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Der Barkeeper Teil 4

Der Barkeeper Teil 4

In der letzten Geschichte hatte ich euch von meiner Nachtschicht mit Sabrina erzählt. Sabrina ist schon ein richtig geiles Fickstück, attraktiv und hemmungslos. Sie wollte alles, Oral, Anal, Vaginal. Wahnsinn, wie geschmeidig diese Frau ist und wie hemmungslos sie ausklinken konnte, wenn sie durch die Vorfreude auf das Date schon richtig geil war, oder wie scharf und geil man sie durch ein schönes langes Vorspiel machen konnte. Diese Freitagnachtschicht in dem Mitarbeiterzimmer würde noch einige Wiederholungen haben. Ich ging in jedem Fall am Morgen richtig befriedigt nach Hause, mein Schwanz brannte etwas in der Hose und ich war froh das ich in meiner Junggesellenbude alleine in mein Bett steigen konnte.

Ich schlief bis nach Mittag, und als ich mich so richtig gestreckt hatte und wach war, hatte ich Appetit auf einen guten Kaffee. Als ich an mir heruntersah mußte ich feststellen, dass mein bestes Stück auch schon wieder einsatzbereit war. Die Träume im Schlaf hatten mich schon wieder ganz schön in Schwung gebracht. Nachdem ich Kaffee getrunken hatte, ein Brot mit Ei gegessen hatte, setzte ich mich ans Telefon und rief den Kollegen an, der am Montag die Spätschicht in der Bar machen sollte. Der war froh und glücklich, dass ich für ihn am Montag unbedingt die Spätschicht hinter dem Tresen übernehmen wollte.
Nach dem ich in der Firma am Montag Feierabend gemacht hatte, gin ich nach Hause um noch einen Kurzschlaf, etwas zu essen und eine Dusche zu genießen. Dann fuhr ich zum Hotel, um die Spätschicht von 17:00 bis 22:00 Uhr anzutreten. Meinem Arbeitgeber war dieser Nebenjob bekannt, und ein paar Kollegen hatten auch schon mal hier vorbei geschaut. Die Bar war relativ leer. Ich spülte schon gespülte Gläser, denn sie dürfen keinen Staub oder Rand ansetzen. Gegen 18:00 Uhr kamen die ersten Gäste und bestellten Drinks, Bier, auch Kaffee. Gegen 20:00 Uhr kam tatsächlich die elegante ältere Dame von Freitag Nacht. Sie registrierte mich sofort, winkte mir lächelnd zu und bat mich an den Tisch. Bei ihr waren ein paar Herren mittleren Alters, alle in schwarzen Anzügen. Sie bat mich die Bestellung auf zu nehmen.

Blau schien ihre Vorzugsfarbe zu sein. Das Kleid war hellblau, ging bis zur halben Wade und war einseitig bis zum Oberschenkel geschlitzt. Ihre vollen Brüste waren im Ansatz zu sehen, die Haare hatte sie hochgesteckt und in den Ohrläppchen prangten Ohrringe, von denen ich mich bestimmt ein ganzes Jahr hätte versorgen können, wenn ich sie zu Geld gemacht hätte. Ich schätzte das Alter der Dame auf knapp Ende Fünfzig. Sie sah sehr gepflegt aus, Fingernägel frisch manikürt, sie roch sehr frisch nach etwas Seife und überhaupt nicht nach schwerem Parfüm, wie es viele ältere Damen bevorzugen. Ich nahm die Bestellung auf und spürte dabei die ganze Zeit ihre Blicke, wie sie mich verfolgten, wie sie mich abtasteten. Ich war als Barkeeper ja schon einiges gewohnt, deshalb brachte mich das nicht aus der Ruhe. Ich versorgte die Dame und ihre Gäste mit den Getränken und ging hinter den Tresen der Bar zurück. Antonia, mit der ich heute Dienst tat, hatte auch schon bemerkt, dass mir die ganze Aufmerksamkeit der Gäste mit und um die elegante Dame gehörten und deshalb zwinkerte sie mir zu. Antonia dachte dabei an das Trinkgeld, was wir immer teilten.
Es war so gegen 21:00 als die Gruppe um die elegante Dame, im übrigen ein Gast des Hauses, aufstand. Sie winkte mich an den Tisch damit sie die Rechnung, die wie beim letzten mal direkt aufs Zimmer geschrieben wurde, bekam. Dieses mal sah sie mich viel sagend an. „Wann haben sie Feierabend?“ „Oh“ antwortete ich und sah auf meine Uhr, „In 35-40 Minunten kommt die Ablösung“ sagte ich freundlich. „Kommen sie doch mit einer Flasche Schampagner auf Zimmer 356“ lächelte sie mich an, „wenn sie Lust haben.“ Und wie ich Lust hatte, mein Schwanz in der Hose bekam sofort einen stau bei dem Gedanken. Ich ging mit der Rechnung und dem Trinkgeld hinter die Bar zurück, zeigte Antonia den Fuffi, den ich in der Hand hielt und sah ihr freudiges Lachen. So ein Trinkgeld war immer willkommen bei ihr. 30 Minuten später hatten wir die Kasse in der Bar abgerechnet, die Ablösung war auch schon da. Ich nahm den Schampagner aus dem Kühlschrank, schnappte mir zwei Gläser, zog meine Jacke an und ging zum Aufzug. Wenig später stand ich vor dem Zimmer 356 und klopfte. Einen Augenblick später öffnete mir die Dame die Zimmertür. Sie trug jetzt einen weißen Satinmorgenmantel, ihre Füße steckten in Pumps, „Komm doch „herein säuselte sie mich an und schloß hinter mir die Zimmertür. „Leg doch ab“, ich spürte ihre weichen Hände wie sie meine muskulösen Arme streichelte als sie mir die Jacke abstreifte.

