in Sexgeschichten

Die unschöne Wahrheit

Die unschöne Wahrheit

Kristin öffnete ihre Augen. Sie lag auf dem Rücken in ihrem eigenen Bett. Ihr Schlafzimmer wurde aber weder von Sonnenstrahlen, noch von der Deckenlampe erhellt, sonder leuchtete überraschenderweise im Flackern dutzender Kerzen. Sie realisierte, dass sie keine Kleidung trug und auch keine Bettdecke um ihren nackten Körper gehüllt war. Sie wollte um sich tasten und nach einer Decke suchen. Arg weit konnte sie ja schließlich nicht sein. Doch sie stieß auf Widerstand. Weich schloss er sich um ihre Handgelenke, aber wenn sie daran zog hielt er ihre Hände eisern hinter ihrem Kopf.

Sie blickte sich um und sah, dass die unterste Schublade ihres Nachttisches offen war. Es war gut möglich, dass es ihre eigenen Handschellen waren, die sie in diesem Moment an das Kopfende ihres Bettes fesselten. Der Schlüssel war nirgendwo in Sicht und langsam spürte Kristin Panik in sich aufsteigen. Was war hier eigentlich los?

Sie wollte schon aufschreien, überlegte es sich aber im letzten Moment anders. Vielleicht war es erst einmal besser nicht auf sich aufmerksam zu machen. Vollständig wach, ließ sie ihren Blick durch ihr Zimmer streifen. Das gefror ihr in den Adern als er an der Tür auf der anderen Seite des Zimmers hängen blieb. Oder genauer, an dem Mann, der im Schatten des Türrahmens stand. Sie war nicht allein! Sie begann heftig an den Handschellen zu zerren, und der Mann trat einen halben Schritt nach vorn.
Nur sein Gesicht verblieb dabei noch in den Schatten gehüllt. Er war sehr groß, mit breiten Schultern und absolut durchtrainiert. Seine Gestalt schien den Türrahmen praktisch komplett auszufüllen. Außerdem war er, wie Kristin auch, vollkommen nackt. Und es war offensichtlich, dass ihn der Anblick den sie darbot, ungemein erregte. Ihr wurde klar, dass sie ihm mit ihrem zierlichen Körper und noch dazu gefesselt, wenig bis gar nichts entgegen zu setzten hatte, wenn er Ernst machen würde.

Als sie voller Angst in seine Richtung blickte, war es auf einmal, als würde sich ein kleiner Teil ihres Gehirns mit aller Macht dagegen wehren, der Panik freien Lauf zu lassen. Mit aller Macht lenkte er ihre Aufmerksamkeit auf ein Detail an ihm, welches ihr bisher nicht aufgefallen war. Die weiße Haut einer kleinen OP-Narbe, direkt unterhalb seiner Schulter. Mit sechs Stichen vernäht. Ohne es zu sehen wusste sie, dass auf der Rückseite der Schulter eine dazu gehörende kleinere Narbe mit zwei Stichen sein würde. Sie kannte diesen Körper! Mehr noch. Unzählige Male hatte sie ihn aus den Augenwinkeln oder mit versteckten Blicken gemustert, wenn sie schwimmen gewesen waren, oder im Sommer Beach-Volleyball gespielt hatten. Hatte darüber fantasiert, wie es sich wohl anfühlen würde, ihre Finger über seine Muskeln streichen zu lassen und ihre Lippen auf seine Haut zu pressen. „John?“, flüsterte sie.
Der Mann trat komplett in das flackernde Licht. Die wuschelig zerzausten, braunen Haare, der dunkle drei Tage Bart und dieses selbstsichere Grinsen ließen keinen Zweifel. Es war John. Und was sie eben schon an seinem steifen Schwanz hatte sehen können, konnte sie nun genauso deutlich in seinen Augen lesen. Die gierige Lust nach ihr loderte dort.
Unweigerlich wanderte ihr Blick zurück zu seinen Lenden. Dem einen Körperteil, dass sie noch nie hatte heimlich beobachten können. Und nun war es ihr so nah. Die große, dunkle Eichel an der Spitze seines massiven Schafts, der prall von seinem Körper ab stand und auf dessen Oberseite sich eine dicke Ader deutlich abzeichnete. Bei jedem seiner Schritte wippte er sanft auf und ab.

