in Sexgeschichten

Die geile Sandy

Die geile Sandy

Sie hieß Sandy und war…, nein wie alt sie war wußte ich am Anfang
überhaupt nicht und wie sie hieß natürlich auch nicht. Ich war 21 Jahre alt
und besuchte meine Eltern, eingefleischte Camper, übers Wochenende an der
Ostsee. Ich wäre eigentlich lieber zu Hause geblieben aber sie freuen sich
immer sehr, wenn ich sie besuche. Außerdem war bestes Wetter. Mutter
verwöhnte mich immer total und Vater durfte abends nach dem 2. Bier noch ein
Drittes trinken. Also, es war Samstag, ich hatte ausgeschlafen und bis zum
Mittag war noch etwas Zeit. Ich schaute mich noch ein in wenig in der Gegend
um. So lange ich denken konnte verbrachten wir den Sommer hier, deshalb
kannte ich auch viele Familien, die jeden Sommer hier waren. Doch leider
trifft man fast nur noch die Eltern der Kumpelinen und Kumpels von früher.
Die freuen sich aber wenn sie mich sehen und die Mütter wollen immer ganz
genau wissen was man so macht und erzählen auch genau von ihren mannn,
meinen Freunden. Hin und wieder verbringt einer der Jungs oder Mädchen von
früher auch gerade ein Wochenende bei seinen alten Herrschaften. An diesem
Tag traf ich aber keinen meiner Freunde.
Es war noch eine halbe Stunde bis zur Mittagsessenzeit da sah ich plötzlich
einem Mädchen in die Augen. Es funkte bei mir. An den Tischtennisplatten
spielte sie mit einem ca. zwölfjärigen Jungen verbittert um den Sieg. Ich
setzte mich auf eine der Bänke und schaute zu. Sie hatte helles rötliches
Haar, doch viele Mädchen haben ihre Haare heut rot getönt. Die Augen, der
Mund das ganze Gesicht war total faszinierend. Mein Kumpel hätte gesagt:
„Naja ganz nett.“ Aber ich war hin und weg von ihrem Gesicht. Die Figur war
die eines Teenies, knappe 1.70 groß und deutlich sichtbare, straffe Brüste
beulten ihr T-Shirt aus. Der Po war eher schmal. Die Beine noch ein bißchen
lich schlank. Sie hatte anscheinend nur ein T-Shirt und ein
Bikinihöschen an. Die Brüste wippten, wie sie es tun, wenn sie nicht
gehalten werden. Ich beobachtete sie ungestört, denn sie war sehr auf das
Spiel konzentriert und beachtete mich nicht. Da die beiden immer mal die
Seiten an der Tischtennisplatte wechselten, konnte ich sie mal von hinten
und mal von vorn beobachten. Sie hatte einen richtigen niedlichen Po. Und
dann war da noch das Gesicht. Keine besonderen Augen oder Mund. Aber Alles
zusammen …, wau …. Also wenn es Liebe auf den ersten Blick gibt, dann
hatte es mich erwischt. Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Doch das
einzige was sicher war, sie war älter als der Junge mit dem sie spielte.
