kopf auf einen Vorhang. Der war mir bisher nicht aufgefallen. „Lass uns mal schauen.“ sagst du neugierig und ziehst mich an der Hand in Richtung Vorhang. Vorsichtig schiebst du ihn beiseite und neugierig stecken wir unsere Köpfe in den Raum. Er ist deutlich kleiner als der andere, nur etwa halb so groß. Auch der Monitor ist kleiner. Und statt der Sitzgruppen befinden sich drei Sofas in dem Raum. Sie sind u-förmig aufgestellt und von jedem Platz aus hat man direkte Sicht auf den Monitor. Drei kleine Lampen tauchen den Raum in rotes Licht und auf dem Monitor kann man zwei Männer sehen, die mit einer Frau zugange sind. Wir betreten den Raum. Erst jetzt sehen wir, dass wir nicht alleine sind. Auf dem Boden in dem Raum liegen Kleidungsstücke verteilt. Auf einem Sofa liegt ein junges Paar, ich schätze mal beide noch unter fünfundzwanzig, und sind mit küssen beschäftigt. Beide sind nackt bis auf die Haut. Sie haben junge stramme Körper. Als sie uns bemerken hören sie auf und setzen sich auf das Sofa.

„Wir wollten euch nicht stören.“ entschuldigst du dich sofort. „Wenn ihr wollt gehen wir wie-der.“ Uns ist die Situation peinlich. Den beiden scheinbar nicht. „Sie deutet auf das Sofa ge-genüber „Setz euch doch. Ihr habt uns nicht gestört. Das Kino gehört uns ja schließlich nicht alleine.“ Du setzt dich auf das Sofa und klopfst auf den freien Platz neben dir. „Komm setzt dich. Ich will mir den Film ein bisschen länger ansehen. Mal sehen was die beiden mit der Frau so alles anstellen.“
Sie steht auf und sammelt die verteilten Kleidungstücke auf und legt sie neben ihrem Sofa auf den Boden. Sie scheint erregt zu sein, denn ihre Nippel sind hart und stehen von ihren kleinen Brüsten ab. Auch er ist erregt. Das kann man deutlich an seinem steil nach oben stehenden Penis erkennen. Die beiden Kuscheln sich aneinander und sie nimmt seinen Penis sofort wieder in die Hand. Er streichelt ihren Busen, während die beiden auf den Monitor schauen. Du reibst wieder über meinen Schwanz, der langsam keinen Platz mehr in meiner Hose hat, so hart ist er mittlerweile. Der Film und die beiden gegenüber von uns tragen maßgeblich dazu bei. Du öffnest zwei weitere Knöpfe an deiner Bluse. Dein Busen ist nun fast nicht mehr verdeckt. Es scheint dir nichts auszumachen dass der junge Mann deine Brüste betrachtet. Dein Busen ist deutlich größer wie der seiner Freundin und auch deutlich gebräunter. Sein Blick ist auf deine Brüste fixiert. Du schaust mich an und lächelst. „Macht es dir nichts das er mich so ansieht?“ flüsterst du fragend in mein Ohr. Ohne dir eine Antwort zugeben öffne ich die letzten Knöpfe deiner Bluse und lege deinen Busen frei. Auch deine Nippel sind hart. Du ziehst dir die Bluse ganz aus und knöpfst mein Hemd auf und ziehst es mir aus. Auf einmal öffnet sich der Vorhang und das Paar von der Theke betritt ebenfalls den Raum. Auch ihre Oberkörper sind nackt. Sie setzen sich auf das freie Sofa zwischen das junge Paar und uns. „Ist ja schon kuschelig hier.“ sagt sie. Er nickt mir zu. „Deine Frau hat schöne Brüste.“ Du wirst verlegen und versuchst sie mit deinen Händen zu bedecken. „Danke.“ antworte ich „Du kannst dich doch aber auch nicht beschweren.“ Anders als du reagiert seine Frau auf das Kompliment positiv und reckt ihre Brüste lächeln nach vorn und wackelt mit ihrem Ober-körper. Alle Männer im Raum grinsen. Du siehst wieder auf den Monitor. Dort sind die drei immer noch dabei sich ihrer Lust hinzugeben. Die Männer beglücken aber nicht nur die Frau, sondern auch sich gegenseitig. „Olala.“ entfährt es dir als du siehst wie der eine Mann den riesigen Schwanz des Anderen mit seinem Mund verwöhnt. Ich kenne solche Bilder schon und weiß auch aus eigener Erfahrung wie schön Sex unter Männern sein kann. Aber davon weißt du nichts, da ich dieses Kapitel aus meinem Leben vor dir bisher geheim gehalten hab.