Kristins Gefühlswelt kippte total. Hatte sich bis eben die Angst eisig kalt in ihren Adern ausgebreitet, so schien ihr jetzt vor Erregung zu kochen.
„Was tust du hier John?“, fragte sie mit zitternder Stimme. „Du solltest nicht hier sein.“ Ein Schaudern durchlief ihren Körper. Nicht etwa weil es zu kalt in dem Raum gewesen wäre, sondern wegen dem Gefühl etwas unzüchtiges, etwas Verbotenes zu tun.

Er hatte das Bett erreicht und kniete sich zwischen ihre Füße. Seine kräftigen Hände legten sich auf ihre Knie und zogen ihre Schenkel auseinander. Seine Finger schienen förmlich auf ihrer Haut zu brennen und sie leistete keinen Widerstand als er ihre Beine spreizte. Es beschämte sie nicht, dass er so einen ungehinderten Blick auf das Zentrum ihrer Lust hatte. Im Gegenteil, es erregte sie sogar, zu sehen wie er den Anblick ihres nackten Körpers aus nächster Nähe genoss.

„Ich sollte also nicht hier sein?“ Seine Stimme war tief und melodisch. Noch während er die Frage stellte, legte er sich sanft über sie. Kristin schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe als sich sein praller Schwanz unter seinem Gewicht gegen ihren Unterleib presste. Er stützte sich mit einem Arm neben ihr ab und umfasste mit der anderen Hand eine ihrer Brüste. Er massierte sie fest, befeuchtete dabei immer wieder seinen Daumen, ließ ihn um ihren Nippel kreisen und darüber hinweg streichen. Dann fasste er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte leicht daran, während er seine Lippen um ihren anderen Nippel schloss und zu saugen und knabbern begann. Kristin keuchte und wandte sich unter ihm, doch mit ihren Händen immer noch hinter dem Kopf gefesselt, hatte sie keine Möglichkeit, sich dem schon fast qualvollen Lustgewinn zu entziehen, den er ihr bereitete.

Schließlich ließ er von ihren Brustwarzen ab, und sie konnte sich nicht daran erinnern die beiden jemals zuvor so hart und empfindlich erlebt zu haben wie in diesem Moment.

„Du willst also nicht, dass ich hier bin?“, änderte er seine Frage leicht ab.
„Doch, stieß sie hervor, „mehr als alles andere will ich dich hier.“

Er lachte auf: „Das trifft sich gut.“ Seine Stimme sank zu einem flüstern, ganz nahe an ihrem Ohr herab: „Denn heute werde ich mir nehmen, was ich schon so lange begehre.“

Die Worte ließen ihr gleichzeitig eine Gänsehaut über den Nacken und die Arme laufen und erregten sie doch im selben Moment. Ehe eine der Emotionen die Oberhand übernehmen konnte, fuhr er bereits zärtlich saugend mit seinen Lippen an ihrem Schlüsselbein entlang. Als sie daraufhin ihren Kopf in den Nacken legte und ihren Hals entblößte, wanderten seine Lippen wieder weiter nach oben.
Immer wilder küsste und saugte er an der zarten Haut ihres Halses und ließ sie schließlich sogar seine Zähne spüren. Entgegen allem was sie erwartet hatte, erregten sie die leicht schmerzenden Male die seine Zähne auf ihrer weichen Haut hinterließen. Sie bestärkten das Gefühl ihm hilflos ausgeliefert zu sein, und weckten in ihr eine Lust zur Unterwürfigkeit.
Sie begann sich ihrer Rolle zu fügen und hauchte mit flehendem Ton: „John, bitte John, ich halts nicht mehr aus. Ich möchte dich spüren.“

John setzte sich auf und sah auf sie herab. Und mit einem beinahe schon gemeinen Grinsen meinte er nur: „Nein, du bist noch nicht so weit. Jetzt hab ich erst einmal viel zu große Lust darauf dich zu schmecken.“ Er ließ einen Finger um Kristins Bauchnabel kreisen und zog ihn dann langsam nach unten. Dabei verringerte er mit jedem Stück nach unten dessen Druck auf ihre Haut.
Als er sein Ziel erreichte und die Kuppe seines Zeigefingers langsam an ihrer Lustspalte entlang rieb, war seine Berührung nicht stärker, als wenn er sie mit einer Feder gestreichelt hätte. Doch sie war vor Erregung schon so empfindlich, dass selbst dieser Hauch ihre Säfte noch heftiger fließen ließ.