Weiter wollte ich mich nicht festlegen. Zwischen 13 und 20 hätte ich ihr
jedes Alter geglaubt. Ich hoffte das, sie nicht so sehr jung ist. Jetzt
hatte sie das Spiel wohl knapp gewonnen, der Junge zog enttäuscht von Dannen
und sie versuchte vergeblich ihn zu einem weiteren Spiel zu überreden. Da
kam sie zu mir und fragte mich ob ich mit ihr Tischtennis spiele. Ich war
verdutzt, aber früher haben wir uns auch immer auf die Bank gesetzt wenn wir
spielen wollten und der Zweite fehlte oder alle Platten besetzt waren und
gewartet bis sich eine Spielgelegenheit ergab. Also antwortete ich ihr, dass
ich mich bloß blamieren würde, denn sie wäre viel zu gut. „Scheiße… .“
Schimpfte sie. „Dieses Jahr ist es stinklangweilig hier.“ und dann erzählte
sie mir dass sie mit ihren Eltern schon den 5. Sommer hier ist und sie
eigentlich gar nicht mehr mit in den Urlaub hierher mitfahren wollte. Erst
als ihre Eltern versprochen hatten, dass sie immer bis zum Ende der Disco
wegbleiben durfte, sie sich nicht um ihren kleinen Bruder kümmern musste und
sie ein kleines eignes Zelt bekam, hat sie sich überreden lassen. Doch ihre
Freundin die auch immer mit ihren Eltern hierher kam, hatte irgend einen
Unfall und lag im Krankenhaus. Nun mache sie das, was sie eigentlich nicht
wollte, sie spielt den halben Tag mit ihrem 12-jährigen Bruder und wenn dem
was nicht passte oder sie ihn nicht gewinnen ließ, verpisste der sich auch
noch. Bei der Disco beachte sie auch keiner so richtig. Hier konnte ich so
ganz nebenbei nach Ihrem Alter fragen und sie sagte mir: „Ich bin 16 und
habe sehnsüchtig auf meinen Geburtstag gewartet und nun bin ich so alt, aber
geändert hat sich nichts. Und wie alt bist du?“ Ich wollte sie unbedingt
näher kennen lernen und machte mich deshalb jünger da ich aber ein Auto hatte
antwortete ich: „Ich bin 18! Und heiße Ingo.“ „Und hat sich an deinem 18.
Geburtstag was geändert?“ Wollte sie wissen. Da musste ich schon richtig
nachdenken, es war ja doch schon länger her. „Ja! Ich habe meinen
Führerschein bekommen und den alten Escort von meinen Eltern. Alles Andere
änderte sich allmählich. Ich erzählte noch dass ich früher auch immer hier
war und sie wunderte sich, wieso sie mich nie gesehen hatte. Das lag sicher
daran, dass ich mich 3 Jahre jünger machte habe aber eine Erklärung war
nicht weiter nötig. Nun wusste ich nicht mehr was ich noch erzählen konnte
und ich hatte Angst, dass sie einfach ging, da sagte sie:“ Ich gehe noch
kurz ins Wasser und dann gibt’s Essen.“ „Ich habe keine Badesachen“ „Nun sag
bloß ihr seit nie am FKK-Strand gewesen“ „Doch, fast nur“ „Na bitte und wenn
du dich unbedingt abtrocknen musst, das Badetuch reicht für uns beide, aber
ich zuerst.“ Als sie sich auszog traute ich mich nicht zu ihr zu sehen,
dabei war mir das wirklich nicht neu. Also runter mit den Sachen und hinein.
Stopp, nicht so schnell, sonst denkt sie noch ich schäme mich, also lasse ich
sie vor und als sie im Wasser ist, gehe ich bedächtig hinterher und ich habe
den Eindruck sie betrachtet mich ausgiebig. Wir tollten im Wasser rum wie
kleine mann, ich berührte sie dabei immer wieder und einmal berührte ich
wie zufällig mit voller Absicht ihre schöne feste spitze Brust Die
Brustwarzen sind nicht sehr groß und zartrosa. Als wir aus dem Wasser gingen
schaute ich sie mir richtig an. Das war keine Fotze, das war eine süße
kleine Muschi mit nicht so viel Haaren, die von einem Mann anscheinend noch
nichts wusste. Ihre rötlichen Haare waren übrigens echt, zwischen den Beinen
waren sie etwas dunkler. Als sie mir ihr Badetuch reichte musterte ich sie
ausgiebig. So das sie es merken musste. „Du bist schön.“ Sagte ich etwas
provozierend und etwas verlegen konterte sie. „Muss man erst nackt sein,
damit ihr Jungs seht ob man hübsch ist.“ „Nee, du bist auch so schön, doch
nackt bist du einfach traumhaft.“ Jetzt wurde sie rot in ihrem hübschen
Gesicht. „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, aber was ich gesagt
habe stimmt.“ Entschuldigte ich mich. Wir verabredeten uns für Nachmittag
und auch gleich noch am Abend zur Disco.
