in Sexgeschichten

Meisterschule die zweite

Elke, die dicke Küchenfrau, hatte wohl 14 Tage Urlaub, sodass ich die Geschichte, durch den „Schulstress“, mit ihr schon etwas verdrängt hatte. Ach die Putze war mir in der Zeit nicht wieder über den Weg gelaufen.

Da ich mich nach dem Unterricht etwas mit dem Lehrer verquatscht hatte, kam ich als letzter zum Essen. Da stand sie wieder, Elke, wie immer eingehüllt in Ihre Küchenkluft. Ich dachte oh Gott mit sowas warst du im Bett, hoffentlich erfährt das keiner. Ich ging zur Essensaus-gabe nahm einen Teller stellte in auf die Theke.

Elke fragte mich in ihrer gewohnten Freundlichkeit und offensichtlich erfreut mich zu sehen:
„Na, was darf es denn sein, mein Herr?“
Ich: „Was gibt es denn heut“
Sie: „Königberger Klopse mit Roter Beete, ist gut für die Potenz, oder Nudel mit Gulasch, macht träge.“
Ich: „Dann nehme ich die Klopse.“
Sie: „Gute Wahl“

Nach dem Essen stellte ich das Geschirr auf den Abräumwagen und ging Richtung Ausgang.
Elke rief mir mit ironischer Stimme nach:
„Hallo, junger Mann, nicht so hastig. Nur halb aufessen is nicht. Hat es dem Herrn etwa nicht gemundet?“
Ich blieb stehen und ging ein Stück zurück:
„Nein war echt gut, wir schreiben gleich einen Test, da ist mir nicht so nach essen.“
Sie: „Dann mal viel Erfolg“

Wir sahen uns an, da waren wieder ihre funkelnden Augen, meine Knie wurden weich, ich erinnerte mich an den erotischen Duft den sie beim Sex verströmte, ich blendete ihre hässliche Küchenkluft völlig aus. Am liebsten hätte ich sie umarmt und geküsst.
Sie muss meine Gedanken gelesen haben.

„Ich hab heute Spätdienst wenn du kurz vor Feierabend hier bist möchte ich mich mit dir unterhalten. Ist das ok?“
„Ja“ sagte ich „bin dann da“

Nach Schulschluss, wollten meine Mitschüler in der Kneipe, in der wir uns immer trafen, essen und nicht in Internat. Ich log meine Kumpels an und sagte:
„Ich hab heut keine Lust auf Bier, ich geh hoch und dann leg ich mich hin, das Wochenende war hart.“

Kurz vor dem Essensraum traf ich auf den Hausmeister:
„Ach die Herren Meisterschüler, wo sind denn die anderen?“
„Die gehen in die Stadtschänke“
„Gut zu wissen“ er ging mit ging zur Essensausgabe und sagte:
„Die Herren Meisterschüler essen Auswärts, wir können zu machen. Geb dem Jung hier mal was, dass er uns nicht vom Fleisch fällt“

Das Personal verschwand bis auf Elke in die Küche.
Elke: „Setz dich ich bring dir was. Karola kommt auch gleich, wir wollten heute hier gemeinsam hier essen“

Elke deckte den Tisch es kamen noch zwei weitere Küchendamen und Karola. Wir aßen gemeinsam und blödelten etwas rum. Die beiden Küchendamen gingen nachdem sie gegessen hatten mit den Worten „können wir abhauen, kommt ihr alleine klar“
„Ja“ sagte Elke, „geht ruhig. Bis Morgen“

Elke. „Endlich Ruhe.“ Sie sah mir in die Augen und sagte mit gedämpfter Stimme:
„Karola und ich haben uns gedacht, dass du uns mal besuchen kommst. Karola hat Mittwoch und Donnerstag frei, ich hab die Woche von 10 bis 17 Uhr Dienst. Hast du Lust? Dann kann Karola einkaufen und wir Kochen für dich mit. Anschließend trinken wir ein gepflegtes Glas Wein.“
Ich stimmte zu, wir verabredeten uns für Mittwochsabend.