Nachdem er seinen Finger nur zwei Mal an ihrer Spalte hatte auf und ab fahren lassen, schimmerte er bereits feucht, benetzt mit dem Nektar ihrer Lust. Er zog seine Hand zurück und führte sich den feuchten Finger an den Mund. Langsam kostete er den Geschmack ihrer Weiblichkeit und kommente ihn mit einem lang gezogenem „Mmmmmh.“

Erleichtert atmete Kristin aus. Es war ihr nicht einmal aufgefallen, dass sie ihren Atem angehalten hatte, doch nun spürte sie eine große Anspannung von sich abfallen. Ihr letzter Freund, David, hatte einmal gemeint, dass sie ihm da unten nicht schmecken würde, und damit war das Thema für ihn erledigt gewesen. Seither hatte sie stets diese nagende Unsicherheit verspürt wenn mit ihren Freundinnen das Thema Lecken aufgekommen war. Vielleicht lag es ja wirklich an ihr, dass David sie nicht lecken wollte? So hatte sie sich immer darauf beschränkt den Geschichten ihrer Freundinnen ängstlich zu lauschen.
Ängstlich, aber doch auch voller Sehnsucht. Und als sie nun sah, wie sehr John ihren weiblichen Geschmack genoss, wuchs diese Sehnsucht, seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu spüren, über alle Grenzen hinaus. Sie wollte fühlen wie seine weiche und warme Zunge sie erkundete und seine Lippen sich an ihr festsaugten. Keinen Augenblick länger wollte sie mehr auf diese Gefühle verzichten müssen, presste ihre Fersen in die weiche Matratze und hob ihm ihr Becken so weit wie es nur ging, mit einem flehenden Blick, entgegen.

Er blickte auf und im Licht der Kerzen konnte sie wieder das selbstsichere Grinsen auf seinen Lippen sehen. John blickte sie einfach nur an, bis seine ruhige Stimme erklang: „Nein mein kleines Kätzchen, auch wenn du dir das wünschst, noch ist unser kleines Spiel nicht am Ende.“ Seine Hand schloss sich um ihren Knöchel und hob ihr Bein sanft an, sodass sie ihre Körperspannung verlor und ihr Becken zurück auf die warme Matratze sank.

Er drückte seine Lippen an ihren Knöchel und begann damit sie langsam aufwärts wandern zu lassen. Dann spürte sie seine zweite Hand an der Innenseite ihres anderen Knies. Bis eben war sie noch in schnellen Bewegungen an seinem Schwanz auf und ab gefahren, doch nun schien sie unsichtbare Muster auf die Innenseite ihres Oberschenkels zu zeichnen. Immer weiter weg vom Knie, wanderte sie dabei dem Zentrum von Kristins Lust entgegen.

Praktisch im selben Moment in dem seine Lippen sanft ihre Kniekehle küssten, trafen seine Finger auf die Ausläufer ihres Venushügels. Mit spürbarem Druck ließ er sie um dessen Erhebung kreisen, während seine Lippen sich daran machten ihren Oberschenkel hinauf zu gleiten. Langsam, quälend, bis sie endlich ihr Ziel erreichten. Das Kreisen seiner Finger wurde schneller und noch druckvoller und das Gefühl als sein warmer Atem über ihre glatte, nasse Haut strich, jagte einen wohligen Schauer an Kristins Rückgrat entlang.

Sie spreizte ihre Schenkel soweit sie konnte und hob ihr Becken. Endlich spürte sie seine Lippen auf ihrer Scham. Zu Anfangs sanft, doch schnell immer fordernder, saugte er abwechselnd an ihren äußeren und inneren Lippen. Ganz so als versuchte er, ihr Aroma aus ihnen heraus zu saugen. Seine weiche Zunge glitt dabei in schnellem Rhythmus an allem auf und ab, was den Weg zwischen seinen Lippen fand.

