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Der Barkeeper teil 2

Der Barkeeper teil 2

Die letzte Nacht mit Kathrin war der Wahnsinn. Als ich im Auto saß und auf dem Weg nach Hause war, dachte ich an den geilen Fick mit dieser Frau. Morgen hatte ich Nachtschicht, es war ein Freitag, da musste ich fit sein. Pünktlich um 21:30 Uhr war ich am Abend wieder in der Bar hinter meinem Tresen. Heute hatte ich mit Sabrina einer drallen Brünetten gemeinsam Nachtdienst. Der graue Rock, der eine handbreit über dem Knie endete, schmiegte sich hauteng über ihren Hintern und zeichnete ihre Schenkel deutlich ab.

Ab und zu, wenn ich an ihr vorbei musste, rieb mein Schwanz über ihren Hintern. Sabrina quitte das mit einem Lächeln und blickte mir über die Schulter ins Gesicht. Was machst Du nach dem Dienst? schnurrte sie. Mein Schwanz richtete sich in meiner schwarzen Stoffhose auf, Gott sei Dank nur fühlbar, für die Gäste nicht sichtbar, da ich hinter dem Tresen stand. Nur Sabrina griff ab und zu mal wie unabsichtlich kurz an meinen Schritt um zu fühlen, ob mein bestes Stück noch vorhanden war. Es war heute unglaublich voll, Gruppen, Paare, einzelne Personen, nette Menschen, weniger nette Menschen. Alles in allem ein schöner Tag wenn ich in die Trinkgeldkasse sah. Ein älterer Mann legte mir dreißig Euro auf den Tresen. „Kaufen sie sich und ihrer heißen Kollegin nach Feierabend eine Flasche Sekt“ lallte er so, dass Sabrina es mitbekam und wankte hinaus. Ich wedelte mit dem Geld vor Sabrinas Nase, Du hast gehört was wir tun sollen, grinste ich und wagte einen Blick in ihre weiße Bluse, die prall gefüllt war. Ich denke so um 03:00 Uhr werden wir hier Schluss haben, das Mitarbeiterzimmer ist noch frei, grinste sie und ich konnte ihre perfekten weißen Zähne sehen, die umrahmt von dem perfekt geschminkten Mund zum Kuss einladend geöffnet waren. Später, lächelte ich zurück und mein Schwanz zuckte wie verrückt in der Hose. Ich hatte das Gefühl überzulaufen bei soviel Reiz, bei soviel Erotik. Die Zeit verging wie im Flug. Gegen 02:00 gingen die letzten Gäste und wir fingen an aufzuräumen, zu spülen. Als ich an Sabrina vorbei ging ließ ich meine Hand über ihren festen Hintern gleiten, presste die Pobacke kurz. Hu…. Kreischte Sabrina auf. Wie wäre es, wir sind fertig, nehmen wir uns die Flasche Schampus und gehen in das Mitarbeitergästezimmer? Gläser werden doch wohl da sein, oder? Ich nahm die Flasche aus dem Kühlschrank, komm grinste ich und ging zum Aufzug voraus.
Das Zimmer für die Mitarbeiter war in der achten Etage, nicht klein, mit einem schönen Bad, Minibar, breites Bett, eigentlich ganz nett hier oben. Sabrina öffnete das Zimmer und als ich eintreten wollte ließ mich Sabrina wie absichtlich etwas auflaufen. Ich stieß mit steifem Schwanz von hinten gegen ihren festen runden Hintern. Mmmm so hatte ich mir das vorgestellt, grinste Sabrina, drehte sich um und schob ihre Hand auf meinen zum bersten angespannten Schwanz. Den ganzen Abend Sabrinas Reizungen, ich war aufgeladen bis zum Überlauf. Sabrina drängte sich mit ihrer vollen Pracht an meine Brust und zog meinen Hosenstall auf. Kurzes Vorspiel zur Entspannung? hauchte sie mir auf die Lippen, ließ dabei ihre warme Zunge über mein Kinn, meinen Hals bis zum Hemdansatz gleiten und ging in ihrem engen Rock, den sie bis über die Hüften hochzog, vor mir in die Knie. Ihre schlanke Hand glitt in meinen Hosenstall und umspannte meinen zuckenden Schwanz. Gierig sah sie mich von unten an, öffnete ihren rot geschminkten Mund und stülpte ihre weichen Lippen über die pralle Eichel. Oh Gott Du saugst mich aus, stöhnte ich. Sabrina saugte einen solchen Unterdruck in ihre Mundhöhle, dass ich am liebsten losgeschrien hätte. Du geiles Luder stöhnte ich, legte meine kräftige Hand auf ihren Hinterkopf und fickte ihr richtig schön tief in den Mund. Ab und zu würgte sie etwas, lutschte und saugte meinen Schwanz aber so tief in ihren gierigen Mund, dass ich kurz vorm Abspritzen stand. Sabrina wichste sich dabei selber ihre Möse, ihr Kopf war hochrot vor Erregung als ich tief in ihrem Hals abspritzte. In mehreren Schüben spritzte ich meine heiße Sahne in ihre Mundhöhle, sah wie sie schluckte, spürte ihre Zunge an der Unterseite der Eichel. Dann ließ sie die Eichel aus ihrem Mund heraus. Leichte Samenfäden zogen sich dabei aus ihrem Mund, die sich an ihr Kinn legten. Genüsslich schleckte Sabrina sie ab. Lecker, gurrte sie, und jetzt will ich Sekt. Erschöpft sank ich aufs Bett zurück.