Am Nachmittag ging ich mit ihr am Strand entlang und wir kamen bald in einen
Bereich den sie nicht kannte. Sie wunderte sich ein bisschen wo ich schon
alles war. Ich erklärte ihr, dass die Entfernung vom Zeltplatz sich direkt
proportional zur Größe der Dummheiten, die wir machten, verhielt. Sie
entgegnete, dass ihr Bruder sich auch besser auskennt als sie und manchmal
nur zu den Mahlzeiten zu finden ist. Ich erzählte von einigen Dummheiten und
sie musste immer mal lachen. Mir gefiel ihr Lachen. Sie war zum küssen. Es
war langsam Zeit zum umkehren, in der Ferne sahen wir ein paar Jungs. „Komm
mit!“ sagte sie auf einmal, nahm mich an die Hand und zog mich in den nahen
Wald. Was war los, sollte ich sie etwa küssen? Wir standen hinter einem
Gebüsch, sie schaute zum Strand und ich betrachtete sie. Einen kurzen
dunklen Rock hatte sie an, der war kaum länger als das T-Shirt von heute
Vormittag und einen hellblauen Top mit Spaghettiträgern, keinen BH.
Traumhaft! Ich fasste sie von hinten mit beiden Hände an der Schulter an. Sie
drehte sich zu mir um und sprach: „Du verstehst etwas falsch, da ist mein
kleiner Bruder und der braucht uns nicht zu sehen.“ Jetzt sah ich auch die
Jungs, die rauchend vorbeizogen. „Ein Küsschen in Ehren kann keiner
verwehren!“ Lächelnd erwiderte sie: „Später… vielleicht.“ Auf dem Heimweg
empörte sie sich noch ein bisschen über ihren rauchenden Bruder, als sie
merkte das ich in diesem Fall nicht so richtig auf ihrer Seite stand,
wechselte sie das Thema und wir redeten über Musik. Sie war Fan von so einer
Bubentanzgruppe (Meine Bezeichnung für Boygroup).
Die Musik am Abend in der Disco schien ihr zu gefallen. Sandy hatte jetzt
ein helles kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern an. Darunter trug sie
diesmal einen BH. Wir tanzten viel und je später der Abend um so öfter war
die Musik langsam. Obwohl ausreichend Platz auf der Tanzfläche war zog ich
dieses bezaubernd Mädchen immer mehr an mich. Leicht wie eine Feder
schmiegte sie sich an mich. Sie war einfach leicht zu führen. Dann kam
dieser tolle langsame schon etwas ältere Hit, den jeder kennt, nur ich weiß
bis heute nicht wie der heißt. Ich schob sie sanft etwas von mir und wir
sahen uns in die Augen. Sie lächelte und wenn diese Nacht jetzt schon zu
Ende gewesen wäre, dann wäre es schon eine schöne Nacht für mich gewesen.
Aber sie ging weiter …! Ich drückte ihren schlanken Körper sanft wieder an
mich, dabei sahen wir uns immer noch an, bis sich unsere Lippen berührten.
Sie war etwas unsicher, deshalb küsste ich sie sanft auf die Oberlippe, auf
die Unterlippe und kreißte um ihren Mund aus meinen kleinen Küssen wurde ein
knabbern. Nur mit meinen Lippen knabberte ich an ihren Lippen. Jetzt öffnete
sich langsam ihr Mund und ich spürte ihre Zunge. Es kam was nun kommen muss,
ein schöner langer Zungenkuss. Dieser langsame Titel war lange vorbei. Es
ging wieder etwas schneller, wir hatten unser Tempo aber beibehalten und
zwischen knabbern und Zungenküssen wechselte wir uns ab. Es gefiel ihr, das
merkte ich deutlich und ich war total happy. Auf einmal wollte sie sich
setzen und als wir die Tanzfläche verlassen hatten ging sie hinaus. Hand in
Hand gingen wir zu den Tischtennisplatten und setzten uns auf die Bank und
machten da weiter wo wir aufgehört hatten. Ich küsste und knabberte an ihren
Ohren den Hals entlang zur Schulter und küsste ihr einen Träger ihres Kleides
von der Schulter. „Nicht hier.“ Flüsterte sie in mein Ohr. Wir gingen
küssend weiter weg vom Zeltplatz in Richtung unseres
Nachmittagsspazierganges, an einer geschützten Stelle blieben wir stehen und
küssten uns ziemlich heftig. Das Kleid konnte ich problemlos von ihrem Körper
streifen. „Das geht mir zu schnell.“ Hörte ich sie sagen. Sie hob ihr Kleid
auf zog es aber nicht an. „OK“ sagte ich verständnisvoll. „Du musst keine
Angst haben, es wird nichts passieren was du nicht willst, das verspreche
ich dir.“ „Es wird kalt.“ sagte sie. „Kannst Du Decken besorgen?“ Ich rannte
was ich konnte zu meinem Auto, holte zwei Decken und einen Bademantel. Als
ich wieder ankam war Sandy weg. Enttäuschung und Wut stieg in mir auf. Das
war doch …. Auf einmal rief sie mich leise. Sie hatte mich kommen hören
und weil sie nicht sah wer da kam, hatte sie sich versteckt. Ihr Kleid hatte
sie wieder an, zog es aber selber aus bevor sie sich auf die Decke legte.
