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Fast erwischt

Fast erwischt

Neulich saß ich im Warteraum beim Arzt. Es war nichts los. Was nicht verwunderlich war denn es war kurz vor den Feiertagen und die meisten Leute waren damit beschäftigt ihre Geschenke zu kaufen. Ich träumte so etwas hin als plötzlich die Tür aufging. Es kam eine Frau im mittleren Alter rein. Sie war sehr nobel angezogen und ihr Äußeres deutete darauf hin das sie nicht gerade arm war. Sie trug eine Art Kostüm was aus einem sehr feinem Stoff war. Der Rock ging bis zu den Knien. Diese waren mir schwarzen Nylons bedeckt und an ihren Füssen trug sie sehr Wertwolle Schuhe. Sie hängte ihren Mantel an der Garderobe auf und setze mich mir gegenüber. Ihre Beine überschlug sie und so sah ich das diese für ihr Alter sehr gut gebaut waren. Ich versuchte sie nicht anzusehen aber ab und zu betrachtet ich sie genauer. Ihre Harre waren blond gefärbt. Was mich wunderte, das ihre Titten die man Dank dem schönen Ausschnitt sah nicht hingen. Ihre Haut war braun aber nicht zu braun wie bei Leuten die dauernd unter der Sonnenbank liegen.

Als ich aufgerufen wurde wechselte sie die Haltung ihrer Beine. Dabei blieb mir doch die Spucke weg. Sie lies ihre Beine lange offen so das ich sehen konnte das sie nichts drunter trug. Das geschah gerade als ich aufstehen wollte und so musste mich erst mal wieder kurz sammeln da mir doch etwas schwindelig war. Ich musste dann an ihr vorbei und wie ich neben ihr stand spürte ich was ab meiner Seite. Ich drehte mich dort hin aber dort war nichts und so verschwand ich im Behandlungsraum.
Als ich dann am Abend meine Taschen leerte fiel mir dabei eine Visitenkarte ihn die Hand. Auf der Vorderseite stand eine Adresse in einer noblen Gegend unserer Stadt und auf der Rückseite stand ein Datum und eine Uhrzeit. Auch ein roter Kussmund war dort abgebildet und so vermutetet ich das es von der Frau in der Arztpraxis war.

Ich also ein paar Tage Später zu diese Adresse gefahren und das Auto etwas davon abgestellt. Als ich dann so zum Haus lief sah ich das man ihn dieser Gegend wirklich gut leben kann. Auch die angegebene Adresse war nicht ohne. Eine große Zufahrt die vor einer großen Tür endete. Davor stand ein Porsche und es stand noch ein dicker Benz ihn der Garage. Ich klingelte an der Tür und wartet gespannt was da kommen würde. Ich schaute noch mal auf die Uhr und stellte fest das ich total pünktlich war. Als ich wieder aufschaute war die Tür schon auf. Der erste Gedanke der mir dann Kam war „Ist denn schon wieder Weihnachten“. Vor mir stand die Frau vom Arzt. Sie trug einen roten Mantel mit weißen Kragen und Ärmeln. Darunter konnte ich wieder schwarze Nylons erkennen und High Heels die sie auf meine Größe brachte. Auf ihren Kopf trug sie eine Weihnachtsmütze. Also der Weihnachtmann oder ehr Frau gefällt mir. Schon wurde ich ins Haus gesehrt. Ohne große Reden zog sie mich die Treppe hoch. Dan ging es einen langen Steck entlang direkt in ein Zimmer. Das Zimmer musste das Schlafzimmer sein denn direkt vor mir stand ein großes Bett. Davor war nur noch eine alte Truhe. Der Boden war total weich und plüschig.