Bevor ich zu meiner Verabredung mit Elke und Karola fuhr, kaufte ich noch zwei Flaschen Sekt. An der Kasse traf ich einen meiner Mitschüler. Er grinste mich an und fragte:
„Hast du was Größeres vor?“
„Nee will ich am Wochenende mit nachhause nehmen. Bis dann.“
Ich beeilte mich in Auto zukommen, so dass ich nicht noch einmal eine Mitschüler über den Weg lief.

Bei Elke angekommen öffnete mir Karola die Tür. Sie hatte ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Als ich ihr ins Gesicht schaute, sah ihre blauen Augen, die sie geschickt geschminkt hatte. Sie war das völlige Gegenteil von Elke. Sie war schlank, eher mager, etwas kleiner als ich, hatten kleine Brüste und war maximal 30. Sie trug weinrote Strümpfe mit Spitze die von Strumpfhaltern gehalten wurden. Sie hatte ein kurzes weinrotes Kleidchen an, was eher einem Nachthemdchen ähnelte. Ich bemerkte erst, als sie sich auf die Couch setzte, dass sie kein Höschen trug.

Ich stellte die zwei Flaschen auf die Ablage der Küchenzeile, wo Elke damit beschäftigt war zu kochen.
„Schön dass du so pünktlich bist“, sagte Elke „wir können auch gleich essen, ich hoffe, dass du es etwas schärfer magst, ich habe eine Reispfanne mit Putenfleisch in etwas schärferer Variante gekocht.“
Elke hatte sich noch nicht umgezogen sie stand in einem Hausanzug vor dem Ofen.
„Bevor wir essen kannst du dich bitte umziehen. Ich habe dir ein langes T-Shirt raus gelegt.“
Sie merkte, dass ich etwas zögerlich war und sagte:
„Kannst dich gleich hier umziehen, oder bist du genant. wir wissen doch wie du nackt aussiehst.“

Ich fing langsam an mich zu entkleiden. Je mehr ich auszog merkte ich wie sich was zwischen meinen Beine rührte. Karola schaute mir wortlos und gebannt zu, was die Sache nicht erleichterte meine Regungen zu unterdrücken. Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft.

Das Shirt, was Elke mir hingelegt hatte, war mir einige Nummern zu groß, sodass es soeben meinen Hintern und Sack bedeckte. Es fühlte sich sehr angenehm auf meiner Haut an. Es roch frisch gewaschen mit einem leichten Parfümduft.

Elke: „Karola machst du weiter und deckst schon mal auf, ich zieh mich auch schnell was anderes an.“

Als Elke wieder in den Raum kam trug sie ein schwarz graues Minikleidchen, was Ihre große Oberweite gut verbarg und erstaunlich gut zu Geltung brachte. Ihre Brustnippel zeichneten sich deutlich ab.

Wir setzen uns an den Tisch aßen und tranken, alberten etwas rum, die Gespräche wurden zunehmend lockerer und erotischer, was uns alle merklich anmachte. Wir gingen zur Couch, Karola setzte sich neben mich und Elke setzte sich auf die anderen Seite neben mich. Nachdem ich eine der Flaschen Sekt geöffnet und eingeschenkt hatte, nahm Ekle einen Schluck Sekt, drückte ihre Lippen auf meine und lies den Inhalt Ihres Mundes in meinen laufen. Sie merkte, dass ich alles geschluckt hatte und sagte;
„Nicht schlucken, weiter geben“
Sie wiederholte das Spiel, ich gab den Sekt an Karola in gleiche Art weiter. Karola leget einen Arm um mich drückte mich fest auf ihre Lippen und nahm den Inhalt meines Mundes gierig auf. Danach strecke sie mir ihre Zunge entgegen, die ich mit meiner wild umkreiste. Sie schmeckte fantastisch. Karola hatte bereits ihre Augen geschlossen und genoss meinen Kuss sichtlich.
Wir wiederholten das Siel einige Male. Mal fing Karola an und ich gab den Schluck weiter an Elke, dann fing Elke an und ich gab den schluck an Karola weiter, mal fing ich an gab den Schluck an Elke oder Karola, so dass jeder jeden bediente. Das Ganze endete immer mit einem langen Zungenkuss. Zwischendurch kenterten die Beiden abwechselnd meine Eier, meine Brustwarzen und massierten meinen Schwanz. Wenn sich die Frauen küssten massierte ich abwechselt Ihre Brustnippel und Mösen.