Ich küsste sie, den Mund, den Hals, ich knabberte an ihren Ohrläppchen und
wieder den Hals bis zum BH, als ich versuchte ihr den BH zu öffnen hob sie
sich etwas, damit ich es leichter hatte. Nicht zufällig,, wie heute
Vormittag, konnte ich jetzt ihre Brüste berühren. Ich streichelte, küsste und
saugte zart an ihrem Busen. Es bildeten sich steife Nippel. Sie atmete Tief,
sie ließ sich richtig fallen, sie vertraute mir. Es war traumhaft. Als meine
Hände ihren Po streichelten hob sie ihn an. Ich zog ihr aber den kleinen
Slip nicht aus, sondern streichelte ihre Oberschenkel besonders die
Innenseiten. Wenn ich vom Einem zum Anderen wechselte streichelt jedes Mal
den Zwickel ihres kleinen Höschen. Er blieb noch trocken. Langsam schob ich
den Zwickel zur Seite und streichelte ihre Schamlippen. Als ich mit dem
Finger zwischen sie fuhr flüsterte Sandy mir leise stöhnend ins Ohr: „Man,
bin ich aber feucht.“ Jetzt spürte ich auch dass das Innere ihre kleinen
Grotte klatschnass war. Das sie mir kurz vorher sagte was mich erwartete,
machte mich total an und ich berührte ihre Klitoris. Ein wohliger Schauer
durchzuckte sie. Jetzt streichelte ich mein Mädchen immer mehr an dieser
Stelle und bald kam sie gewaltig und nicht leise. Sie hatte durch mein
Streicheln einen Orgasmus den Manche nicht bekam, wenn ich sie richtig vögelte. Wir küssten uns und sie wurde wieder ruhiger und als sie vorschlug ins
Wasser zu gehen, zog ich mich schnell aus und rannte sofort los, ich wollte
nicht, dass sie meinen Steifen sah, der nie größer und steifer war. Ich bin
der Meinung eine Jungfrau könnte sich da schon etwas erschrecken. Im Wasser
kühlte ich mich auf eine normale Größe ab. Sandy kannte keine Angst vor
Wasser und sie hatte auch nie Probleme mit nassen Haaren. Sie ist eine
richtige Wasserratte und wurde nicht zickig wenn man sie bespritzte oder
untertauchte. Wir schwammen ein Stück den Mond entgegen, der über dem Wasser
stand. Wir hatten keinen Grund mehr unter unseren Füßen und kehrten wieder
um. An Land steckte ich sie in meinen Bademantel, sie fror. Ich wickelte sie
noch in beide Decken ein und hätte ich sie geschubst, wäre sie umgefallen,
sie konnte sich kaum bewegen. Ich küsste sie und legte sie hin wie ein
kleines , dann legte ich mich neben sie, wir küssten uns weiter, sie
konnte mich jetzt nicht streicheln. Vorhin fuhr sie mit ihren Hände immer
wieder durch meine Haare … auf dem Kopf. Ihr wurde langsam warm und sie
befreite sich aus den Decken und sie lag auf meinem Bademantel. Ihr Orgasmus
vorhin hatte mich ganz schön erregt und ich wollte wissen ob mir das noch
mal gelang mit Zungenküssen und intensiven streicheln ihrer Brüste erregte
ich sie und auch mich. Als ich mit meiner Hand zwischen ihre schönen Beine
fuhr hob sie mir ihr Becken etwas entgegen. Es war deutlich zu spüren das
sie noch einen Orgasmus erleben wollte. Als ich ihren Kitzler berührte
seufzte sie schon hörbar und sie bewegte ihre kleine geile Muschi so, das
sie den Rhythmus der Stimulierung selber bestimmte, ich streichelte sie zu
einem Orgasmus der noch besser als der Erste war und ich schoss eine
gewaltige Ladung Sperma in den Sand. Ich glaube, sie merkte davon nichts.