Ganz interessiert starrst du auf den Monitor und hanst an meinem Gürtel herum, bis du ihn schließlich geöffnet hast. Deine Hand fährt von oben in meine Hose und unter meinen Slip. Du streichelst meinen Schwanz und ich atme schwerer. Die Frau neben uns macht es sich da ein wenig einfacher. Sie öffnet ihrem Mann die Hose und zieht sie ihm bis zu den Knöcheln herunter. Mit ihrer Hand massiert sie seinen Schwanz während ihr Blick abwechselnd zu uns, zum Monitor und zu dem jüngeren Paar im Raum wandert. Auch die junge Frau befriedigt eifrig ihren Freund mit der Hand. Der drückt aber ihren Kopf langsam in seinen Schoß. Sie versteht was er will und öffnet ihren Mund um seinen Schwanz darin aufzunehmen. Er stöhnt dazu und auch er betrachtet weniger den Film sondern uns und das Paar neben uns. Seine Freundin kniet mittlerweile auf dem Sofa und er streichelt mit der Hand über ihren Po und auch zwischen ihren Beinen. Auch sie stöhnt. Ich öffne meine Hose damit du mehr Platz hast meinen Schwanz zu massieren, den du mit deiner Hand fest umschlossen hast. Die Situation in diesem Raum heizt mich unheimlich und am liebsten wäre es mir jetzt wenn du mir auch einen Blasen würdest.

Die Frau neben uns hat auch schon begonnen den steifen Prügel ihres Mannes mit dem Mund zu verwöhnen. Verführerisch leckt sie mit der Zunge über seine Eichel und den Schaft und lächelt dabei zu uns herüber. Du starrst auf seinen prallen Riemen und an der Art wie du meinen Penis stärker drückst merke ich das es dir gefällt was du siehst.
Ich schiebe meine Hand unter deinen Rock bis an deine Grotte. Da ist es heiß und feucht und du öffnest deine Schenkel ein wenig und zwei meiner Finger gleiten wie von selbst in deine Muschi. Leise stöhnend kuschelst du dich an meine Brust.
Die beiden Männer auf dem Bildschirm haben ihre Position geändert. Der eine kniet auf ei-nem Tisch während die Frau unter ihm liegt und seinen Schwanz im Mund hat. Der andere Mann steht hinter ihm und versucht seinen Schwanz in den Arsch des Anderen zu drücken.
„So was habe ich noch nicht gesehen.“ sagst du leise. Ich schon denke ich mir wieder. Leider habe ich mich bis jetzt nicht getraut, dir von meinen Bi-Erfahrungen zu erzählen. Was du sehr wohl weißt, ist die Tatsache, dass ich gern anal verwöhnt werde. Dir das zu beichten hat mich schon eine Menge an Überwindung gekostet. Ich hätte auch niemals mit deiner Reaktion gerechnet. Du hast einfach gegrinst und mir deinen nassen Finger in den Po geschoben und mir dabei einen geblasen. Seit dem gehört das Fingern und Lecken meiner Rosette zu unserem Liebesspiel dazu und wenn du mich besonders verwöhnen wolltest hast du auch mal deinen Dildo zur hand genommen und es mir richtig besorgt. Ich weiß nicht ob es dir nicht schon mal in den Sinn gekommen war, dass ich auch schon einen echten Schwanz in meinem Arsch gehabt haben könnte.

Voller Interesse beobachtest du das Geschehen auf dem Bildschirm. Dafür entgeht dir aber was inzwischen im Raum passiert. Die junge Frau sitzt nämlich bereits auf dem Schwanz ihres Freundes und reitet auf ihm. Er hat seine Hände auf ihren Pobacken und zieht diese auseinander. Er gibt mir freien Blick auf ihr enges Arschloch und beginnt damit ihr einen Fin-ger rein zu schieben. Auch das Paar neben uns hat sich nun ganz entkleidet und die Position gewechselt. Sie hat sich auf das Sofa gelegt und ein Bein auf die Rückenlehen gelegt. Das andre Bein steht auf dem Boden und der Kopf ihres Mannes steckt zwischen ihren Beinen. Sie drückt ihn stöhnend mit einer Hand fest auf ihre Pussy. Wir sind die einzigen in dem Raum, die noch was anhaben. Ich beginne mit der anderen Hand an deiner Brust zu spielen.