Wir treiben das Speil bis wir es vor lauter Geilheit nicht mehr aushielten.
Elke war die Erste die sich so auf die Couch legte, dass ich sie kniend mit dem Mund befriedigen konnte.
Von Geilheit getrieben nahm ich eine schluck Sekt drückte meinen Mund fest auf ihr offenes schleimiges Loch und entließ den Sekt in ihre Möse und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Karola Kniete sich in Kopfhöhe neben sie, küsste sie und massierte Ihre Brüste.
Es dauerten nicht lange das Elke zu Orgasmus kam. Schramlos stöhnte sie laut, entließ ihre Säfte und klemmte meinen Kopf so mit ihren massigen Schenkeln so ein, dass mir nichts anderes übrig blieb, als ihren Saft aufzunehmen. Sie spritzte zwei dreimal heftig ab. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Nachdem sie ihren Beingriff gelockert hatte, stand sie auf, sagte zu Karola,
„Jetzt bis du dran.“
Karola legte sich mit dem Po auf die Lehne der Couch, sodass ich sich in gebückter Haltung ficken konnte. Ekle leistete mit einer Hand Hilfestellung, dass mein Schwanz eindringen konnte und massierte mir die Eier.
Elke befahl mir:
Fick sie, die braucht das, Fick sie richtig durch die alte Schlampe.“

Karola war im Gegensatz zu Elke, blank rasiert und hatte ein enges Loch. Ich wunderte mich über mich selbst, dass ich sie länger ficken konnte ohne, dass ich wie bei Elke, schnell spritzte.
Karola hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich jeden Stoß. Elke stellte sich hinter mich und spielte mir an meinen Arschbacken. Was mich zusätzlich erregte. Kurz bevor Karola und ich kamen, zog Elke mir die Arschbacken auseinander und schob mir langsam einen Finger in mein Loch. Karola und ich kamen gleichzeitig mit lautem Gestöhn.
Ich blieb noch etwas in ihr, was ihr offenbar nicht unangenehm war. Zugegeben, genoss ich auch Elkes Finger in meinem Loch, der es zärtlich massierte.

Elke: „Bin mal gespannt was dein Arschloch noch so ab kann.“ Zog den Finger heraus und sagte:
„Du bist ein schönes Spielzeug für uns. Was meinst du Karola?“ Dabei klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den Hintern.
Karola: „Ja hätt ich nicht gedacht. Mach echt Spaß mit ihm.“
Sie richtete sich auf, sodass sie vor mir auf der Lehne saß, kniff mir zärtlich in die Brustwarzen zuppelte sie hin und her, schaute mich mit ihren blauen Augen an und hauchte:
„Gehst du mit ins Spielzimmer und lässt dich von uns zwei ficken?“

Ich war etwas über ihre direkte Art irritiert und fragte verdutzt: „Wie soll das gehen?“
Beide: „Wirst schon sehen wie das geht“

Neugierig geworden stimme ich zu. Nachdem wir uns ein weinig auf der Chuoch erholt und noch den restlichen Sekt getrunken hatten gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Den Gynstuhl, sowie die anderen Sache hatte ich ja schon gesehen. Mir war aber nicht aufgefallen, dass der Bereich in dem der Gynstuhl stand einen PVC Belag auf dem Boden hatte und der weitere Boden mit Teppich belegt war. Auch war mir die T- förmige Liege, die hochkant an der Wand stand nicht aufgefallen. Langsam wurde mir doch etwas mulmig. Ich dachte mir, die beiden sind ganz schön abgefahren, das sind echt perverse Wamps. Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als mir Elke befahl mich auf den Gynstuhl zu setzen.
Wie in trounce und fremdgesteuert kam ich dem Wunsch der Damen nach.
„Machs dir bequem, leg die Beine hier drauf, leg deinen Kopf auf die Kopfstütze, die Arme auf die Lehnen und entspann dich“ befahl mir Karola.
Ekle nahm einen Arm, Karola den anderen. Beide drücken meine Arme an die Lehne und schnallten sie fest an.
„Was soll das werden“ fragte ich, doch mittlerweile etwas ängstlich geworden.
Karola wandte sich zu mir nahm mich sanft in den Arm Küsste mich innig und sage mir: „Entspann dich es wird dir gefallen, ihr könnt das auch mit mir machen ich find das geil. Du musst dich nur völlig fallen lassen, nicht verkrampfen und einfach nur genießen hab vertrauen.“
In der Zwischenzeit hatte Elke bereits meine Beine angeschnallt, was ich durch die Ablenkung von Karola nicht bemerkt hatte. Karola gab mir einen lange Kuss. Wie gerne hätte ich sie hierbei in die Arme genommen.
Elke hatte ihren langen Seidenschal in der Hand mit dem sie mir das letzte Mal die Augen verbunden hatte.
„Soo, jetzt noch die Augen zu, dass du dich voll konzentrieren kannst.“
Sei band mir den Schal so um, dass er gleichzeitig meinen Kopf an der Stütze fixzierte.

