in Sexgeschichten

Ein abwechslungsreiches Hausfrauenleben

Ein abwechslungsreiches Hausfrauenleben

Ein abwechslungreiches Hausfrauenleben

Nach meinen Abenteuern mit Heirat, Partnertausch und den zwei Fremdschwängerungen, sowie der Fremdschwängerung beim Tapezieren und der folgenden Sterilisierung war einige Zeit Ruhe mit wilden Sexeskapaden.
Aber meine Neugier war geweckt und meine Freundinnen Ingrid und Heidi taten das ihre dazu, in dem sie mir immer von ihren Erlebnissen im Swingerklub erzählten. Auch unsere Partnertauschfeten nahmen wir wieder auf. Bei drei Pärchen war natürlich auch Abwechslung genug, wie ich glaubte. Nur das mit den fremden Kerlen zum Vögeln machte mich unruhig, wuschelig und ganz geil.
Inzwischen rückte mein 40er näher. Ingrid hatte längst bemerkt, dass mich ihre Swingerklubbesuche und besonders die Erzählungen von den Fremdficks mit mehreren fremden Kerlen am meisten interessieren. Aber auch mein Mann hörte gespannt zu und bekam jedes Mal einen irren Ständer, denn er mir oder den anderen Mädels dann mit Wucht in die Fotze stieß und uns wild und hart durchbumste. In meinem Kopfkino liefen Bilder ab, wo ich gleich von drei, vier wildfremden Kerlen gevögelt wurde und meine Muschi schwamm im eigenen Saft.
Mein Schatz und ich saßen dann noch oft beisammen und unterhielten uns über das Gehörte. Einerseits war die Neugier so stark, dass ich das auch Mal probieren wollte, anderseits mit so ganz fremden Männern wirklich bumsen machte doch etwas Bammel. Bei einem unserer nächsten Treffen unterhielten wir uns wieder über das Thema mit Klubbesuche und so und ich erzählte von meinen Bedenken mit so ganz Fremden zu vögeln. Ingrid verstand auch gleich mein Dilemma und machte den Vorschlag bei einem unserer Geburtstags- oder Grillfeten zu den üblichen Gastpaaren auch zwei, drei Soloherren dazu einzuladen. Sie kennt da drei ganz tolle Kerle, nämlich Arbeitskollegen von ihr, mit denen sie noch immer guten Kontakt hat. So zum Kennenlernen. Es muß ja nicht gleich in einer Orgie ausarten, sondern mal austesten, wie weit ich mich getraue.

Ich schaute meinen Schatz fragend an und dieser nickte zustimmend. So gab auch ich mein OK. Wie das halt so ist bei einer fickgeilen, neugierigen Frau, wurde ich immer ungeduldiger und nervöser, je näher der Termin rückte. Ingrid hatte mich auch schon angerufen und die Zusage der Drei mitgeteilt, was mich noch mehr erregte. Ich wußte ja nicht, was da auf mich zukommt und meine Neugier stieg und stieg und meine Muschi wurde immer nässer. Entweder mein Schatz oder ich selbst mußte mich umso öfter entspannen.

Meine Freundin hatte vor mir Geburtstag und deswegen feierten wir bei ihr und Walter, die ebenfalls ein Haus mit Garten für sich alleine hatten. Auch das Wetter passte, denn es war schön und vor allem warm draußen und wir konnten im Garten feiern. Mit knappen Top, Minirock (ziemt sich zwar für eine Frau in meinem Alter nicht, aber bei Privatpartys trage ich es gerne, auch unseren Männern zu liebe, die auf das natürlich stehen) und Highheels bekleidet und darunter nur einen winzigen Slip(String mag ich aus hygienischen nicht) tauchten wir schon vorzeitig bei den Zweien auf, damit wir noch bei den Vorbereitungen helfen konnten. Überaus aufgekratzt beendeten wir die Vorbereitungen und warteten auf die Gäste. Ich besonders auf ihre drei Kollegen.

Mit Blumen, Geschenken trudelten sie ein. Schon der erste Anblick machte mich so heiß, dass es in meinem Unterleib wild zu jucken anfing, denn es waren wirklich gutaussehende Kerle, so in meinem Alter, also so um die 35 – 40 Jahre mit sportlicher Figur und einer angenehmen, erotischen Stimme. Auch ich bekam Blumen zur Begrüßung und beim Überreichen schauten mir alle drei tief in die Augen, was meinen Unterleib noch mehr in Unruhe versetzte. Nach einem Begrüßungsbusserl schaute ich schnell weg, weil ich Angst hatte, dass sie in meinen Augen meinen aufgewühlten, erregten Zustand bemerken könnten.