Du beginnst damit dich an mir zu reiben. Das kenne ich, das ist ein Zeichen dafür das du unheimlich geil bist. Immer heftiger massierst du meinen Schwanz, dessen Spitze mittlerweile aus meiner Hose heraus ragt. Auf ihr sind schon die ersten kleine Tropfen zusehen. Als du sie bemerkst nimmst du sie mit dem Finger auf, den du dir dann genüsslich in den Mund schiebst.
Jetzt bemerkst du, was die beiden anderen Paare im Raum machen. Ich merke dass du geil bist. „Komm“, flüstere ich „nimm meinen auch in den Mund.“ Du schiebst meine Hose und den Slip ein Stück nach unten und saugst an meiner Eichel. Mehr schaut von meinen Schwanz nicht aus meiner Hose heraus. Währendessen knete ich dir abwechselnd mit einer Hand deine Brüste und spiele mit deinen Nippeln. So wie dein Kopf auf meinem Bauch liegt können alle anderen im Raum sehen was du machst.

Die Frau neben uns hebt ihren Kopf in deine Richtung und sagt „Nicht so schüchtern. Was hier geschieht bleibt auch hier. Ich würde seinen Schwanz auch gern mal ganz sehen.“ Du drehst deinen Kopf zu mir und schaust mich fragen an. Ich nicke und du hebst deinen Ober-körper von mir ab, sodass ich aufstehen kann. Schnell streife ich meine Schuhe und Socken ab und ziehe meine Hose samt Slip aus. Nun stehe ich nackt vor dir. Mein Schwanz steht vor deinem Gesicht. Du rutscht auf dem Sofa nach vorn und packst mich mit beiden Händen am Po und ziehst mich näher zu dir heran. Wie von selbst findet mein Riemen deinen geöffneten Mund und verschwindet ganz tief in ihm. Du saugst mir fast die Eier durch den Schwanz nach oben, so heftig lutscht du mir meinen Steifen. Ich halte deine Haare zusammen, damit jeder im Raum sehen was du mir Gutes tust. Die Frau neben uns ist ganz interessiert. Vielleicht liegt es daran, dass ihr Mann nicht so gut von der Natur ausgestattet wurde wie ich. Sie steht auf und kommt zu uns herüber. „Darf ich mir das aus der Nähe ansehen?“ fragt sie dich. Du lächelst mich an und zeigst auf den Platzt auf dem ich die ganze Zeit gesessen war. Sie geht aber neben dir in die Hocke und betrachte die ganze Zeit meinen Schwanz. Ihr Mann sitzt auf dem Sofa und massiert sich seinen Schwanz während er dabei zusieht wie das junge Paar in der Doggystellung fickt. Der junge Mann winkt ihn zu sich herüber. „Komm her. Ich glaube sie will dir einen blasen.“ sagt er und seine junge Freunden nickt einverstanden. Der Mann steht auf und stellt sich vor die junge Frau packt sie am Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz fast vollständig in ihre Kehle.

