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Quickie im Zug

Quickie im Zug

Es war ein heißer Sommertag in Juni und ich hatte mit meiner 23-jährigen Freundin eine Zugfahrt in die bayrische Metropole gebucht. Schon beim Treffpunkt um 09:00 Uhr am Bahnhof in Hannover fiel mir ihre sehr freche Kleidung auf. „Obenrum“ nur eine leichte Bluse, die die gebräunten Brüste nur leicht umspielte, unten ein Minirock, der gerade die Pofalte bedeckte. Dazu Pumps, die ihren Körper schön zur Geltung brachten.

Ina packte betont langsam und bückte sich bewußt nach vorn um dem Schaffner ausgiebig ihren sonnengebräunten Körper zeigen zu können. In der letzten Reihe machten wir es uns dann endgültig richtig schön bequem. Ina verlor mit der Zeit alle Hemmungen, öffnete den letzten Knopf ihrer Bluse und zog sich das Miniröckchen hoch. So saß sie nahtlos gebräunt in der letzten Reihe des Abteils, bereit für einen Quickie im Zug. Da konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und öffnete meine Hose und zeigte ihr meinen Ständer, den sie freudig mit einem Kuß begrüßte. Danach blies sie mir einen nach allen Regeln der Kunst. Dabei ließ es sich nicht verhindern, daß ihre Beine und der Po in den Gang ragten und dies auch mit Sicherheit wieder bemerkt wurde, doch machte uns dies nicht aus. Jetzt war es an mir, sie zu lecken und ich leckte ihre Möse, die bereits klitschnaß war. „Nun will ich aber noch richtig gebumst werden“ sagte Ina. „Nichts lieber als das“ antwortete ich lachend und schon saß sie rittlings auf meinem errigierten Schwanz.“Gefalle ich Dir?“ flötete sie und wir stiegen ein. Sie reckte ihre Arme und hob ihre Tasche in das Gepäcknetz. Da konnte ich es deutlich sehen: Ina trug offenbar nicht nur keinen BH, sondern auch kein Höschen. Ihre megageilen Schamlippen waren deutlich durch die Beine zu sehen. Als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte sagte sie mit Unschuldsmiene: „Habe ich ganz vergessen anzuziehen und dann war ich schon unterwegs und es war zu spät.“ Wir nahmen Platz und machten es uns bequem. Ina rutschte im Sitz nach hinten und gab dabei unvermeidlich endgültig den Blick auf ihre nackte Pussy frei. Ihre Brüste waren ebenfalls fast vollständig frei. „Das kann ja heiter werden“ dachte ich. Natürlich gingen einige Mitreisende an uns vorbei und sahen genau hin. Einige kicherten, andere schüttelten den Kopf über soviel Freizügigkeit am frühen Morgen. Ina schaute aber mit frechem Blick augenzwinckernd zurück. Dann kam der Schaffner und sagte zu Ina: „Ich kann sie ja verstehen bei den Temperaturen, aber ich muss sie bitten sich zumindest ein Höschen anzuziehen, es gibt schon Beschwerden.“ Ina stand auf und kramte im Gang umständlich in ihrer Reistasche. Po und Pussy waren deutlich zu erkennen. „Tut mir leid aber ich habe weder BH noch Slip dabei“ gab sie zur Antwort. „Dann müssen sie in die letzte Reihe wechseln“ sagte der Schaffner. Uns blieb nichts anderes übrig als unsere Sachen zu packen.

Den Kopf und die Augen nach vorn gerichtet konnte Ina die Reihen vor uns beobachten während ich sie richtig durchfickte. Da das ganze nicht ganz lautlos abging drehten sich zwar einige Mitreisende um, konnten aber nicht sehen was gespielt wurde. Inas Hintern und ihre Muschi tanzten derweil auf meinem Schwanz und selbstverständlich belohnte ich sie für soviel Freizügigkeit mit einer gewaltigen Ejakulation. Erschöpft sank sie auf ihren Sessel. Ich glaub ich geh mal zur Toilette sagte sie, an den Beinen deutliche Spuren der Ejakulation. Sie stand auf zog sich das Röckchen notdürftig über den Po und zog auch die Bluse wieder an. Aus der Pussy tropfte es immer noch als sie durch den Gang stöckelte. Keine fünf Minuten später war sie wieder da und fragte mit einem Engelsblick: „Wie weit ist es noch bis München?“ „Zwei Stunden“ sagte ich. „Wunderbar!“ gab sie zur Antwort und zog schon im gleichen Augenblick das Röckchen wieder ganz nach oben.. So stöckelte sie den Gang durch das Abteil.

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