Kristin schloss ihre Augen, wollte jede seiner Berührungen so intensiv wie nur möglich wahrnehmen. Johns Hände hatten sich unter ihren Po geschoben, ganz so als ob er verhindern wollte, dass sie sich ihm entziehen konnte. Seine Nase presste sich an ihre geschwollenen äußeren Lippen, und sie konnte jeden seiner Atemzüge spüren. Mit jeder Bewegung seines Kopfes rieben die Stoppeln seines Barts an ihrer weichen Haut. Das Rauschen ihres eigenen es erfüllte ihren Kopf. Ihr gesamter Unterleib pulsierte im Rhythmus ihres immer wilder pochenden Herzens, und es fiel ihr zunehmend schwerer ihr eigenes flaches und stoßartiges atmen zu kontrollieren. Dann zog John eine seiner Hände unter ihrem Po hervor und positionierte seinen mittleren Finger direkt an ihrer Pforte der Lust. Mit jeder Sekunde schien die Temperatur in dem Zimmer zu steigen.

Die Spitze seines Fingers drang in Kristin ein, und sie keuchte erleichtert auf. Schnell zog er sie wieder heraus und schob sie dann wieder hinein. Am liebsten hätte sie ihre Hände durch sein Haar fahren lassen und ihn noch enger an sich gezogen, doch der eiserne Griff der Handschellen fesselte sie noch immer erbarmungslos an das Ende des Bettes. Stattdessen presste sie nun ihre Schenkel so fest sie konnte gegen die Seiten seines Kopfes und hoffte darauf, dass er nie mehr aufhören würde mit dem was er tat.

Doch John schien beschlossen zu haben, sie nicht länger quälen zu wollen. Mit jedem Mal ließ er seinen langen Finger ein wenig tiefer in Kristin dringen, während sein Mund sich langsam an ihrem Spalt nach oben saugte. Als er seinen Finger mehrere Male komplett in sie gestoßen hatte, nahm er einen zweiten Finger hinzu.
Das Gefühl auf einmal von etwas doppelt so breitem penetriert zu werden war wundervoll und Kristin hielt sich nicht länger zurück. Ihr leises Stöhnen mischte sich mit dem schmatzenden Geräusch der Bewegung seiner feuchten Finger in ihr.

Kristin konnte spüren, wie sich kleine Schweißperlen auf ihrer Haut zu bilden begannen und das stärker werdende Kribbeln in ihrem Unterleib zeigte ihr unmissverständlich, dass John nicht mehr lange brauchen würde um sie zum Höhepunkt zu bringen.

Doch genau in diesem Moment löste John seinen Mund von ihr. Entsetzt riss sie die Augen auf und starrte ihn an. „Nicht aufhören. Bitte, mach weiter. Bitte.“, keuchte sie. Ihre Stimme klang in ihren eigenen Ohren schwach und flehend und John blickte nicht einmal auf. Seine zweite Hand kam unter ihrem Po hervor und wanderte um ihr Bein herum. Im nächsten Augenblick konnte sie spüren, wie zwei seiner Finger ihre Lippen auseinander zogen. Als dann seine Zunge um ihre Klit zu kreisen begann, hatte sie ihren Kopf bereits wieder zurück gelegt, ihre Augen geschlossen und genoss die neuerlichen Wellen der Lust, die ihren Körper durchströmten. Schneller und schneller kreiste seine Zunge und fuhr ab und zu über ihren kleinen Lustknopf hinweg.
Als die darum kreisende Bewegung erstarb und er nur noch mit leichtem Druck darüber hinweg fuhr, wurde es ihr fast zu viel. Als könne er ihre Gedanken lesen verschwand seine Zunge in diesem Moment und seine Lippen legten sich um ihre Klit und saugten daran.

Das Gefühl traf sie wie ein Blitzschlag. Wieder Gänsehaut erfasste ihren gesamten Körper und dann rollte ihr Orgasmus wie Donnergrollen über sie hinweg. Sie verkrampfte sich und ihre M*schi zuckte unkontrolliert um seine Finger herum, die nun in ihr zum Stillstand gekommen waren. Seine einzige Bewegung war nur noch das Saugen an ihrer Perle, das sie durch ihren Orgasmus hindurch begleitete.

Als ihr Zucken schließlich abgeebbt war zog John seine Finger aus ihr und ließ sie einen Weg an ihrem Körper hinauf suchen. Sie fuhren über ihren Unterleib, durch den Bauchnabel hinauf bis zu ihren Brüsten. Umkreisten langsam ihren Nippel und hinterließen auf dem ganzen Weg eine feuchte Spur. Ihre Brustwarzen standen aufrecht und waren so hart, dass es beinahe schon schmerzte. Die Berührung seiner nassen Fingerspitzen ließen Kristin zusammen zucken, aber auch lustvoll aufstöhnen.