Mein Liebster und Ingrid konnten dies aber schon an meiner etwas belegten Stimme erkennen und grinsten mich belustigt an. Es wurde zwar eine lustige Party, aber irgendwie war alles anders, vor allem Anfangs. Die drei waren charmante Unterhalter und gefielen mir von Minute zu Minute besser. Als endlich die übrigen Gäste gegangen waren und nur mehr Ingrid, Walter mein Holder und ich, sowie die Drei übrig waren, wanderten wir ins Wohnzimmer von den Gastgebern.

Zwischendurch traf ich Ingrid ein paarmal alleine in der Küche und auf ihre Frage wie mir die drei gefallen und ob ich mir mehr vorstellen könnte, antwortete ich ganz aufgeregt mit ja. Aber ich wisse nicht wie ich das Ganze in Gang bringen könnte, ohne gleich als Schlampe in ihren Augen abgestempelt zu werden. Sie meinte, dass Problem muss ich schon selbst lösen

Da ich außer bei Partys normalerweise keinen Alkohol drinke, war ich inzwischen schon ziemlich lustig und Vorlaut, bemerkte trotzdem auch die neugierigen Blicke der Drei, die sie auf meine Beine und meinen Hinterteil warfen und hörte sie auch über mich reden, wenn sie zufällig allein waren. Helmut meinte zu seinen Kumpels: „Habt ihr die geilen Beine und das geile Gestell gesehen, die würde ich gerne mal besteigen und so richtig durchficken, oder ihre Spalte lecken. Auch die etwas kleinen Brüste zu massieren müsste ein tolles Erlebnis sein. Ob sie dabei so richtig abfährt und so richtig geil Stöhnt“. Diese antworteten mit einem, leichten Grinsen im Gesicht: „Auch wir würden nicht nein sagen und uns gerne mit ihr Vergnügen, bis sie jauchzt“.

Als ich das hörte, begann mein Schlitz kräftig zu safteln und mein Slip wurde nicht nur feucht, sondern klitsch nass. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, nun wollte ich ihre Wonnespender unbedingt in mir spüren. Schnell verschwand ich kurz ins Bad, zog das nasse Höschen aus, wusch mir noch schnell mal die überlaufende Spalte und ging dann unten ohne zu den anderen zurück. Franz hatte meinen Zustand sofort richtig gedeutet und lockte Walter und Ingrid aus dem Zimmer, damit war ich mit den Dreien alleine.

Helmut war auch der erste, der mich beim Vorbeigehen abfing, an sich zog und mir seine Lippen zu einem langen, heißen Kuss auf die meinen presste. Seine Zunge war sofort im Clinch mit der meinigen und das machte mich fast willenlos. Ich erwiderte heftig atmend und leicht bebenden Körper seinen Kuss und drängte mich nun ebenfalls ihm entgegen. Seine Hände wanderten meinen Rücken mit zärtlichen streicheln immer weiter hinunter bis zu meinen Pobacken. Er begann diese mit ihnen liebevoll zu kneten und schob dabei den eh schon sehr kurzen Rock in die Höhe, sodass seine Kumpels meinen nackten Hintern sehen konnten.

Aber auch er bemerkte das fehlende Höschen darunter. Nun begann auch er ganz erregt zu atmen und ich spürte seinen Lümmel in seiner Hose hart werden, denn er mir dann fest an die Scham drückte. Zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen flüsterte er mir ins Ohr: „Schade das du verheiratet bist, sonst würde ich gleich hier über dich herfallen und dich mit meinem Zuckerstab beehren“. Daraufhin fragte ich ihn vor Geilheit zitternd: „Warum machst du es dann nicht, hast du Angst vor meinen Mann. Der bumst sicher schon mit Ingrid irgendwo im Haus“. Ganz nüchtern hätte ich das sicher nicht gesagt.

