in Sexgeschichten

Der Barkeeper Teil 3

Mein Name ist Lars, ich bin 30 Jahre alte und habe Maschinenbau studiert. Wie ihr ja wisst, arbeite ich nebenher als Barkeeper, eine Tätigkeit mit der ich mich während des Studiums über Wasser gehalten habe. Und in so einer Hotelbar erlebt man einiges. Vielleicht mache ich gerade deshalb immer noch nebenher diesen Job, aus früherer Verbundenheit zum Hotelinhaber und natürlich aus Spaß an den Bekanntschaften zu fremden Frauen und am abwechslungsreichen Sex.

Sabrina war nun bestimmt schon die zehnte Kollegin die ich in der ganzen Zeit kennengelernt und mit der ich zusammengearbeitet hatte, aber es war sicherlich die schärfste und hemmungsloseste Frau mit der ich hier ins Bett verschwunden war und gevögelt hatte. Und heute war Freitag, heute am zweiten Nachtschichttag in Folge hatte ich mit Sabrina Nachtdienst. Morgen hatte ich arbeitsfrei, keine Verpflichtungen oder Termine, das Mitarbeiterzimmer war gereinigt wie immer ich hatte extra nachgesehen. Um 21:30 trat ich meine Schicht an und rechnete die Kasse mit meinen Vorgängern ab. Wenig später kam Sabrina. Wie immer in weißer Bluse, etwas transparent sodas der schwarze Spitzen BH durchschimmerte der mir dieses mal extrem knapp erschien. Ihre Füße steckten in hohen schwarzen Pumps, die Beine und Schenkel in schwarzen Seidenstrümpfen mit Naht hinten und der schwarze Rock legte sich eng um ihr weibliches Becken. Sie sah perfekt aus, alles rund und fest, keine Falte im Rock. Bestimmt trug sie keinen Slip unter dem Rock, die Nähte hätten sich abgezeichnet. Ich stand hinter dem Tresen der Bar und schnaufte bei dem Anblick. Als Sabrina hinter dem Tresen an mir vorbei ging kniff sie mir sanft in den Po, blieb kurz stehen um mir unbemerkt von hinten in den Schritt zu fassen, was schnaufst Du so fragte sie scheinheilig und presste dreimal kurz hintereinander meinen sich an die Innenseite des linken Schenkel legenden Schwanzes. Uhhhh schon so geil? So einsatzbereit? Gurrte sie in mein Ohr und ging dann weiter. Mir trat der Schweiß aus den Poren. Gott sei Dank war heute bisher nicht soviel los. Sabrina öffnete den oberen Knopf von der Bluse, was für ein Anblick grinste ich und widmete mich wieder den Gästen.
Eine Dame im mittleren Alter bestellte mich an den Tisch, sie und zwei ihrer Begleiter wünschten Sekt zu trinken. Ich holte den Sekt und Sabrina flüsterte mir ins Ohr „Die Alte hat Dir die ganze Zeit auf den Hosenstall und Deinen Knackarsch geschielt“ Wenn Du den Druck in der Hose nicht mehr aushalten kannst, sie ist bestimmt eine dankbare Abnehmerin lächelte Sabrina und brachte zwei Cocktails zu einem Paar am anderen Ende des Tresens. Der Mann beschäftigte sich auch bereits intensiv mit der Innenseite des Schenkels seiner Partnerin. Naja so rann die Zeit dahin, die Dame mittleren Alters gab uns ein großzügiges Trinkgeld und schrieb mir lächelnd die Zimmernummer unter die Zimmerabrechnung auf die die Drinks gebucht werden sollten. Sabrina lächelte mich an, ich war ziemlich angetan den bei etwas mehr Licht betrachtet sah die Dame recht ansehbar aus und für einen Quicki hätte ich Zeit, Lust und bestimmt auch noch die Standfestigkeit gehabt um mit Sabrina die Nacht hier zu verbringen. Wir sehen uns bestimmt am Montag? Sagte die elegante Dame mittleren Alters und ging zum Aufzug. Das könnte ich eigentlich versuchen einzurichten dachte ich bei mir und spülte weiter Gläser, die Bar leerte sich zusehenst und so konnten Sabrina und ich gegen 01:30 die Bar schließen. Los komm flüsterte Sabrina in mein Ohr, jetzt fahren wir mit dem Aufzug hoch, ich halte es nicht mehr aus. Da das Licht in der Bar schon aus war konnte sie mir bedenkenlos an den Schwanz fassen und sie rieb ihn durch die Hose so herlich das ich anfing zu stöhnen. Du Sabrina stöhnte ich, die Dame und Du, ihr beiden habt mich so aufgegeilt jetzt reib bitte nicht so feste sonst spritz ich hier und jetzt alles in meinen Slip. Sabrina lachte leise und zog mich mit zum Aufzug.