„Macht dir das nichts aus?“ fragst du die Frau die neben dir auf dem Boden kniet. „Würde es dir was ausmachen?“ du weißt nicht was du sagen sollst. Während du meinen Schwanz lutscht schaust du zu mir hoch. „Das entscheidest du.“ sage ich nur. Du nimmst meinen Schwanz wieder in deinen Mund. Die Frau streichelt dir über den Rücken und deinen Po. Du bleibst ruhig dabei also weiß ich dass dir gefällt was sie macht. Sie rückt immer näher an dich und meinen Schwanz heran. Sie küsst dich auf deine Schulter und den Hals. Wieder bleibst du ganz still und signalisierst dass es dir gefällt. Den nächsten Kuss von ihr bekommst du auf deine Backe. Darauf hin drehst du deinen Kopf zu ihr und küsst sie direkt auf ihren Mund während du meinen Schwanz fest in deiner Hand hältst. Ihr küsst euch lange und ich kann auch sehen das eure Zungen miteinander Spielen. Du löst dich von ihr und schaust zu mir hoch. Mit einem verruchten Lächeln tänzelt deine Zunge um meine Eichel. „Gefällt es dir?“ fragst du mich. Ich nicke nur. „Soll ich sie auch mal lassen?“. Wieder nicke ich und du saugst meinen Schwanz wieder tief in deinen Mund. Du lutscht ein paar male an ihm und entlässt ihn wieder aus deinem Mund. Du drehst deinen Kopf zu ihr und küsst sie wieder während du mit deinem Kopf langsam rückwärts wanderst. Sie folgt dir mit ihrem Kopf und als du nahe genug an meinen Schwanz bist nimmst du meinen Schwanz einfach zwischen eure Lippen. Nun leckt ihr beide über meinen geschwollenen Schaft und nehmt abwechselnd meine pralle Eichel in den Mund. Dieser Anblick bringt mich fast zum Platzen. Nun ziehst du dich zurück und lässt sie an mein steifes Rohr. Gierig saugt sie es ein und verschluckt es fast. Sie saugt und lutscht wie wild und ich kann fast nicht verhindern ihr meine Ladung in den Hals zujagen. Gleichzeitig massierst du ihre festen Titten und küsst sie immer wieder am ganzen Körper.
Du stehst auf und gibst mir einen langen fordernden Kuss, bei dem du deine Zunge tief in meinen Mund schiebst. Die Frau die vor mir kniet hört auf meinen Schwanz zu verwöhnen und versucht dir deinen Rock herunter zuziehen während sie deinen Bauch und deine Brüste mit ihren Lippen liebkost. Du hilfst ihr und nun bist auch du nackt bis auf deine hochhackigen Schuhe. Die Frau beginnt sofort damit deine Pussy mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Du machst es ihr einfacher, indem du ein Bein auf das Sofa stellst. Deine Küsse werden immer leidenschaftlicher.
Die drei auf dem anderen Sofa haben mittlerweile ihre Stellung gewechselt. Der junge man sitz auf dem Sofa und seine Freundin reitet auf seinem Schwanz. Er hat einen Finger in ihrem Po. Der andere Mann steht auf dem Sofa vor der Frau und steckt seinen Schwanz in ihren Mund. Ich merke das ihr beiden mich im Moment nicht braucht und löse mich von dir um zu den Anderen zugehen. „Hast du was dagegen wenn ich da drüben ein wenig aushelfe?“ Du nickst nur mit geschlossenen Augen. Ich bin sehr verwundert über dein heutiges Verhalten. Ich hätte nie gedacht, dass das heute jemals passieren könnte. Unser Sex war eigentlich immer super. Es war nie ein Thema das wir auch mal Sex mit Anderen haben wollten. Aber im Moment scheinst du es zu genießen. Die fremde Umgebung, fremde Menschen, fremde Körper und fremde Haut.

Ich stelle mich hinter die junge Frau, meinen steifen Schwanz in der Hand, bereit in ihr enges Arschfötzchen zustoßen. Ihr Freund sieht mich und zieht den Finger aus ihrem Arsch. „Ja komm fick ihre enge Arschfotze.