Meine Hand wurde nun losgelassen und die Dame verschwand auf dem Bett. Unterwegs verlor sie noch ihren Mantel und ich sah das sie ein schöne Spitzencorsage trug. Die Körbchen waren transparent und wieder standen die Brüste wie ein Traum. Sie waren nicht extrem groß aber genau richtig um viel Spaß mit ihnen zu haben. Ich kniete mich auf die Truhe und wollte mich ausziehen. Sie gab mir doch ein Zeichen das ich warten sollte. Sie lag nun direkt vor mir und fing an ihre Muschi zu reiben. Da sie wieder keinen Slip trug konnte sie das ohne Probleme machen. Sie war total rasiert und hatte eine Tätowierung etwas über ihrer Klitoris. Meine Hose hatte natürlich schon ganz schön Probleme den Inhalt zu halten aber als ich wieder anfing sie zu öffnen wurde ich aufgehalten. Eine Hand massierte nun ihre Titten und ihre andere spielte genüsslich an der Klitoris.

Ihre Muschi glänzte schon unter dem ersten Saft der aus ihr lief. Nun waren auch wieder beide Hände an ihren Lustzentrum und spielten dran rum. Sie zog ihr Lippen weit auseinander und gewährte mir einen tiefen Einblick und diesen dann mit zwei Fingern zu versperren. Mit diesen fickte sie sich langsam. Ihr Körper bebte auf dem Bett und ich sah ihren erste Orgasmus schon kommen. Kurz davor hielt sie an und zog die Finger raus. Die andere Hand massierte schon wieder die Titten die jetzt aus den Körbchen rausschauten. Dann ging es wieder in dem Paradies weiter wo sie nun einen Dildo in der Hand hielt. Denn steckte sie sich langsam ein und zog ihn langsam wieder raus. Sie lies ihn dann nach oben rutschen so das sich wieder ein herrliche Blick auf ihr Loch bot. Dann fing sie an sich mir dem Dildo zu ficken und stöhnte leise dabei auf. Wieder stoppte sie kurz vor ihrem Orgasmus.

Jetzt durfte ich auch ran. Sie gab mir ein deutliches Zeichen und so startete ich mich blitzschnell auszuziehen. Die Klamotten flogen durch den ganzen Raum und dann leckte ich mich über sie. Sie hatte wohl gehofft erst mal meinen Schwanz hart blassen zu können aber das war total Überflüssig denn der stand schon wie eine Eins. Langsam führte ich meinen Schwanz ihn ihre Nasse Fotze die durch den Dildo schon gut vorbereitet war. Ich steckte das erste mal ganz drin da schrie sie schon ihren Orgasmus raus. Als sie sich wieder gefangen hatte drehte sie sich mit mir und so lag ich jetzt auf dem Rücken und sie kniete über mir.

Sie fing an mich langsam zu reiten bis sie einen gemütlichen Takt gewunden hatte. Sie ritt so lange auf mir und so konnte ich mit meinen Händen etwas ihren Körper erkunden. Erst faste ich sie an den Hüften um das Tempo mitzubestimmen was aber nicht klappte so fuhr ich weiter hoch und leckte ihre Brüste frei. Als ich sie anfasste merkte ich das sie anders waren ich erkundete sie genauer und stellte fest das sie sehr Fest waren. Dann kam mir der Gedanke das sie aus Silikon sein könnten und so befreite ich sie von jedem Stück Stoff und lies die Korsage über die Hüfte rutschen. Ihr Möpse blieben in der selben Position und so war ich fest davon überzeugt das sie nicht echt waren was mich aber nicht weiter störte.

Sie hüpften trotzdem etwas auf und ab und ich konnte sie schön massieren was sie ihr Stöhnen nur noch lauter machte. Dann spielte ich etwas mit ihren Nippeln. Nach einiger Zeit war ich dann auch kurz vor ersten Abspritzen was sie genau mitbekam und so ihre Reitbewegungen einstellte. Ich faste sie wieder an der Hüfte um sie auf und ab zu bewegen ab sie blieb stur auf mir sitzen. Als sich mein Druck wieder beruhigt hatte stieg sie von mir ab und leckte sich neben mich. Ihr brauner langer Rücken war zu mir gewandt und so drehte ich mich ihr zu. Ich führte meinen Riemen in ihre Pussy ein. Ich stieß langsam ihn sie ein und knetete von hinten ihr Titten. Ihr Bein legte sie über meins und konnte so etwas das Tempo steuern aber nicht ganz.