Sie kam nicht noch mal mit ins Wasser, als ich wieder rauskam hatte sie ihre
Sachen an und wollte, das wir gehen. Es wurde auch schon langsam wieder
hell. Ich brachte sie zu ihren kleinen Zelt, ein kurzer Kuss und weg war sie.
Als ich mich hinlegte dachte ich nur an sie, ich sah sie immer noch vor mir
wie sie lächelte bevor wir uns das erste Mal küssten und ich dachte das ich
schlecht schlafen und immer nur an sie denken würde …, doch da sagte meine
Mutter auf einmal: „In 10 Minuten ist das Mittagessen fertig, steh bitte
auf.“
Nach dem Essen suchte ich Sandy, sie war mit der ganzen Familie weg. Als
erstes sah ich gegen 18 Uhr ihren Bruder. 19 Uhr traf ich mich endlich mit
ihr an den Tischtennisplatten. Wir gingen heute in die andere Richtung am
Strand entlang. Bald mussten wir über große Steine klettern und durch das
Wasser laufen um weiterzukommen und dann waren wir an der Stelle, an der ich
schon mit 14 Jahren davon geträumt habe, die Liebe mit einem schönen Mädchen
zu erleben. Mit anderen Frauen habe ich wesentlich mehr erlebt als mit
Sandy, aber sie ist die Erste, die mit mir hier ist und irgendwie war ich
aufgeregt als wäre sie meine Erste. Endlich hatte ich sie wieder und wieder
knabberte ich an ihr rum und endlich ein richtiger Zungenkuss. Bevor sie sich
in den Sand legte zog ich schnell ihr T-Shirt aus. Sie zog ihr Höschen aus
und sagte: „Erst mal abkühlen, wir waren den ganzen Nachmittag im Museum. Im
Wasser griff ich sie mir sofort und küsste sie, wir fielen um und das Wasser
war über uns. Sie hielt es länger ohne Luft aus als ich und nun musste ich
auftauchen, lachend fragte sie mich ob ich schon genug hätte. Da zog ich sie
wieder fest an mich und küsste sie. Meinen rechten Oberschenkel drückte ich
zwischen ihre Beine gegen ihre Muschi. Meinen steif gewordenen Schwanz
presste ich gegen ihr Becken. Ich trug sie aus dem Wasser und legte sie auf
ihr Badetuch, trocknete sie ab und legte mich neben oder besser halb auf
sie, mein rechtes Bein lag zwischen ihren Beinen und als ich intensiver an
ihren Brustwarzen saugte erwiderte sie den Druck meines Oberschenkels gegen
ihre Muschi. „Bist du feucht?“ Wollte ich wissen. „Und wie!“ „Ich möchte
dich jetzt wieder dort streicheln.“ „Erzähl nicht so viel, mach!“ Stöhnte
sie mir ins Ohr. Es macht mich geil wenn eine Frau nicht mehr richtig reden
kann weil sie stöhnen muss. Ich streichelte den feuchten Eingang ihrer Grotte
und immer wieder den Kitzler und wenn sie kurz vor dem Abheben war hörte ich
auf, nach ihrem dritten Fastorgasmus drehte ich sie auf den Bauch. Sie ließ
sich, wie beim tanzen, leicht führen, sie merkte schnell was ich wollte, wie
ich sie drehen oder legen wollte. Es bedurfte keiner Worte. Nun Küsste und
streichelte ich ihren Rücken und den Po. Es gefiel ihr, aber erregte sie
nicht sonderlich. Als ich mit meinen beiden Händen ihre Brüste ergreifen
wollte hob sie ihren Oberkörper helfend an. Wir drehten uns jetzt so das ich
auf dem Rücken lag und sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch. Ich konnte
jetzt von hinten ihren Hals küssen, mit einer Hand die Brüste kneten und mit
der Anderen ihre Muschi streicheln, doch kurz bevor sie kommen wollte, hörte
ich wieder auf . Leicht schimpfend fragte sie mich warum ich immer aufhöre.