Sie warf sie einfach auf den Sessel, trat wieder hinter mich und umschlang meine breite Brust von hinten. „Setz den Schampus auf den kleinen Tisch, den trinken wir nachher“ sagte sie leise und ihre Hände rutschten auf meinen Bauch und direkt auf meinen Hosenstall. Geschickt knetete sie meinen Schwanz durch den Hosenstoff und ihr Atem hinter mir ging schneller. „Uhhh, das ist aber ein schönes Teil“ stöhnte sie und kam jetzt um mich herum um mir sofort die Hose zu öffnen. Ohne Zögern schob sie mir die Hose samt Slip herunter. Mein Schwanz sprang richtig heraus und klappte gegen den nackten Bauch, denn mein Hemd hatte sie mittlerweile geöffnet. Schnell leckte sie mit Zungenschlägen meinen Schwanz, mal die Eichel, mal an der Unterseite. Es waren richtige Stromschläge die durch meinen körper zuckten. Dann stand sie wieder auf, öffnete den Morgenmantel. Sie trug eine Corsage, die Strapsgürtel baumelten daran denn ihre Strümpfe hatte sie schon ausgezogen. Sie sah noch ganz ansehnlich aus für ihr Alter. Als sie meine gierigen Blicke auf ihre Brüste sah lächelte sie mich an. „Da ist etwas Silikon drin“ grinste sie und schob sich die Träger der Corsage von den Schultern. Dann näherte sie sich mir, ihre Küsse brannten auf meinem Hals, dann auf meinem Mund. Sie küsste so gierig, so wild wie ich es für eine reifere Frau nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Hände schienen überall zu sein. Ich knetete ihre Brüste, spielte mit den dicken Nippeln und als die Corsage zu Boden rutschte drängte mein steifer Schwanz an ihren Bauch, der Sack rieb an ihrem Schamhügel.
Als ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schob spürte ich zu meiner Überraschung kein Haar, sie war blank rasiert und meine Finger konnten ungehindert ihre großen Schamlippen spreitzen. Schon als ich meine Finger in ihr geiles Loch schob spürte ich die Nässe, wie gut ausgearbeitet und gedehnt ihr Fickloch war. Meine Finger hatten ausreichend Platz in ihrem geilen Loch. Sie stöhnte laut, ihr Gesicht hatte sie jetzt in meine Halsgrube vergraben. Ich drängte sie zu dem breiten Bett auf das sie sich rücklings fallen ließ und sofort die Schenkel spreitzte. Ihre Schamlippen glänzten schon nass, sie waren groß, dunkel, die äußeren Lippen hingen wie große Fleischlappen links und rechts von dem tropfenden Fickloch. Ich beugte mich herab, schleckte einmal mit breiter Zunge durch das geile Loch. Sie nahm die Knie bis an ihre Brust, spreitzte die Schenkel und stöhnte „mehr, mehr, mehr, steck Deine Finger in mein geiles Loch!“ Und so nahm ich erst zwei, dann drei und vier Finger, die ich mühelos unter schmatzendem Geräusch in ihre Fotze schieben konnte. Ich formte die Hand zu einem Keil und öffnete und dehnte ihr geiles Fotzenloch bis meine bestimmt nicht kleine Hand bis zum Handgelenk in ihrer Fotze verschwand. Vorsichtig schob ich die Hand vor und zurück, die Dame stöhnte, schrie nachher und hielt sich dabei das Kissen aufs Gesicht. Sie war so geil, ich glaube sie hätte das ganze Hotel alarmiert. Das war ein unglaublicher Anblick, sie drängte ihre Arschfotze nach aussen, es schmatzte wenn ich meine Hand bewegte, sie vorsichtig öffnete, die Dame (sie hieß im übrigen Dorothea) bekam einen Orgasmus nach dem anderen, ihr Körper zuckte nur noch wie verrückt. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, „mach weiter, mach weiter“ bettelte sie dann. Vorsichtig zog ich die Hand aus ihrer geweiteten und hörbar schmatzenden Fotze. Dorothea griff unter das Kopfkissen und holte einen Dildo hervor. Er sah aus wie eine dicke Schlangengurke mit einem Durchmesser von 7 oder 8 Zentimeter und mehr als 30 Zentimetern Länge.