Sein Mund entließ ihre Klit aus seinem Sog und folgte der feuchten Fährte seiner Finger. Dabei glitt seine Zunge mehrmals durch ihren Bauchnabel und kitzelte sie sanft, bevor sie schließlich zu ihren Brüsten wanderte.

Wie er es bereits zuvor getan hatte, saugte und knabberte er an ihrer einen Brustwarze, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Immer wieder unterbrach er diese Behandlung und massierte ihre kleinen Brüste mit seinen kräftigen Händen.

Dann wanderten seine Lippen ihr Brustbein hinauf, über den Hals und das Kinn. Sein Gesicht schwebte nur noch wenige Zentimeter über ihrem und sie konnte sehen wie sein komplettes Kinn schimmerte, verklebt mit dem Saft ihrer Lust, dessen Geruch ihr nun in die Nase stieg. Sie hob ihren Kopf soweit sie konnte und presste ihren Mund an sein Kinn. Die weichen Bartstoppeln kitzelten sie, und auf ihrer Zunge mischte sich ihr eigener Geschmack mit dem seiner salzigen Haut.

Nach einigen Augenblicken hob er seinen Kopf, entzog sich ihrer Reichweite und sah ihr in die Augen. Seine Hände lagen nicht länger auf ihren Brüsten. Mit der einen stützte er sich neben ihrem Körper ab, während sie den anderen Arm spüren konnte, der durch ihre Oberschenkel hindurch geschoben war. Vermutlich griff er damit nach seinem Schwanz, dessen harte Spitze sie kurz darauf an ihrer M*schi spüren konnte. Ohne den Blick von ihrem Gesicht zu wenden, suchte er damit kurz und positionierte ihn dann am Eingang ihrer Lust.

Kristin hielt seinen Blick, biss sich auf die Unterlippe und wappnete sich auf sein Eindringen. Mit leichtem Druck schob sich die pralle Haut seiner Eichel zwischen ihre feuchten Lippen. Er verharrte einen Augenblick und änderte dann seine Position. Stützte sich nun mit beiden Armen neben ihrem Körper ab und bewegte sich nur noch aus der Hüfte heraus.
Kristins Lippen öffneten sich zu einem lautlosen Stöhnen, als er langsam immer weiter in sie drang. Er erfüllte sie nun bedeutend tiefer und breiter, als es seine beiden Finger zuvor getan hatten. Sie spreizte ihre Beine weit, zog ihre Knie an und legte sie an die Seiten seines Oberkörpers. Sie wollte ihn so intensiv wie möglich in sich fühlen.

Als sie schließlich das Gewicht spürte, als seine Hüften sich gegen ihren Po pressten, lagen sie beide regungslos da und genossen gemeinsam das Gefühl, wie er sie erfüllte. Dann schien auch John es nicht mehr aushalten zu können und begann mit seinen Stoßbewegungen. Zuerst ganz langsam und vorsichtig, als ob er besorgt darüber wäre ihr weh zu tun. Doch obwohl Kristins M*schi sich eng um ihn schloss, hatte ihr voriger Orgasmus sie so sehr entspannt und vor Lust durchnässt, dass er schnell zu begreifen schien, dass sie es auch ein oder zwei Stufen härter vertrug. Die Geschwindigkeit und die Tiefe seiner Stöße nahmen zu und schnell erfüllte das klatschende und schmatzende Geräusch, wenn ihre nackte Haut aufeinander traf und sich wieder trennte, den Raum. Dazu kam dann nach einiger Zeit noch Johns tiefes Keuchen, dass sich mit ihrem eigenen leisen Stöhnen vermischte. Mit einem Lächeln beobachtete Kristin wie sich auf Johns Gesicht und Oberkörper Schweißtropfen bildeten, nach unten liefen und dabei seine Haut befeuchteten. Bei dem Anblick wünschte sie sich, ihn auf den Rücken zu werfen und wild auf ihm auf und ab zu reiten. Doch sie war immer noch gefesselt und die Kontrolle lag bei ihm.