Ich antwortete nicht. Sie lag jetzt wieder auf dem Badetuch auf den Rücken
und ich auf dem Bauch im Sand. Wir küssten uns und ich streichelte sie
intensiv am Kitzler. Jetzt hielt sie meine Hand fest damit ich nicht wieder
aufhörte ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite weil
sie beim küssen nicht genügend Luft bekam und sie kam mit aller Kraft
mindestens dreimal in ganz kurzen Abständen. Ich hörte erst auf sie zu
bearbeiten als ich mich in den Sand entlud. Nach einem kurzen Bad allein
fragte ich sie ob sie mich zum Auto bringt. Sie verstand nicht was ich
meinte. Wir hatten viel erzählt, aber das ich eine Art Pflichtbesuch bei
meinen Eltern machte, wusste sie nicht. Ich erklärte ihr alles und sagte ihr
dann das sich meine Mutter freuen wird, wenn ich nächstes Wochenende wieder
auftauche. Vielleicht kann ich meinen Chef einen Tag Frei abschwatzen und
ich komme irgendwann Donnerstagabend. Sie küsste mich und sagte: „Wenn es
schon Spät ist, wenn du kommst, melde dich irgendwie so das es keiner merkt,
ich werde warten.“ Noch ein Kuss der mir wieder einen Ständer bescherte und
dann wollte ich los. Da fragte sie mich: „Hast du eigentlich Kondome dabei.“
Ich fasste in meine Hosentasche und zeigte ihr einen. „Und gestern?“ Fragte
sie weiter. „Im Auto hab ich immer welche.“ Ein kurzes Küsschen und weg war
sie.
Der Chef konnte oder wollte mir nicht sagen ob ich Freitag frei bekam.
Mittwoch sagte er mir, wenn der Auftrag fertig ist, kann ich bis Montag früh
verschwinden. Das hieß Mittwoch länger arbeiten, Donnerstag früher anfangen
und arbeiten bis ich fertig war. 19 Uhr konnte ich los fahren. Auf der Fahrt
hatte ich das Gefühl, das Sandy in dieser Nacht eine Frau werden würde. Als
ich ankam stand sie am Eingang des Campingplatzes. Sie hatte gewartet. Sie
stieg ein und sagte: „Dreh wieder um.“ „Wohin?“ „Ich weiß nicht, ich dachte
du weißt einen schönen Fleck.“ Ich fuhr über einen Feldweg ans Wasser. Hier
kam man schlecht ins Wasser, es waren viele große Steine am und im Wasser
und es ging auch gleich etwas tiefer ins Wasser. Deshalb kam auch selten
jemand hierher. „Ich muss erst mal ins Wasser“ Sagte ich und sie kam mit. Wir
küssten uns und mein Schwanz war sofort schussbereit. Als sie aus dem Wasser
stieg wartete ich, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie lag auf dem
Rücken nackt, ihr Kopf lag auf ihrem linken Unterarm, der rechte Arm lag
neben ihr, das rechte Bein war gestreckt und das Linke leicht zur Seite
angewinkelt. Sie lag sehr einladend da. Ich betrachtete sie ungeniert und
hätte gern gewusst ob ihr das gefiel oder sie störte. Bei mir regte sich
schon wieder etwas, deshalb legte ich mich zu ihr. Während ich ihr eine
Brust ganz sanft streichelte, knabberte ich an der anderen Brustwarze bis
sie beide hart waren dann küssten wir uns heftig und ich fing gerade an mit
meinen Fingern Ihre Muschi zu erobern als ich sie verlegen sagen hörte: „Ich
hab’s noch nie gemacht“ Ohne aufzuhören ihre feuchte Muschi zu streicheln
erwiderte ich: „Es wird nur passieren was du willst.“ Mir war schon klar,
dass sie es wollte und da hauchte sie mir ins Ohr. „Ich will’s!“ Und weiter:
„Die Kondome kannst Du stecken lassen.“ Ich sah sie fragend an, sie sagte
nur: Vertrau mir, es geht wirklich ohne, es sei denn Du hast … Naja … .“
Da ich erst spenden war, war ich sicher das ich kein >Naja< hatte. Obwohl Sandy durch meine Streichelei die Beine lieber zusammenhalten würde, spreizte sie krampfhaft ihre schönen Beine. Deshalb sagte ich ihr: "Entspanne dich oder musst du gleich nach Hause. Wir haben alle Zeit der Welt " Sie musste lächeln und ließ sich fallen, wie ich es schon von ihr kannte, sie vergaß alles um sich und genoss den Augenblick. Ich streichelt sie zwischen ihren Beinen vor allen an ihrer empfindlichsten Stelle bis sie kurz vorm Orgasmus war, da legte ich mich wieder auf den Rücken und sie lag mit dem Rücken auf mir. Das kannte sie schon, ich kann ihren Hals küssen, kann ihren Busen kneten, die Muschi streicheln und meine total angeschwollenes Glied mit der freiliegenden Eichel war ganz dicht an ihrer Grotte, ich glaube und hoffte das war ihr im Moment nicht bewusst. Ihre Beine musste sie leicht spreizen da meine Beine schon in der Mitte waren. Ihren Busen berührte ich jetzt überhaupt nicht mehr ich streichelte intensiv ihren Kitzler und als sie schon stark erregt war öffnete ich ihre Schamlippen und schob meine Eichel ein kleines Stück in sie. Ich bewegte mich jetzt nicht mehr. Ich streichelte nur noch die Klitoris. Es passierte genau was ich erhoffte. Sie schob sich in ihrer Geilheit immer mehr meinem Schwanz entgegen und nahm ihn in sich auf und das viel schneller als ich mir das jemals getraut hätte. Ich war mir nicht sicher, dass sie im Moment realisierte was passierte, denn sie hatte einen gewaltigen Orgasmus, den ersten mit mir in sich. Waren die kleinen Schreie, Schreie des Schmerzes oder der Lust? Aber nicht nur sie war auf ihrem Höhepunkt auch bei mir gab es kein zurück. Ich stieß kräftig tief und tiefer in sie, es gab für mich kein Halten und kein Zurück. Jetzt schoss mit ganzer Kraft alles das in sie, was bisher immer im Sand landete. Wir blieben liegen wie wir waren, ich in ihr. Ich konnte einfach in ihr bleiben ohne mich ums Kondom kümmern zu müssen. Ich genoss den Augenblick. Wir lagen ganz still. "Hallo, bist du noch da." "Spürst du mich nicht?" Antwortete ich und streichelte sie. "Ich war etwas schnell zum Schluss ..., schade. Hab ich dir wehgetan?" "Ich weiß nicht, wohl eher nicht. Es war gut, ich hatte vorher ganz schönen Schiss, jetzt weiß ich nicht mehr warum. Du bist doch mit mir gekommen, ist doch gut oder?" "Wenn dir einmal reicht, dann ja. In der >BRAVO< schwärmt ja mindestens jedes 2. Mädchen in der Rubrik >Das erste Mal< vom gemeinsamen Orgasmus. Wenn du drei- viermal kommst und ich danach ist es bestimmt noch besser, aber du hast recht. Es war gut." "Findest Du diese Stellung so toll? " Fragte sie und sagte weiter: "Ich hatte gar nicht gedacht das es passiert, als es passierte." "Genau das wollte ich. Ich hatte Angst, dass du verkrampfst wenn ich mich auf dich lege und so konntest du das Tempo meines Eindringen selbst bestimmen." "Hab ich das?" "Also ab da wo es hätte weh tun können habe ich ganz still gehalten und den Rest hast du gemacht, nur deinen Kitzler, den hab ich schon gestreichelt." "Ich glaube