Eine der beiden stellte die Rückenlehne so ein, dass ich fast waagerecht lag. Sie begann meine Nippel zu bearbeiten. Die andere schob mir etwas in mein Poloch. Ich merkte einen langsam ansteigenden Druck in meinem Darm. Gleichzeitig wurde es warm. Nach einem Moment wurde mein Bauch massiert. Dann wurde der Druck im Darm etwas erhöht, wieder massiert, Druck wieder erhöht. Bis ich sagte:
„Moment Mädels ich muss mal auf Toilette.“ Ich hörte Ekle lachen, sie sagte:
„Das ist der Sinn der Übung, entspann deinen Schließmuskel es kann nichts passieren.“
Sie hatte es nicht ganz ausgesprochen als ich nicht mehr anhalten konnte.
Begeistert sagte Elke: „Ja es kommt lass es raus schön entspannen, guck mal Karola wie schön das kommt.“
„oh ja geil, mach weiter so“ hörte ich Karola sagen.
Elke wiederholte die Prozedur mehrere Male. Hatte ich das erste Mal noch Skrupel meine Darm ungeniert zu entleeren bereitete es mir zunehmend vergnügen, vollgepumpt zu werden und den Inhalt wieder zu entlassen.
Zwischenzeitlich steckten beide immer mal wieder ein bis ? Fingen in den Po.
Elke: „ Es kommt nichts mehr und ist schön entspannt. Karola gibst du mir den da“
Es musste Elke gewesen sein die anfing. Ich merkte wie etwas dickeres Gummartigen in mein Loch eingeführt wurde.
Karola: „Der ist doch zu dünn, der flutscht dir doch so wieder raus und du merkst ihn nicht mal. Nimm den.“
„Meinst du den krieg ich rein“
„Klar den schaff ich doch auch“
„Entspann dich es kommt was dickes.“
Ängstlich, gleichzeitig neugierig dachte ich oh man was jetzt, auf was hast du dich hier eingelassen, wenn die wollen können die… Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn Karola stand neben mir, massierte meine Brustwarzen und klammerte sie. Gleichzeitig verteilte Elke Gleitgel in meiner Kimme. Karola spielte mit den Klammern und kicherte:
„Kuck ma die stehen besser als der Schwanz“
Elke: „Spielkind, komm und halt mal.“
Elke schob mir mit leichtem Druck den Dildo in mein Loch und fing behutsam an zu ficken. Nach anfänglich, leichten Verkrampfungen, glitt der Dildo leicht rein und raus.
Es muss Karolas Hand gewesen sein, die den Dildo hielt und dabei behilflich war das andere Ende des Dildos ich Elkes Möse einzuführen. Nach ein paar sanften Stößen stöhnte Elke:
„Ohh ist das geil dich zu ficken.“

Mit beiden Händen fasste sie meine Oberschenkel und drücke ihr Becken rhythmisch gegen meine Arsch, wobei Karola mit einer Hand den Dildo in Position hielt und mit der anderen meinen Schwanz zum stehen brachte.
Sie fickte mich heftig bis sie stöhnend Schrie: „Ohh Gott ich komme.“
Nach zwei drei heftigen Stößen drückte Elke ihr Becken krampfartig gegen meinen Asch und Stöhne:
„ohh war das geil, ich kann nicht mehr“
Sie löste den fest griff, entfernte sich von mir, der Dildo flutschte mir aus dem Loch und sie streichelte meinen, mittlerweile wieder halbsteifen Schwanz.