Schließlich änderte er seine Position erneut. Stützte sich nun auf die Unterarme neben ihrem Körper und gab ihr damit die Möglichkeit ihre Lippen auf seine Haut pressen zu können wenn sie den Kopf hob. Der Geruch seines warmen, verschwitzten Körpers und der Geschmack der kleinen Tropfen, die sie von seiner Schulter und dem Hals gesaugt hatte, ließen sie noch wilder werden. Nach jedem seiner Stöße zog sie die Muskeln in ihrem Unterleib zusammen und versuchte ihm dadurch mehr Widerstand beim herausziehen zu leisten. Das schien ihm zu gefallen, denn kurz darauf wandelte sich sein Keuchen zu einem tiefen Stöhnen. Er stieß nun nicht mehr ganz so schnell, hob seinen Kopf und zog ihren leicht zurück. Dann presste er seinen Mund auf ihren und sie saugten gierig an den Lippen des anderen. Bis sich schließlich ihre Zungen berührten, aneinander rieben, sich umspielten und die fremde Umgebung erkundeten.

Seine Stöße waren dabei immer langsamer geworden und hatten nun ganz aufgehört. Kristin löste ihre Lippen von seinen und ließ den Kopf zurück auf die Matratze sinken. Verwirrt sah sie in Johns verschwitztes Gesicht. Sie konnte ihn immer noch hart und tief in sich fühlen. „Bist du gekommen?“, fragte sie vorsichtig.
Er grinste. „Nein“, sagte er, „aber ich denke du bist bereit für die zweite Runde.“
Kristin lachte auf: „Du Angeber.“
Doch John stemmte sich zur Antwort einfach auf und zog sich aus ihr heraus.
„Nicht.“, proteste sie, und vermisste das Gefühl von ihm erfüllt zu werden schon in dem Moment als sein Schwanz aus hier heraus glitt.

Er packte sie mit beiden Händen kräftig an der Hüfte und drehte sie mit spielerischer Leichtigkeit auf den Bauch. Die Handschellen, die sie nun zum ersten Mal sehen konnte, lagen jetzt über Kreuz und banden ihre Handgelenke damit noch enger aneinander. Doch es bereitete ihr keine Schmerzen. Die würde sie frühestens spüren wenn der Rausch ihrer Glückshormone abklingen würde.

Instinktiv wollte sie sich schon auf alle Viere aufrichten, doch John drückte sie sanft auf die Matratze zurück. Mit seiner rechten Hand schob er ihr rechtes Bein nach vorn und winkelte es an. Kristin lag nun praktisch leicht nach vorn gebeugt auf ihrer linken Seite und wurde von ihrem rechten Knie abgestützt. John legte sich hinter sie. Seine linke Hand schob sich unter ihrem Körper hindurch und fasste nach ihrer Brust, während er mit seiner anderen, seinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel dirigierte. Beide stöhnten sie zufrieden auf, als er wieder in sie eindrang und mit sanften Stößen begann.

Noch bevor sie sich beschweren konnte, dass er in dieser Stellung weder so tief, noch so kräftig oder schnell würde zustoßen können wie zuvor, spürte sie seine rechte Hand an ihrem Bauch hinab streichen und zwischen ihre Schenkel gleiten. Ihre Lustperle war nach ihrem ersten Orgasmus noch so sensibel, dass er sie jetzt nicht einmal mehr genau finden musste. Bereits als seine Fingerspitzen nur in der Nähe kreisten, stöhnte Kristin auf und verspürte schnell wieder das Kribbeln, dass ihr zeigte das John sie auf dem richtigen Weg in Richtung des Gipfels hatte.

Mit gemäßigten Stößen und leichten kreisenden Bewegungen brachte er sie langsam aber unwiderstehlich in Richtung Höhepunkt. Sein kräftiger, warmer Körper presste sich dabei von hinten an sie heran. Seine linke Hand knetete sanft ihre Brust und seine Lippen küssten ihren Hals, ihre Schulter, ihre Achsel und Kristin hatte das Gefühl, dass er es genauso geil fand ihren vor Lust verschwitzten Körper zu liebkosen, wie sie es bei ihm empfunden hatte. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde immer stärker und sie gab sich ihm hin. Spürte wie sich ihr Körper anspannte und auf den bevorstehenden Orgasmus vorbereitete. John musste die Anzeichen auch erkannt haben. Er hörte auf sie zu küssen, brachte seine Lippen nah an ihr Ohr und flüsterte leise: „Mein kleines Kätzchen, du bist der Wahnsinn. Und es fällt mir noch so einiges ein, was ich mit dir anstellen möchte. Also sei schön brav und hör auf das was ich sage. Wenn es dir jetzt gleich gekommen ist, möchte ich, dass du deine Augen geschlossen hältst, langsam bis zehn zählst und sie erst dann wieder öffnest.“

