in Sexgeschichten

Vom Mauerblümchen zur Swingerqueen

Seit rund 30 Jahren mit meiner Frau (50) verheiratet, war unser Liebesleben zwar nicht unerfüllt, doch so der richtige Kick hatte immer gefehlt. Jetzt war wieder mal ein Sommerurlaub geplant, wir hatten ein nettes Hotel in Mexiko gebucht. Als ich feststellte, dass das Hotelareal einige hundert Meter weiter wohl ein Liebesclub war, haben wir diskut was wäre, wenn wir uns dort einquart hätten.

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Eine Woche lang hatten wir immer wieder das Thema, bis meine Frau schon leicht erregt zustimmte, dass wir einfach mal einen Abend dort vorbei schauen sollten. Ich erkundigte mich nach den Konditionen und arrangierte den Eintritt. Die erste Überraschung erlebte ich, als ich in Bermudahose und Sporthemd meine Frau empfing, die einen lockeren Sommermantel trug und darunter ein paar Leder-Overknees mit erstaunlich hohen Absätzen. Im Club angekommen staunte ich noch mehr, als sie den Mantel an der Garderobe abgab und darunter eine Ledercorsage als Body zum Vorschein kam, die ihre nach wie vor ansehnlichen Brüste sexy puschte und deren Schritt eine Perlenkette war. So scharf gekleidet kannte ich sie gar nicht. Wir mischten uns unter die Leute – netter niveauvoller Kreis von Südländern und Amerikanern – und wir vergnügten uns hier und da auf den weißen Liegen am Pool, heißt wir küssten uns, ich streichelte ihren Schoß, wo die Perlenkette mittlerweile in ihrer nassen Spalte verschwunden war und sie blies mir meinen Schwanz in Form.
Als das eine oder andere mal fremde Paare sich hinzusetzten, wechselten wir den Platz oder gingen uns umsehen zwischen den anderen Paaren, welche deutlich wilder unterwegs waren als wir. Dann kam es auch bei uns ertsmals zu Verkehr, als meine Frau über eine Brüstung gelehnt, zwei Frauen zusah, wie diese sich um einen attraktiven Mann (Mitte 30) kümmerten und seinen Schwanz in Form brachten. „Mein Gott…!“, kam es über ihre Lippen, als ich es einfach nicht mehr aushielt und sie spontan von hinten nahm. Über sie gebeugt, meinen Schwanz trotz Perlenkette in ihr versenkt, stöhnte sie auf und ich erkannte, dass ihr Ausspruch nicht meinem Schwanz galt. Vor uns auf einer der Liegen lag dieser Amerikaner und bekam abwechslend von den zwei Frauen einen geblasen. Meine Frau stöhnte „whow, was ein Rohr!“ und „den will ich haben!“ Ich traute meinen Ohren kaum und konterte, „dann halt Dich ran!“. Sie löste sich daraufhin von mir, schlendert elegant um die Brüstung und stellte sich breitbeinig vor der Liege in Position.

In gebrochenem Englisch machte sie den Amerikaner an, worauf dieser den zwei Frauen ein Zeichen gab und diese entschwanden. Dann nahm er meine Frau an die Hand und zog mit ihr zu einem der weißen Betten unter Palmen, wodurch ich die beiden gut beobachten konnte. Sie nahm auf dem Rand des Bettes Platz und ergriff den großen Schwanz, zog seine Vorhaut zurück und schob ihre Lippen über die große Eichel, die unverkennbar schon allein ihren Mund ausfüllte. Nach kurzer Zeit ließ sie sich zurück aufs Bett fallen und er begab sich zwischen ihre Schenkel. Es war nicht genau zu sehen was er tat, aber nach kurzer Zeit war sie zu hören, immer lauter und lauter und es war der Weg wie sie üblicherweise noch kam. Sie wand sich unter seinen Aktivitäten in ihrem Schoß bis sie ihn plötzlich zurück stieß und stöhnte, „nein, nicht so!“ Etwas verdutzt stand er vor ihr, als meine Frau mit ihren Händen die langen Absätze ihrer Stiefel ergriff, sich langsam nach hinten fallen ließ, dabei ihre Beine spreizte und ihre Stiefel bis zu ihrem Kopf hinauf zog.
Der Amerkaner lachte, begab sich über sie, führte sein Eichel vor ihre weit geöffnete, nasse Muschi und ließ sich herab. Nicht langsam, nicht Stück für Stück, sondern mit einem Schwung. Ich sah, wie sein Schwanz ihre Fotze spaltete, meine Frau stieß erst einen spitzen Schrei aus, hielt dann den Atem an, bis er ganz drin war und verdrehte ihre Augen. Dann prustete es nur so aus ihr heraus, „ooohh, come on, fick mich, fick mich!“. Der Mann tat ihr den Gefallen, zog seinen Schwanz fast ganz heraus und stieß ihn ihr wieder rein. Er drückte ihre Stiefel ganz hinter ihren Kopf, vollführte geradezu Liegestütze und rammte ihr seinen Schwanz in die offene Fotze. Sie stöhnte lauter, begann zu keuchen, verwendete Worte, die sie normalerweise nicht in den Mund nahm, wie „geile Sau, fick mich“ oder „mach mich zu Deiner Schlampe“ und es vergingen keine 2 Minuten, da kam sie explosionsartig und laut schreiend. Der Mann drehte sie daraufhin spontan rum und schob ihr seinen Schwanz von hinten ins Fötzchen.