Sabrina ging ins Bad und kam wenig später nackt und mit offener Sektflasche zurück. Schnell goss sie zwei Gläser voll, gab mir eins und grinste. Erst den Sekt, dann den Sex, dann bin ich aber dran. Schnell trank ich einen großen Schluck, stellte mein Glas auf die Nachtkonsole und zog mich halb liegend ebenso nackt aus. Als Sabrina ihr Glas abgestellt hatte fasste ich ihre Hand und zog sie auf mich. Meine Hände fuhren auf ihren festen Arsch und ich begann sie zu küssen. Meine Zunge schob sich in ihren Mund, der schmeckte nach Sekt, nach meinem Sperma, nach ihrem Speichel. Unsere Zungen kämpften wild, ihre Brüste drängten sich gegen meine Brust und ich spürte ihre harten Nippel, Sabrina spreizte ihre Schenkel über meinem Schwanz, der längst wieder voll einsatzbereit war. Ohne Widerstand drang meine dicke Eichel in ihre sich öffnende Möse ein. Mein Becken fuhr hoch. Ja fick meine Fotze, stöhnte Sabrina in meinen Mund und ich begann sie heftig zu ficken. Es klatschte laut wenn ich von unten zustieß, und ich füllte ihren Fickkanal voll aus. Ihre geile Fotze legte sich wie eine Manschette um meinen Schwanzschaft. Oh war das geil, ihr Becken tanzte über meinem Bauch und ich hatte das Gefühl, ihr geiles Fickloch wollte mich gar nicht loslassen. Die ganze Zeit lutschte ich dabei an ihren dicken Nippeln, biss ab und zu sanft in die Brüste, meine Hände hatten sich um die schlanke Taille gelegt und so konnte ich sie immer wieder hart ficken, schön tief in ihr geiles Loch stoßen. Ich weiß nicht wie lange sie mich so geritten hat, ich weiß nur, dass Sabrina und ich zusammen einen gewaltigen Orgasmus erlebten, ich mich in ihrem zuckenden Unterleib verströmte.
Sie strahlte mich an, unsere nassen Münder fanden sich zu einem langen, gierigen Kuss bevor sie von mir herunter stieg und sich mit gespreizten Schenkeln auf das kühle Laken auf den Rücken rollte. Ihre Unterschenkel hatte Sabrina aufgestellt und als ich ihr zwischen die Schenkel sehen konnte erkannte ich, wie etwas Sperma aus ihrem geilen Loch zu tropfen begann. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich nahm das Kopfkissen, schob es ihr unter den Hintern, nahm den Sekt und ließ ihn durch ihre offene Spalte laufen. Mit meiner breiten Zunge an der Rosette und ihrem Damm fing ich den Sekt gemischt mit meinem Sperma auf. Dann leckte und saugte ich ihren dicken Kitzler. Sabrina war von ihren Orgasmus so gereizt, dass sie laut aufstöhnte und meinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre offenen Schenkel zog. Meine Zunge drängte in ihre sektnasse Rosette, leckte den Damm und schleckte die geschwollenen Schamlippen. Sabrina dankte es mit lautem Stöhnen, mit zuckendem Becken. Ich schmeckte jetzt ihren Saft, ihren Schleim, der aus ihrer heißen Fotze floss. Sabrina biss sich auf die Unterlippe als sie ihren nächsten heftigen Orgasmus bekam. Meine Lippen zupften erst am Kitzler, dann an den Schamlippen die rosig nass offenstanden. Erst mit einem, dann mutig mit zwei Fingern fing ich an ihre Rosette zu ficken. Sabrina dankte es mit einem lauten Stöhnen, oh wie geil das ist flüsterte sie zwischenzeitlich immer und ihr Körper fing an zu beben und zu zittern und ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr aufhören wollte. Aus ihre heißen Fotze rann ein nicht enden wollender Bach aus milchigem Schleim den ich immer wieder aufleckte, mein Zeige- und Mittelfinger hatten ihre Rosette schön gedehnt und da sie glitschig von ihrem geilen Saft waren, konnte ich die Finger relativ leicht und tief in ihren Darm schieben. Irgendwann kam es Sabrina so heftig das ich danach die Finger herauszog. Ich zog die Bettdecke über unsere zuckenden Körper und dann sind wir eingeschlafen.