Seine tiefe Stimme klang beinahe hypnotisch, und von ihrem nahenden Orgasmus gefesselt, stöhnte sie nur bestätigend auf, schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf zurück an seine Schulter. Sie genoss die letzte Stöße und Berührungen von John, die sie schließlich über den Gipfel trugen. Der Orgasmus fühlte sich anders an, als der erste. Während die warmen Wellen der Lust sie durchliefen konnte sie die ganze Zeit sein starken Arme um ihren Körper gelegt spüren und seinen steifen Schwanz in ihr. So fühlte sie sich vollkommen zufrieden und lies sich wie ein Blatt auf dem Meer ihrer Lust treiben.

Als die Wogen sich glätteten, kamen ihr seine letzten Worte in den Sinn und sie hielt ihre Augen geschlossen, zählte bis zehn und öffnete sie dann.

Sie konnte nicht auf Anhieb sagen was sie verwirrte, bis sie begriff, dass ihr Zimmer im Dunkeln lag. Keine Kerzen erhellten es. Sie konnte auch nicht die Wärme von Johns Körper spüren. Verwirrt setzte sie sich auf. Ihre Hände waren nicht hinter dem Kopf gefesselt – im Gegenteil, sie lagen unter der Bettdecke, die an ihrem verschwitzten Körper klebte, in ihrem Schoß. Zeige-, und Mittelfinger ihrer rechten Hand klebten leicht, bedeckt von den Resten des Safts ihrer eigenen Lust und ihre linke Hand schloss sich um den Schaft ihres anatomisch geformten Lieblingsdildos, der noch mit der Spitze in ihrer M*schi steckte. Ihr Gehirn versuchte mühsam die gewonnenen Eindrücke zu verbinden und zu deuten, bis ihr die Wahrheit schließlich dämmerte. Es musste ein Traum gewesen sein, eine Illusion.
Aber wie konnte das sein? Es hatte sich so echt angefühlt.

Sie zog den Rest des Dildos aus sich heraus und ließ ihn aus ihrer Hand gleiten, wickelte sich die Decke um und ging durch die Dunkelheit ihres Zimmers ins Bad. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Schamlippen waren geschwollen und feucht, ihr Atem ging schwer, verschwitzte Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Die Haut in ihrem Gesicht und auf ihrem Dekolletee war gerötet wie sie es immer war, kurz nachdem sie einen Orgasmus erlebte. An ihren Handgelenken jedoch waren keine Rötungen oder Druckstellen zu sehen, die darauf hindeuteten, dass sie wirklich gefesselt gewesen wäre. Sie stellte das Wasser der Dusche an und ließ es heiß werden.
Unter dem dampfenden Wasserstrahl rieb sie sich den Schweiß und andere Körperflüssigkeiten von der Haut. Nach 30 Minuten, fühlte sie sich endlich soweit klar, dass sie aus der Dusche steigen konnte. Sie warf einen Blick auf die Uhr. 7:30 Uhr leuchtete es dort. Es würde sich kaum noch lohnen wieder ins Bett zu gehen. Wahrscheinlich würde sie es eh erst vorher neu beziehen müssen. Also griff sie nach ihrem Rasierer und stieg wieder unter die Dusche. Sorgfältig rasierte sie sich die Beine, die Achseln und den Intimbereich und cremte sich dann die etwas gereizte Haut ein.

Wieder viel ihr Blick auf den Wecker im Bad. Diesmal sah sie jedoch auf das Datum. Es traf sie wie ein Schlag, als sie Begriff welcher Tag es war. Heute war kein normaler Arbeitstag oder etwa Wochenende.
Heute war ihr erster Urlaubstag. Ihr Koffer stand gepackt im Flur und in anderthalb Stunden würde sie abgeholt werden. Tränen stiegen ihr in die Augen und liefen die Wangen hinab.
Viereinhalb Wochen Australien waren gebucht. Und sie würde nicht allein fliegen. Ihre beste Freundin Gisele würde sie nachher abholen. Gisele und deren Freund….John.

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