“ spornt er mich an. Sie hebt ihren Po ein wenig. Ein junger, strammer Arsch ist das. Er spreizt ihre Pobacken. Ich setze meinen Schwanz mit der Spitze an ihrer Rosette an und drücke die Eichel in ihren Darm. Sie schreit kurz auf, hält aber still. Ich warte kurz um ihr die Chance zu geben sich an meinen Schwanz zu gewöhnen und stoße dann bis zur Schwanzwurzel in ihren engen Arsch. Wieder schreit sie kurz auf. Nach kurzem warten beginnt sie wieder auf dem Schwanz ihres Freundes zu reiten und nimmt auch wieder den Schwanz des Anderen in den Mund. Zu dritt bearbeiten wir alle Löcher dieses jungen, geilen Luders. Und sie scheint es zu genießen. Ihr Freund hat inzwischen ihren Arsch losgelassen und so kann ich ihre Backen auseinander ziehen. Ihr Freund unterdessen beginnt damit den Sack und den Arsch des Mannes zu massieren, der von seiner Freundin einen geblasen bekommt. Er macht seinen Finger feucht und drückt ihn dem Mann in den Arsch. Er zieht den Finger wieder heraus und macht ihn nochmal feucht. Wieder schiebt er ihn wieder in den Arsch des Anderen und beginnt ihn mit dem Finger zu ficken. Der Mann schließt die Augen und geht ein wenig in die Hocke. Er bewegt seinen Körper auf und ab und lässt sich seinen Rosette Fingerficken. Du und die andere Frau habt euch inzwischen in die neunundsechziger Stellung begeben und leckt euch gegenseitig eure heißen Muschis. Mir fällt auf, das im Raum keiner mehr Schamhaare hat. Und alle geben sich der Lust an fremder Haut hin. Der junge Mann bittet seine Freundin von ihm abzusteigen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sofort kniet sie sich vor mich und bläst meinen Schwanz. Der junge Mann kniet sich auf das Sofa und der andere Mann stellt sich hinter ihn. Ich überlege gerade noch was das nun wird, aber da hat der ältere Mann schon seinen Schwanz im Darm des jüngeren versenkt. Er fickt ihn in den Arsch. Oh wie gern würde ich jetzt auf dem Sofa knien und den prallen Schwanz im Arsch spüren, aber ich habe Angst vor deiner Reaktion. Ich schaue zu euch hinüber und ich sehe deutlich und höre an deinem Stöhnen das dich gleich ein Orgasmus durchfahren wird. Du liegst auf dem Rücken und hast deine Beine um den Körper der anderen geschlungen. Du ziehst sie mit deinen Schenkeln fest an dich heran und sie leckt deine Spalte und hat drei Finger in deiner Grotte versenkt. Sie merkt was gerade geschieht und verschafft dir einen Orgasmus, den du aus dir herausschreist. Heftiger den je. So hab ich es bei dir noch nicht erlebt. Ermattet bleibst du liegen und löst deine Schenkel von ihrem Körper. Zufrieden schaust du zu mir herüber und lächelst mich an.
Die geile, junge Frau vor meinem Schwanz bläst wie eine Göttin. Mit beiden Händen hält sie meinen Po fest und bewegt ihren Kopf vor und zurück. Du stehst auf und kommst zu uns herüber. Du steckst mir einen Finger in den Mund. Ich weiß sofort was du vorhast und mache den Finger nass. Mit einer Hand ziehst du leicht an einer meiner Pobacken und schiebst mir den Finger tief in den Arsch. Ich zucke nach vorne und die junge Frau verschluckt sich fast an meinem Penis, weil ich ihn ihr weit in den Hals schiebe. Du weißt was mich geil macht. Du kommst mit deinem Mund ganz nah an mein Ohr. „Oder willst du wissen wie sich ein Schwanz im engen Arsch anfühlt? Heute hättest du die Chance dazu.“ Ich traue meinen Ohren nicht. Du schlägst mir gerade vor mich von einem Mann ficken zulassen. Ich weiß nicht was du damit bezweckst. Ist das vielleicht ein Test? Oder würdest du wirklich gern se-hen, wie es mir ein Mann besorgt. „Komm schon. Du sagst doch selber immer der Dildo sei zu dünn. Bück dich für ihn und lass mich zusehen wie du hergenommen wirst.“ Du meinst es ernst, ich erkenne das an der Art wie du das sagst. Du Luder, wenn du wüsstest, dass du mir einen Langersehnten Traum erfüllst. Schon viel zulange wurde ich nicht mehr hergenommen. Seit wir uns kennen hatte ich keinen Sex mehr mit einem Mann. Und ob ich die Gelegenheit nutzen werde. Ich gehe zu den beiden Männern. ich streichele beiden über ihre Pos. Der fickende zieht seinen Schwanz aus dem jüngeren und ich massiere ihm sofort sein steifes, pralles Rohr. Ich gehe in die Hocke und schau hinüber zu Dir. Wenn nicht jetzt, wann dann soll ich es vor deinen Augen machen? Wann, wenn nicht jetzt, soll ich dir zeigen das ich auch gern mit einem Mann Sex hab. Du schaust verwundert und kommst zu mir herüber. Auch du hockst dich vor den Mann und flüsterst: „Ja blas seinen Schwanz. Ich will sehen ob du das kannst.