Im fahlen Licht des Aufzuges drängte sie sich an mich, fing an mich zu küssen, am Hals, Ohr, öffnete den obersten Hemdknopf, faste an meinen steifen Schwanz der sich an den Stoff der schwarzen Hose drängte. Endlich stoppte der Aufzug, wir gingen schnell zu dem Zimmer und ich verschloß die Tür hinter mir, zog Sabrina an mich und küsste sie so leidenschaftlich und gierig wie ich konnte und wie ich mich fühlte. Als ihre Titten, ihr Becken sich an mich drängten hielt ich ihre Taille einfach fest und ließ mich nach hinten aufs Bett fallen. Ich zog Sabrina einfach mit, ließ meine Hände auf den prallen Hinter gleiten und schob den engen Rock hoch. Wow sie trug tatsächlich keinen Slip und meine Finger fanden zielsicher geleitet durch die Arschritze ihre Weg in ihre feuchtnasse Fotze, spielte zwischen den Schamlippen und ich hörte und genoß dieses Schmatzen. Sabrina löste ihren Mund von meinem, Du weißt was Du mir versprochen hast? Bei den Worten holte sie ein kleines Tübchen Gleitcreme aus ihrer Handtasche. Schnell zogen wir uns nackt aus, Sabrina sah zum Anbeißen aus…. Lass die Strümpfe an sagte ich leise, komm knie Dich aufs Bett. Sie kniete sich hin, spreitzte die Schenkel und legte ihre wunderschönen Titten so auf die Unterarme das die dicken Nippel die Haut am Arm streiften. Dann drängte sie ihren prallen Arsch nach hinten. Ich nahm die Tube und drückte erst einen langen Streifen von dem klaren Gel auf meinen Zeigefinger der rechten Hand, schmierte es in ihre Arschritze über die etwas runzelige Rosette. Ich bewegte die Hand hin und her, massierte das Gel in ihre Haut, um ihren Schließmuskel, Sabrina jauchzte schon richtig geil, hatte die Augen geschlossen. Dann drängte ich erst einen, dann zwei Finger in ihren engen Arsch. Sabrina stöhnte laut auf, das Gel machte sie geschmeidig, glatt, flutschig.
Nach ein paar Fingerstößen rutschten meine Finger schön tief in Sabrinas Arsch die sich herlich entspannte und den Schließmuskel schön locker ließ. Jetzt nahm ich noch etwas Gel und rieb meinen Schwanz ein der wie ein Dolch stand, hart, etwas schräg nach oben, die Adern traten heraus. Als ich die pralle Eichel an die Rosette drängte bekam Sabrina schon den ersten Orgasmus, sie stöhnte, hechelte und aus ihrer Möse tropfte etwas milchiger Schleim. Ich erhöhte den Druck und ihre Rosette öffnete sich, mein Kolben rammte jetzt tief in ihren Arsch, tief in ihren Darm. Ich blieb vorsichtig, ich wollte Sabrina nicht verletzen, aber sie wand sich so geil, so geschickt das ich wenig später schon bis an der Schwanzwurzel in ihrem Arsch steckte. Ich fickte sie jetzt härter, schneller, knetete ihre Brust und die dicken Nippel. Sabrina hatte die Augen geschlossen, aus ihrem Mund tropfte Speichel, ihr Stöhnen war so geil, so erregend das ich es auch nicht mehr aushalten konnte. Ein paar Stöße später katapulte ich meine Spermaladung tief in ihren Darm. Ich zog den Schwanz heraus, beobachtet wie sich die Rosette langsam schloß. Dann ließ sich Sabrina zur Seite fallen, atmete tief und schnell, sie war total fertig. Sie genoß diesen Orgasmus. Ich legte mich auf den Rücken, zog die Decke über uns und wir schliefen beide direkt ein. Ich weiß nicht wie lange wir in diesem Tiefschlaf waren… 1 Stunde, 2 Stunden?

Ich erwachte in jedem Fall, als ich etwas kühles, reibendes an meinem Schwanz spürte. Sabrina wusch meinen Schwanz mit einem Einmalwaschlappen. Als ich die Augen öffnete schob sie schnell die vollen Lippen über die pralle Eichel und da spürte ich das zucken in meinem Schwanz der schnell wieder stand. Jetzt hol ich mir Dein Sperma stöhnte sie und lutschte und saugte wie eine Verrückte. Aber das machte sie so gut das es in meinen Eiern anfing zu zucken. Sie kraulte mit der einen Hand den Hodensack und schob den Schwanz immer wieder tief in ihre Mundhöhle, tiefer bis in ihren Hals. Sabrina konnte den Würgereflex kurzzeitig überwinden, kontrollieren. Was für ein Gefühl, dass war Deep Throat in Vollendung. Zwischendurch spuckte sie etwas Speichel auf meinen Schwanz und wichste ihn heftig. Dann schwang sie ihr Becken über die Schwanzspitze. Führte den harten Schaft an ihre sich öffnende Fotze und ließ sich herabsinken. Was für ein geiler Ritt, ihre Fotze pumpte wie eine Melckmaschine, ihr Becken rote und vor meinen Augen hüpften ihre prallen herlichen Titten auf und ab. Wenn sie sich etwas herunter beugte konnte ich den Nippel mit dem Mund schnappen und saugte heftig daran. Sabrinas lustpegel steigerte sich, ihr Kopf flog hin und her, sie stöhnte immer lauter und ich spürte wie mein Schwanz in Schleim gebadet zu werden schien so schmatzte es in ihrer geilen Fickfotze. So ritt sie mich eine ganze Weile, küsste mich gierig dabei, biss mir sanft ins Ohrläppchen, in die Schulter und dann explodierten wir beide fast gleichzeitig.
Der Druck in meinen Eiern und Lenden war so gross, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und ich entlud mich in ihrer schmatzenden Fotze… Kein Kondom, kein Pessar, Sabrina benutzte eine Spirale und alles andere war Vertrauen und Wissen darum das ich und sie gesund waren. So genoßen wir den geilen Sex ohne Folgen. Wir lagen noch lange schwer atmend auf dem Rücken, Du wir müßen duschen und verschwinden sagte ich zu ihr. Wir duschten gemeinsam, tauschten unter der Dusche noch viele Zärtlichkeiten aus, Streicheleinheiten, ein paar geile Fingerspiele, dann trennten wir uns nicht ohne uns für die nächste Woche zu verabreden. Ich dachte schon an kommenden Montag, an die Spätschicht, an die elegante etwas reifere Dame in dem blauen Kleid..

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