Diesmal hatte ich die Fäden in der Hand und konnte ein schnelleres Tempo einschlagen. Ich küsste ihren zarten Nacken und knabberte an ihren Ohrläppchen. Ihr Stöhnen wurde jetzt wieder sehr laut und dann kam sie wieder zum Orgasmus. Ich merkte das es gleich bei mir auch so weit war. Doch als ihrer abgeklungen war zog sie sofort meinen Riemen aus ihr raus. Sie stand auf und ging ihn einen kleinen Raum der an das Zimmer anschloss. Sie kam mit einer Tube zurück die sie mir ihn die Hand drückte. Ich schaute darauf und konnte erkennen das es ein Gleitmittel war. Schon kniete sie vor mir wie ein räudiger Hund und ich fing zärtlich an ihr Loch damit zu verwöhnen. Ich verteilte es um ihre Rosette und lies dein zwei Finger im Loch verschwinden um es dort zu verteilen.

Dann verteilte ich noch eine ordentliche Menge auf meinem Masten und führte denn dann langsam ein. Sie stöhnte wieder laut auf und ich machte etwas langsamer. Als er dann ganz drin steckte war die Schrei verstummt und sie genoss es richtig. Diesmal konnte ich alles bestimmen. Diesmal würde sie nicht so einfach davor aufhören und so hämmerte ich fest ihn sie ein. Plötzlich hörte ich Schritte auf der Treppe. Auch sie hatte sie war genommen und meinte nur kurz „Mein Mann“. Wie man es aus schlechten Filmen kennt wollte ich erst ihn Richtung Schrank. Sie deutet aber auf Bett und so kroch ich schnell drunter. Sie sammelte schnell die Klamotten ein und verstaute sie in der Truhe an meinen Füssen. Die schritte kamen näher. Sie schmiss sich auf Bett. Kurz bevor sich die Tür öffnete sah ich meinen Schuh links neben dem Bett und ich konnte ihn gerade noch unters Bett ziehen.

Die Tür war auf und ich konnte nur hören wie eine tiefe Stimme „Du kannst nicht warten“ sagte. Ein paar Sekunden sah ich den Dildo in der Ecke landen. Ich konnte ihn diesen Augenblick nichts von dem Mann sehen da die Truhe im Weg stand. War ja auch besser so sah er mich auch nicht. Die Schritte kamen näher ans Bett und links sah ich wie ein paar Kleidungsstücke landeten. Nun sah ich auch rechts zwei Füße. Sie blieben rechts neben dem Bett. Ich merkte wie sich die Frau zu ihm bewegte. Kurz darauf fing er an leise zu stöhnen. Sie musste ihn wohl einen blassen. Dann verschwanden die Füße vom Boden und ich merkte wie er anfing sie zu ficken. Er stöhnte nun lauter und auch sie stöhnte aber anders als sie es bei mir getan hatte. In der Stimme war kein Feuer und Hingabe und so vermutet ich das sie es nur vortäuschte. Das Bett schaukelte nur sehr eintönig über mir. Dies Geräusch war sehr ermüdend und der weiche Teppich tat sein übriges. Ich weis nicht wie es passieren konnte aber ich schlief unter dem Bett ein.

Ich konnte noch nicht lange geschlafen haben da weckte mich eine zarte Hand. Es war die Frau. Sie reichte mir schnell meine Klamotten die ich schnell anziehen sollte. „Er ist nur schnell ein Bier in dem Cafe am Straßenecke trinken gegangen. Er müsste bald wieder dar sein. Wir gingen die Treppe runter. Sie lief vor mir und als sie unten angekommen war drehte sie sich um. „Da hätte ich ja fast etwas vergessen“. Sie öffnete meine Hose wieder und holte meinen schlafen Schwanz raus. Schnell wichste sie ihn hart und lies ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Sie blies nicht lange dann spritze ich schon ihn sie ab. Sie schluckte alles gekonnt runter und kein Tropfen ging daneben.
Dann verschwand ich aus dem Haus und suchte schnell meinen Wagen. Als ich auf dem Rückweg war dachte ich nur „Das war ganz schön eng“.

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