in Sexgeschichten

Geile Probefahrt

Geile Probefahrt

Die beiden Verkäufer verrenken sich hinter ihrem Glasverschlag die Hälse. Was da von einem Wagen zum anderen stöckelt, das erinnert verdammt an Claudia Schiffer. Ebenso verführerisch, die lange blonde Mähne, der Blickfang im äusserst grosszügigen Ausschnitt des kurzen Sommerfummels, die traumhaften Hüften und sündhaften Schenkel. Einen Moment wollen sie sich noch Zeit lassen, streiten auch noch, wer den Vorzug bekommt, diese besondere Kundin anzusprechen. Rene hat sich durchgesetzt. Er fragt das schöne Mädchen in seiner charmantesten Tonlage, ob er helfen kann. Und ob! Sie hat tausend Fragen, nicht mal schlechte, und Rene muss alles herbeten, was er von dem Wagen weiss. Das Gesicht der Schönen hellt sich mehr und mehr auf, bis man sich über eine Probefahrt einig ist. Rene öffnet ihr galant den linken Schlag und schwingt sich ohne Kommentar auf den Beifahrersitz. Gewöhnlich dürfen die Kunden nach Hinterlegung des Personalausweises allein auf Probefahrt gehen. In diesem Falle jedoch!! Die Frau scheint nicht einmal verwundert, offensichtlich sogar erleichtert von der Begleitung.

Geschickt steuert sie durch den dichten Stadtverkehr, fragt, wie lang die Fahrt werden darf. Generös winkt Rene ab. Die Kleine fährt, als würde sie den Wagen schon seit Jahren steuern. Im Gegensatz zu anderen Kunden verfolgt der Verkäufer nicht mehr lange Strasse und Fahrweise. Er fühlt sich geborgen, hat um so mehr Gelegenheit, seine Blicke über den Luxuskörper schweifen zu lassen. Es ist nun sicher, sie trägt keinen BH. Stramm drücken sich die Warzen durch den leichten Stoff. Bei einem Blick der Fahrerin in den rechten Aussenspiegel, kann er sogar das geheimnisvolle Braun im Dekollete für einen Moment schimmern sehen. Seine Gedanken beginnen darum zu kreisen, wie ein solch schönes zu verführen sei. Als ahnt sie es, funkelt sie zuweilen gefährlich mit ihren grünen Katzenaugen. Dass das kurze Röckchen durch Bremsen, Kuppeln und Gasgeben ganz weit nach oben gerutscht ist, scheint sie nicht zu bemerken. Rene ist unsicher, beugt sich hinüber, einen Blick auf das Tacho vortäuschend, und ist bestätigt. Kein Streifchen Textil verdeckt den niedlichen blonden Wuschel. Sein Atem gerät ausser Kontrolle. Dafür erntet er einen merkwürdigen, sicher aber wissenden Blick. Es kommt noch schlimmer. Beim nächsten Griff zum Schalthebel entschuldigt sie sich spitzbübisch, weil sie ein wenig zu weit nach rechts getastet hat. Rene zwingt sich zur Ablenkung. Er erkundigt sich, ob sie den Wagen kaufen wird.

„Er ist phantastisch“, jubelt sie und nimmt eine rasante Kurve in den Waldweg, stoppt und räkelt sich zufrieden. Völlig unerwartet kippt ihre Rückenlehne nach hinten. Sie scheint sich auszukennen mit dem Modell. Lang liegt sie, das Kleidchen ist noch ein Stückchen höher gehüpft.

„Herrlich“, kräht sie, „da fällt einem ja allerhand ein.“

Rene geht der Seifensieder auf. Klar, dass er verführt werden soll. Auf ihren Übermut eingehend, sagt er mit brüchiger Stimme: „Der Kundendienst unserer Firma kennt mitunter keine Grenzen.“

Die Augen treffen sich, funken Verstehen, Begierde, Einverständnis, Neugier, Spannung.