Schnell lutschte sie dieses Ungeheur nass und zwängte ihn in ihre offene, nasse Fotze. Ich wichste dabei, was war das für ein Anblick. Dorothea rollte auf den Bauch, hob ihr Becken an. „Komm fick mir jetzt in den Arsch“ forderte sie mich stöhnend auf. Ich kniete mich von hinten zwischen ihre gespreitzten Schenkel, sie hob mir ihren Arsch entgegen, aus ihrer Fotze ragte noch ein Stück des Gurkendildos heraus. Ich setzte die pralle harte Eichel an die Rosette an und drückte stark zu. Ohne große Mühe öffnete sich ihre Arschvotze und mein Kolben fuhr heftig in ihren Darm. Mit ihrer eigenen Hand griff sie über ihren Bauch an den Dildo und fickte ihre offene, große Fotze während ich ihre Arschfotze fickte. Das hatte ich nicht erwartet und meine Erregung war irrsinnig groß. Die Rosette pumpte an meinem Schwanzschaft und nach wenigen Stößen bis tief in ihren Darm explodierte ich richtig. Meine Ficksahne spritzte tief in den Darm dieser eleganten, geilen, versauten und hemmungslosen Dame. Ich entleerte mich richtig und ließ mich neben sie aufs Bett rollen. Mein Schwanz klappte verschmiert von meinem Samen und halbsteif gegen meine Bauchdecke.
Sofort war Dorothea da und nahm in erst zwischen ihre Silikontitten und dann in ihren warmen Mund. „Schlapp machen geht nicht“ stöhnte sie grinsend und zog die Vorhaut beim wichsen immer wieder weit zurück. Ihr Lippen und Zungenspiel war so gekonnt und so intensiv, dass mein Schwanz schnell wieder einsatzbereit war. Dorothea lutschte meine Eier, nahm meinen Sack ganz in den Mund und zog etwas daran. Ich hätte schreien können, so geil machten mich ihre Liebkosungen. Dazwischen spreitzte sie ihre Schenkel über meinem Mund und aus den großen Schamlippen lugte immer noch der Riesendildo hervor, der in ihrer Fotze steckte. Ich lutschte an den Schamlippen, rieb den dicken Kitzler und fickte ihre Arschvotze mit den Fingern. Dorothea lutschte wie eine Wahnsinnige an meinem Schwanz, und ihre dicken Tittennippel rieben dabei über meinen Bauch. Meine Zunge leckte und schleckte von ihrer tropfende Möse mit dem Dildo drin bis zu ihrer Arschvotze. Ich traute mich sogar meine Zunge in die Rosette zu schieben.
Dorothea stöhnte animalisch geil auf, so eine reife, geile Frau hatte ich noch nie erlebte, ihre Haut war nicht mehr die glatteste, ihr Brüste ihre Arschbacken nicht mehr die festeten, aber eine so geile, so hemmungslose Frau hatte ich noch nie gefickt. Man spürte ihre Vergangenheit, wieviele Schwänze waren wohl schon von ihrer Fotze, von ihrem Arsch verwöhnt und gemolken worden, so gedehnt wie sie war. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf kurz bevor ich wieder explodierte, meine heiße Sahne erst in ihren Rachen und dann in ihr Gesicht spritzte. Dorothea drehte sich zu mir um und ich sah wie ihr mein Sperma über die Lippen lief. Mein Atem ging schwer, stoßweise, Dorothea drückte mit ihrer Fotze den Dildo hin und her, es sah aus als fickte sich ihre Fotze selber. Dann drückte sie ihn ganz raus und er fiel hinter meinem Kopf aufs Bett. Das rosige Fotzenfleisch glänzte nass und ich mußte meine Zunge hindurchschieben. Sie schmeckte wahnsinnig, ein Geschmack wie salzige Mayonaise. Dorothea bekam einen Orgasmus wie auf Bestellung, plötzlich hechelte sie und stöhnte, ihre Fotze zuckte und der Saft tropfte mir auf den Mund. Dorothea rollte von mir herunter, umfasste meinen Schwanz mit ihrer Hand und wichste leicht. „Wir werden noch viele schöne Fickstunden gemeinsam erleben“ lächelte sie und küsste mich nass und gierig. Dabei kraulte sie meine Eier. „Wieviel Geld willst Du dafür haben“ raunte sie. 2000 Euro? 5000 Euro? „Ich will Dich immer hier in meinem Bett haben wenn ich im Hotel bin, ich bin Unternehmerin ich habe Geld genug. Du kannst mich so toll befriedigen.“ Mit wackeligen Beinen ging ich ins Bad, mein Schwanz baumelte halbsteif zwischen den Schenkeln. Ich duschte ausgiebig und zog mich an.
Als ich das Zimmer verließ war Dorothea eingeschlafen, in meiner rechten Hosentsche fand ich einen Scheck mit den Zahlen 5000 drauf. Er war unterschrieben und gültig.

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