Da zog er mich mit zum Sofa, setzte sich hin und zog mich auf seinen Schoß. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und eine Hand legte sich auf meine Schenkel und begannen mich zärtlich zu streicheln. Langsam wanderte sie hoch zu meinem Allerheiligsten. Wie unter Zwang öffnete ich die Schenkel immer weiter, je weiter er hoch kam. Als schließlich seine zarten Finger meinen Schlitz erreichten und sanft die Innenseite berührte, musste ich lustvoll Aufstöhnen. Nun steckte er einen Finger in die klitsch nasse Öffnung, aus der ununterbrochen mein Sekret sickerte und seine Hose benetzte. Mit dem Daumen massierte er anfangs noch zärtlich, dann immer fester, meine anschwellende Perle bis sich ein heftiges Lustgewitter in mir entlud, das mir fast den Verstand raubte. Ein Schwall Votzensaft schoss aus der kleinen Öffnung und mein Unterleib zuckte wild und heftig.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte und wieder in die Wirklichkeit zurückgekehrt war, flehte ich Helmut mit heiserer Stimme an, mich endlich mit seinem Zauberstab zu beglücken und ordentlich durchzuvögeln. Schnell zog er seine Hose runter und ein riesen Fickstab schnellte mir entgegen. Ich hatte mich unaufgefordert auf das Sofa gelegt, die Beine weit gespreizt und wartete sehnsüchtig auf das steinharte Fickinstrument. Auch Helmut war bereits so aufgeputscht, dass er sich schnell zwischen meine Beine warf und seine Monstereichel an meine Pforte dirigierte. Vorsichtig drückte er sie durch den engen Eingang und mit kurzen Stößen drang er immer tiefer in mich ein. In meiner überschäumenden Lust warf ich ihm mein Becken mit einem Ruck entgegen, sodass er gleich ganz tief in mir steckte.

Ich konnte nur mehr mit lustvoll bebender Stimme betteln, mich endlich richtighart zu ficken. Das tat er dann auch. Mit kräftigen Stößen hämmerte er seinen dicken, langen Schaft in meine überlaufende Spalte. Das lange Vorspiel und die fremde Möse, die seinen Schaft fest umschloss, hatten ihn schon so erregt, dass er es nicht lange aushielt. Seine pralle Eichel schwoll in mir noch mehr an, er begann hektisch zu keuchen und kurz darauf schoss er brüllend seine ganze Ladung Hodensaft tief in meine vibrierende Grotte. Er pumpte mit wilden Zuckungen eine riesen Menge des heißen Saftes in nicht enden wollenden Schüben direkt in meinen Muttermund. Dieses irre Gefühl, des einschießenden Sperma lies auch mich noch einmal irre heftig kommen und entlockte meinem weit aufgerissenen, nach Luft schnappenden Mund einen weiteren gequällten Schrei.
Es dauerte einige Zeit, bis sich sein Sahnespender und meine überquellende Fickspalte wieder halbwegs beruhigten und wir unsere Umgebung wieder wahrnahmen. In unserem geilen Zustand hatten wir ganz vergessen, dass wir nicht alleine waren, sondern seine Freunde uns mit glänzenden, neidischen Blicken zuschauten. Dabei hatten sie ihre steifen Pimmel in der Hand und wichsten sie mit wilden Bewegungen.
Mit erschöpften Schnaufen rollte Helmut sich von mir und lies sich in den Sessel fallen. Obwohl noch heftig atmend, forderte ich Bernd auf, Helmuts Platz einzunehmen und mich ebenfalls kräftig mit seiner Sahnespritze zu ficken und meine Muschel richtig vollzuspritzen. Bernd hatte nur auf das gewartet und warf sich zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel, trieb mir mit einem gewaltigen Stoß seine Lanze gleich bis zum Anschlag in die auslaufende Öffnung und begann mich ebenfalls gleich mit wilden, harten Stößen zu ficken.

Patrik, den dritten im Bunde lockte ich auch zu mir, schnappte mir seinen Schaft und schob mir seine Knolle in den Mund. Sofort fing ich an, daran gierig zu lutschen und mit der Hand den Rest seines langen Fickstabes zu massieren. Mein Körper war schweiß nass vor Anstrengung und auch vor lauter Geilheit. Kleine Orgasmen rasten durch meinen Körper und entlockten mir weiter wonnevolles Wimmern. Die beiden, die mich jetzt gemeinsam beglückten, waren genauso schnell am Ende, wie ich. Bernd drückte seine Bumsstange noch einmal tief in mich hinein und pumpte laut keuchend ebenfalls seine Sahneladung in die von Helmut vollgespritzte Grotte, während mich Patrik mit seinen Lutscher in den Mund zu ficken begann. Mein Saugen wurde intensiver und als ich seine vollen Hoden mit meiner Hand zu drücken begann, stöhnte er gepresst heraus: „Uh, mir kommt es auch gleich“.