Ihr Höhepunkt schien gar nicht zu enden und „durchficken“ ist gar kein Ausdruck, so wie er auf sie einstieß. Wir reden hier nicht von einem Standardschwanz, sondern von bestimmt 20cm plus und fetten 5-6 cm dick, wie sie mir später erzählte. Lautstark ging es weiterhin zu und so war es nicht verwunderlich, dass plötzlich ein paar Zuschauer da waren, wovon sich zwei Südländer vor sie begaben. Als der eine ihr in die Haare griff und mit ihr zu knutschen begann, legte der andere ihre Titten frei und begann an ihren steifen Knospen zu spielen. Dann ging alles sehr schnell. Einer der beiden schob sie mit den Lippen auf den Schwanz des Anderen. Das Spiel ging so einige Minuten und meine Frau blies den zwei Männer ihre Schwänze, bis ich mich zu den Dreien begab und wissen wollte, ob noch alles OK sei. „Ja, geil geil geil!“ stöhnte sie gerade, als einer der beiden ihr den Kopf in den Nacken legte und zu spritzen begann. Jetzt wurde es spannend – Sperma muss nicht – aber ich traute meinen Augen nicht, als meine Frau den spritzenden Schwanz in den Mund nahm und mit ihrer Zunge das hervorschießende salzige Elixier aufleckte. Der Typ war erledigt, aber andere Paare waren hinzu gekommen und deren Partnerinnen begann meine Frau anzuspornen, schubsten ihre Männer geradezu ins Geschehen und nach kurzer Zeit standen 7-8 Männer im Halbkreis um das Bett, als 3-4 andere sich meine Frau schnappten. An Oberarmen und Fußgelenken gehalten wurde sie schaukelnd wie beim „Flaschen drehen“ vor den ein oder anderm in Stellung gebracht, worauf jeder mal mit ihr fickte. Als dann der muskulöse Amerikaner sie im Stehen mit den Händen ihre Oberschenkel haltend wieder auf seinem Schwanz absetzte, standen die Südländer Schlange. Bei seinem Rohr war ihre Muschi besetzt, aber es gab ja eine Alternative und ich staunte zum wiederholtem Mal, als sich die Herrenrunde des Arsches meiner Frau bediente, was nach kurzer Zeit immer besser funktioniert, da der eine oder andere sich gleich in ihr verewigte, so dass aus ihrem engen Anus reihenweise Sperma tropfte.
Die Krone der Swingerqueen wurde ihr dann endgültig zu teil, als der Amerikaner sie über Kopf, ihre Beine über seine Schultern gelegt, leckend einen zweiten Orgasmus bescherte. Dass sie dabei idealerweise an seinen Schwanz blies, wechselte mit Schwänzen der Männer, die sie gerade erst noch in den Arsch gefickt hatten. Das Feuerwerk begann, als sie ihren Höhepunkt erreichte. De verbliebenen Männer begannen auch zu spritzen. Wer ihren Mund nicht ergattern konnte verzierte ihr Gesicht oder ihre Titten – Ich hätte nie gedacht, dass mein Mauerblümchen mal so geil sein würde, und zur Krönung legt der Amerikaner sie auf das Bett und begann seinen Schwanz zu wichsen. Meine Frau war ziemlich platt, aber als er kam, ließ sie sich nicht lumpen und öffnete ihre Lippen. Der Mann war nicht nur potent, er hatte auch nen Sack voll Sperma und meine Frau am Ende den Mund richtig voll!

Später bekam sie dann tatsächlich die Abendkrone für die beste Swingerqueen überreicht und freien Eintritt für ein Jahr. Der Amerikaner entpuppte sich als Pornostar mit bekannt großem Schwanz! Und ich weiß heute, wie verfickt und versaut meine Frau sein kann und so suchen wir seitdem hier in Deutschland ähnliche, absolut niveauvolle Privatsessions oder Clubs, was echt schwierig ist! Wer was weiß, melde sich doch bitte unter der eMail-Adresse meiner Frau und ihrer Freundin

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