Ich erwachte erst als ich das Rauschen der Dusche vernahm. Ich ging ins Bad, Sabrina sah zum anbeißen geil aus, so eingeseift. Los komm unter die Dusche zu mir, sagte sie leise. Als ich mich in die Dusche hinter sie drängte stand mein bestes Stück schon wieder. Ich seifte Sabrina von hinten die Arschritze schön ein, massierte und stimulierte dabei ihre Rosette und ihre geile Fotze so herrlich. Sie war so weich, die Rosette so geschmeidig. Magst Du? lächelte sie mich über die Schulter an. Ich verstand ihre Frage. Sie beugte sich so weit es ging vor, stellte die Beine in der Duschtasse so weit sie konnte auseinander und drängte mir ein Hohlkreuz machend ihren Hintern in die Lenden. Mein Schwanz stand hart durch ihren Hintern an den Bauch gedrängt. Ich fasste den Schaft und dirigierte die dicke seifige Eichel an ihre Rosette. Dann drückte ich sanft… Etwas fester, Sabrina öffnete den Mund wie zum Schrei, drängte sich mir ebenso entgegen und dann rutschte meine pralle Männlichkeit in voller Länge in ihren seifigen Arsch, schön tief in den heißen Darm. Es war eng, heiß, aber unvorstellbar geil. Sabrina stieß mir ihren Arsch immer wieder und immer fester in die Lenden. Ihr Arsch tanzte, rote und stieß. Ich beugte mich über sie, knetete ihre vollen Brüste, presste die dicken Nippel, stieß mit und ließ es geschehen.
Nach ein paar Minuten explodierte ich richtig in ihrem Arsch, schleuderte alles was ich an Sperma in meinem Sack hatte heraus, füllte ihren heißen Darm. Oh das war gut, stöhnte mich Sabrina an. Lars, so was hab ich so noch nie gemacht, aber als Du heute Nacht meinen Arsch mit zwei Fingern gefickt hast, wollte ich es auch richtig haben. So was großes hatte ich noch nie in meiner Arschfotze, lächelte sie mich an. Als mein Schwanz aus ihrer Arschfotze rutschte, seifte sie liebevoll meinen Schwanz und meine Eier ein und küsste mich dabei immer wieder mit heftigem Zungenschlag. Da werden wir bei der nächsten Nachtschicht wiederholen, stöhnte sie, da musst Du mir als erstes meine Arschfotze ficken. stöhnte sie in meinen Mund wenn sie mich küsste, leckte, biss.

Langsam löste ich mich von Sabrina, duschte mich komplett ab und begann mich abzutrocknen. Es war jetzt 06:30 Uhr, der Nachtpor würde noch da sein, der würde eh keine Fragen stellen wenn wir an ihm vorbei gingen. Ich sagte ihm noch, dass er die Putzkolonne in das Zimmer schicken sollte und verabschiedete mich mit Sabrina Händchen haltend von ihm. Kopfschüttelnd, aber lächelnd sah er uns noch nach, als wir das Hotel verließen. Am Wochenende hatte ich frei, in der nächsten Woche hatte ich Donnerstag und Freitag wieder Nachtschicht, Freitag zusammen mit Sabrina. Davon erzähle ich Euch in der nächsten Geschichte..

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