Bevor er sich zurückziehen konnte, saugte ich seinen Stab noch tiefer in meinen Hals und drückte seine vollen Eier noch fester zusammen. Das war dann auch für ihn Zuviel, den er stöhnte auf uns schrie: „Mir kooooommts“ und schon schoss auch schon die erste Fontäne seines Samens in meinen Hals. Gurgelnd schluckte ich nun eine Fontäne nach der anderen hinunter, saugte noch weiter an der wild zuckenden Eichel, bis nichts mehr heraus kam. Dann leckte ich diese noch sauber und entließ sie mit einem dicken Kuss aus meiner Mundfotze. Einiges an Sperma rann aus meinen Mundwinkeln, an den Wangen und über mein Kinn zu meinen Hals hinunter, denn es war Zuviel auf einmal, was er da aus seinen Eiern in meinen Rachen gespritzt hatte. Auch Bernd zog sich ermattet zurück und ein Schwall seines weißen Saftes quoll aus der noch immer offenen Pussyöffnung und bildete einen kleinen See unter meinem Hintern auf dem Sofa.
Mit weichen Knien erhob ich mich und wankte ins Bad, um meine vollgeschleimte Muschel zu entleeren und dann gründlich zu reinigen. Dort traf ich auch meinen Schatz, der mich grinsend fragte, ob ich nun zufrieden bin und ob es mir auch gefallen hat.
Noch etwas benommen antwortete ich ihm lächelnd, dass es wunderschön war, vor allem irre geil. Ich sagte ihm auch gleich, dass ich die Drei zu meiner 40er Fete einladen möchte, denn da müssen sie mich wieder richtig durchbumsen und auch ihre Zungen will ich einmal genießen, wenn er nichts dagegen hat.

Er nahm mich dann liebevoll in den Arm, küsste mich lange und zärtlich und antwortete mir, dass er es mir zum Geburtstagsgeschenk mache, dass die drei bei uns übernachten sollen und ich sie die ganze Nacht haben und genießen kann. Er werde sich einstweilen zusammen mit Walter und Karl mit Ingrid und Irene trösten.

Als wieder alle zusammen im Wohnzimmer saßen, alle sieben schauten ziemlich geschafft aus, tranken wir noch ein Glas Sekt und Franz fragte die Drei grinsend, ob sie mit seiner Frau zufrieden waren, nachdem er sie bis ins Schlafzimmer Wimmern, Schreien und Stöhnen gehört hatte. Sie müssen es ihr ganz schön besorgt haben, denn sie würde sie gerne zu ihrer Geburtstagsfette demnächst einladen. Wenn sein Schatz schon so von ihnen schwärmt, muß es toll gewesen sein. Alle Drei schauten ihn etwas verlegen an und bekamen eine dunkle Gesichtsfarbe.

Helmut faßte sich als erster und antwortete ihm mit leicht belegter Stimme: „Gerne, Du hast da eine wunderbare, vor allem supergeile Frau. Um die muss dich jeder beneiden, der sie sieht. So was geiles habe ich schon lange nicht erlebt. Besonders ihre schlanken Beine treiben sicher jeden Mann den Schwanz in die Höhe, wenn er sie sieht“.

Diese geilen Worte und das Kompliment, machte nicht nur Franz stolz, sondern auch mich überglücklich. Am meisten freute ich mich über ihre Zusage zu meiner Party und das mein Schatz mir die Einladung der drei tollen Kerle abgenommen hat. Ich wußte genau, dass sie bei meiner Fete nicht mit einem Fickdurchgang davonkommen werden. Ich werde diese Nacht mit ihnen richtig ausnützen und sie bis zum letzten fordern.

Dann machten sich alle auf den Heimweg. Franz gestand mir, dass er fast eifersüchtig wurde, als er so zwischendurch ins Wohnzimmer schaute und mich so geil abfahren sah, aber auch irrig geil dabei wurde und deshalb fast einen Dauerständer hatte, denn er Ingrid dann in alle ihre Löcher stopfte und wie ein Irrer durch fickte. Die hat dies genauso genossen wie ich, denn Walter war bald so groggy, dass er nicht mehr Mithalten konnte. Verliebt und überaus glücklich schlüpfte ich zu Hause schnell unter seine Decke und kuschelte mich fest an ihn und schlief müde und zufrieden ein.

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