“ du nimmst seinen Schwanz in die Hand und drückst meinen Kopf in Richtung seiner Eichel. „Mach schön den Mund auf.“ forderst du und ich öffne meinen Mund. Er schiebt mir seinen Schwanz in den Mund und ich sauge an ihm. Du ziehst meinen Kopf zurück um selbst das steife Rohr zu blasen. Du spuckst auf den Riemen und verteilst die Spucke mit deiner Zunge. Ich stehe auf drehe mich um und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Er setzt an und du spreizt meinen Backen und streichelst sie dabei. „Komm fick ihn. Fick sein gieriges Arschloch. Er soll spüren wie es ist einen geschwollenen Schwanz im Arsch zuhaben.“ Bei diesen Worten spüre ich, wie mein Arschloch plötzlich gedehnt wird und der heiße Schwanz in mich eindringt. Es schmerzt am Anfang. Aber ich bin geil und so drücke ich meinen Arsch nach hinten um den Prügel ganz in mir zu spüren. Der Mann hinter mir fickt mich tief und hart. „Ja feste, fick ihn richtig durch.“ spornst du ihn an. Du holst den anderen Mann zu uns herüber. Mittlerweile stehen auch die anderen Frauen bei uns und streicheln mich. Der zweite Mann stellt sich vor mich. Du drückst meinen Oberkörper nach unten. Du nimmst seinen Schwanz in deine Hand und sagst: „Blas ihn mein Schatz.“ Ich öffne meinen Mund und der Mann schiebt mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Ich merke wie er in meinem Mund immer größer wird. Der Mann hält meinen Kopf fest und fickt mich in den Mund. Du kniest dich zu mir und flüstertest mir ins Ohr. „Das gefällt dir doch du geiler Sack. Los blas ihn bis er spritzt. Ich will das du sein Sperma schluckst.“ Ich weiß gar nicht was mit dir heute los ist. So versaut kenne ich dich gar nicht. Ob die 2 Drinks an der Theke der Grund für dein Verhalten sind? Du drückst mit deiner Hand auf den Po des Mannes und er drückt seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Die junge Frau massiert mir meinen Schwanz und die andere Frau hat inzwischen einen Finger in den Arsch ihres Mannes geschoben. Ich merke wie der Schwanz in meinen Mund zu zucken beginnt und dann ist es auch schon soweit. Sein Saft pumpt sich in meine Kehle. Ich habe Mühe alles aufzunehmen. Ein Teil seines Saftes läuft seitlich an seinem Schwanz vorbei aus meinem Mund heraus. Als er fertig ist zieht er den Schwanz aus meinem Mund und du gibst mit einen langen Kuss. Der Mann hinter mir ist auch kurz vor seinem Orgasmus. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und lässt sich auf das Sofa fallen. Sofort knien die beiden anderen Frauen zwischen seinen Beinen und bearbeiten seine spritzbereiten Kolben mit ihren Lippen, bis auch er seinen Samen in ihre Münder ergießt. Die beiden Frauen küssen sich und man kann sehen wie das Sperma zwischen ihren Mündern hin und her wandert. ich bin so geil. Ich steh auf und zieh dich auf die Couch in der Mitte des Raumes. Du liegst auf dem Rücken und spreizt deine Beine. Ich packe dich an den Knöcheln und ziehe dir deine Beine noch weiter auseinander. Ich setze meinen Steifen an deiner nassen Möse an und stoße ohne Vorwarnung zu. Ohne auf dich zuachten ficke ich wie ein Wilder los. Wie besessen stoße ich meinen Schwanz in deinen Unterleib. Ich merke wie mir der Saft im Schwanz hochsteigt und ziehe ihn aus dir heraus. Ich wichse ihn mir und spritze meine Sahne auf deinen Bauch und auf deine Titten. Auch du bist gekommen und verreibst gierig den Fickschleim auf deinem Körper. Du greifst dir eine Kleenex aus einer Box die überall im Raum stehen und reichst mir es. ich wische mir meinen Schwanz sauber. Auch du wischt dir über deinen Bauch, die Brüste und deine Muschi. Wir ziehen uns an und ohne ein Wort zu sprechen verlassen wir das Kino. An der Theke nehmen wir noch unseren Einkauf mit und du sagst zur Verkäuferin: „Ich glaube wir kommen jetzt öfter vorbei.“ Beim rausgehen gibst du mir noch einen Klapps auf den Po und wir fahren ins Hotel zurück.

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