Karola hatte sich ein Ende des Dildos offensichtlich bereits eingeführt. Sie führte mir das andere Ende des Dildos mit einer Hand in mein Loch und find direkt an mich heftig zu ficken.
„Das ist wirklich geil einen Kerl zu ficken, besonders wenn er wehrlos ist.“
Elke: „Mach ihn nicht kaputt sonst haben wir nichts mehr von ihm.“
Karola wurde heftiger ich genoss es wie sie mich stieß, durch ihren dünnen Körper hatte sie alles im Griff. Sie wichste meinen Schwanz, regulierte mit der anderen Hand den Dildo und war insgesamt beweglicher.

Elke war mittlerweile ans Kopfende gekommen. Sie hatte ihre massigen Brüste freigelegt, nahm mir die Augenbinde ab, stellte sich so hin, dass sie meine Brustnippe mit den Klammern bearbeiten konnte. Ihre Brüste wippen über meinem Gesicht hin und her. Sie roch wieder so aufgeilend, ich wurde scharf und schärfer.

Karola wichste und stieß heftig zu. Sie murmelte bei jeden zweiten stoß:
„Ja komm, komm endlich.“
Als sie merkte, dass ich kurz vorm abspritzen war rief sie noch mal:
„Ja komm spritz mich voll ich komm auch gleich, komm gibs mir.“
Der erste Schuss kam.
„Ja weiter so gut ohhh ich komme.“
Nach dem dritten Schuss kam sie stöhnend und keuchend. Sie hörte auf zu wichsen drücke ihr Becken kurz vor meinen Arsch stöhnte erneut tief. Dann beugte sie sich mit dem Kopf über meinen pulsierenden Schwanz öffnete ihren Mund, nahm den Schwanz tief in den Mund und saugte ihn gierig aus.
Sie stand auf, lies sich auf mich fallen, schob Elke etwas zur Seite, robbte an mir hoch bis sie mir in die Augen sehen konnte. Sie nahm mit beiden Händen meinen Kopf küsste mich und sagte lieb grinsend:
„Du fickst gut und lässt dich gut ficken, wenn du dich auch noch auf weitere versaute Spiele einlässt können wir ne menge Spaß miteinander haben.“
Elke. „Hört, hört, eigentlich wolltest du doch nicht und jetzt kannst du nicht genung kriegen.“
Karola. „Man kann doch mal seine Meinung ändern. Oder?“ Sie grinste schelmisch:
„Ich glaube, dass mir sein Schwanz mit etwas Sahne gut schmecken wird.“
Elke: „Da hätte ich schon einige Ideen, aber heute nicht, alles zu seiner Zeit.“
Karola: „Nee das machen wir beim nächsten Mal.“ Pause

Die beiden sehen sich an, sehen mich an, sehen sich wieder an, grinsen und gucken mir auf meinen Arsch.
Ich: „Könnte ihr mich bitte wieder los machen. Ihr denkt doch wohl nicht was ich denke, oder.“
„Nee das würden wir nieee machen.“
Sagten beide wie Chor, mit einem leichten ironischen Unterton.

Sie waren gnädig, kamen zu mir lösten meine Fesselung und fragten wie es mir gefallen hat.
„Mensch ihr seid der Hammer so was hab ich noch nicht erlebt.“
Sagte ich noch etwas benommen. Sie halfen mir hoch und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Wir setzten uns, unterhielten uns noch ein wenig, dann zog ich mich langsam an, verabschiedete mich bei beiden mit einem Kuss und fuhr zu meinem Apartment.

Dort angekommen traf ich wieder auf meinen Mitschüler.
„Man wie siehst du den wieder aus bist du vor ne Laterne gerannt?“
„Nee“
„Horst und Werner sind noch bei mir bring mal deinen Sekt mit, ich hab nur noch Weinbrand zu trinken“
„Sekt ist mir hingefallen muss morgen neuen kaufen. Hab aber noch einen halben Kasten Bier.“
„Man wie blöd bist du eigentlich, siehst ständig aus als hättest du mit einem Bären gerungen, bist in letzter Zeit geistesabwesend. Komm mit, du musst mal wieder auf Spur kommen.“
Es wurde eine lange Nacht.

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