„Eine Klimaanlage hat er natürlich auch“, frotzelt Rene und bläst frech in die feinen Löckchen, die sich noch immer freizügig zeigen. Sie schüttelt sich nervös und öffnet behaglich den Schritt eine Winzigkeit, gerade so viel, dass sie sicher sein kann, den ansehnlichen Wonneknorpel blitzen zu lassen. Wie dieses Ausnahmeexemplar auf Männer wirkt, das weiss sie genau. Was für Rene bis eben noch launiger Spass war, lodert zu einem unwiderstehlichen Drängen auf. Bei einem festen Blick in ihre Augen drängt er das zauberhafte Fahrgestell behutsam auseinander. Überwältigt greift er mit der flachen Hand die ganze glitzernde Schönheit. Sofort zeigt sie ihm, wie herzlich willkommen er ist. Mit eigenen Händen greift sie fest zu ihren Brüsten. Noch niemals hat der Mann zwei so volle, kräftige Wülste gesehen, die den Vorhof zum siebten Himmel bilden, so straff aneinander liegen, dass sie mit ihrer Kerbe den wonnigen Abgrund nur ahnen lassen. Wie ein reifer Pfirsich springt das gute Stück unter Renes Händen auf und gibt den überwältigenden rosa Reiz frei, in den der Mann einfach hineinküssen muss.

Ein wenig eng zeigt sich das Auto nun doch. Rene schwelgt an den schönen Brüsten, während sie nach seinem Patengeschenk angelt, es aus seinem engen Einschluss befreit und mit einem unwahrscheinlichen Geschick den Gummi überstreift. Einerseits tut sie es, als könnte sie es nicht erwarten, andererseits greift sie so oft und gekonnt, dass Rene um eine Frühzündung bangt. Sie schreit wollüstig auf, als sie mit einem Zuge ausgefüllt ist. Ein paar kräftige Stösse nimmt sie unter Wimmern und Brummen hin.

„So geht es in jedem Kleinwagen“, kräht sie, „mal sehen, was er noch bietet.“

Rasch ist sie um die eigene Achse und streckt dem sprachlosen Mann ihren zauberhaften Po entgegen und darunter die gähnende Begierde. Rene muss erst seine Augen befriedigen, ehe er auf das ungeduldige Wackeln des lüsternen Gebirges reagiert. Nun ist er so aufgeregt, dass es wirklich zu einer viel zu frühen Zündung kommt, zumal die Kleine so perfekt ihre Intimmuskeln spielen lässt. Ihm ist, als würde er ganz sanft gemolken. Sie gibt ihm das Gefühl, dass sie zusammen abfahren. Fest schlägt sie ihm den Po entgegen, scheint von der heissen, langen Salve in Verzückung zu geraten, stösst nach, heftig, behutsamer und schliesslich nur fast unmerklich. Noch keuchend, befreit sich das Mädchen aus den Männerarmen. Ein Küsschen lässt sie sich noch schenken, ehe sie sich aufrappelt. Rene hört die rauschende Bestätigung, wie nötig der Sprung hinter den ersten Baum ist. Auch er verschwindet auf der anderen Seite hinter Hecken.

Das Aufheulen des Motors hält er für eine neue Ausgelassenheit. Weit gefehlt! Nach einer Viertelstunde ist es sicher, der Wagen ist weg und nach zwei Stunden auch sein Job.

Zwei Monate später reibt er seine Augen. In einer ganz anderen Stadt erscheint das Gleiche Gesicht im Autohaus. Gern lässt sich Rene von seinem neuen Chef zur Seite schieben, weil der die reizende Kundin selbst beraten möchte. Gefühle streiten miteinander. Vom Ruf nach der Polizei bis zur leisen Häme, der Chef sollte in dieselbe Falle tappen, fliegen die Gedanken. Nein, diesem Mann ist er etwas schuldig. Er hat ihn trotz der Schlappe eingestellt. Sehen lassen will sich Rene nicht. Das nagelneue Auto ist noch keine drei Minuten vom Hof, da wählt der pflichtbewusste Verkäufer das Handy des Chefs an und gibt sein Wissen preis. Wie der clevere Geschäftsmann die Gaunerin zur Polizei bringen konnte, erfährt er nicht, nur einen kräftigen Händedruck vom Bos, als der den roten Flitzer wieder auf seinen Platz gestellt hat.

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