du hast ganz schön viel Erfahrung. Die wievielte bin ich für." Das geht dich nichts an" "Das ist unfair, schließlich weißt du auch das du mein Erster bist." Sagte sie mehr im Spaß "Lass uns ein Anderes mal darüber reden. Ich möchte baden" "Trägst du mich ins Wasser? Die vielen Steine." Ich nahm sie auf den Rücken damit ich einigermaßen sah wo ich hintrat. Dabei tropfte ein Gemisch aus ihrem und meinem Saft auf meinen Po. Das gefiel mir und ich hätte sie schon gern mal saubergeleckt. Doch ich wollte sie nicht erschrecken. Im Wasser schwammen wir schweigend nebenher. Als wir wieder aus dem Wasser wollten stieß ich an einen großen Stein der ganz kurz unter der Wasseroberfläche lag. Jetzt wollte ich nicht mehr aus dem Wasser, die Höhe und Größe des Steines, fand ich, war ideal. Ich küsste sie und sagte: "Du küsst auf einmal ganz anders." "Wieso?" "Na, halt wie ´ne richtige Frau!" Da spürte ich einen leichten Schlag unter Wasser auf meinen Hinterteil. Wir küssten uns und ich streichelte Rücken und Po bei ihr. Mein Oberschenkel rieb ich zwischen ihren schönen Schenkeln an ihrer Muschi. Mein kleiner Kamerad war nicht mehr klein. Als sie ihn spürte fragte sie mit einer gewissen Begeisterung: "Du kannst wohl noch einmal." Welche Frage, ich fühlte mich als wäre nichts gewesen und antwortete: "Probier es, nimm mein Glied in die Hand, sei lieb zu ihm und lass es erst wieder los wenn ich in dir bin." Sie griff sofort, ohne sich zu genieren, zu und wie!!! Zuerst wie eine Blinde die etwas Neues ertastet ganz vorsichtig und dann weiter ganz zärtlich, sie umschloss mit ihrer Hand mein Glied und bewegte sie hoch und runter als ob ich in ihrer Muschi wäre, wenn mein letzter Schuss nicht gerade erst gewesen wäre, hätte ich es bestimmt nicht lange ausgehalten. Ich legte sie auf den großen Stein und sie führte sofort meinen Speer in sich ein. Ich blieb stehen, wie gesagt der Stein hatte genau die richtige Höhe. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Ihr Atem wurde schon wieder heftig und sie stöhnte mir zu: "Dein Rein und Raus macht mich verrückt" Ich wurde schneller und als ich ungewollt kurz rausrutschte, ich drang sofort wieder in sie ein, schlang sie ihre Beine um meinen Po damit das ja nicht noch einmal passiert. Ich stieß immer fester und sie war mit ihrer Erregung nicht mehr auf dieser Welt, sie kam einfach gigantisch, da spürte ich das ich auch bald kam und hörte auf mich zu bewegen und sie wurde auch ruhiger. Als ich meine Augen öffnete sah auch sie mich an und sagte: "Es ist traumhaft aber langsam wird mir kalt." Ich schob sie weiter auf den Stein und legte mich auf sie, wir küssten uns, sie begann ihr Becken zu bewegen, da fing ich an sie wieder kräftig zu stoßen. Bald wich sie meinen Küssen aus damit sie genügend Luft bekam, sie war schon fast wieder soweit und jetzt dachte ich an nichts mehr. Ich stieß immer tiefer und fester und entlud mich in ihr, ich vergaß alles um mich, als ich wieder auf der Erde ankam merkte ich das wir immer noch im Wasser waren, auch Sandy atmete noch schwer, wir müssen also ziemlich gleichzeitig gekommen sein. Sie versuchte mich von sich zu schieben. Ich wäre gern noch in ihr geblieben, ließ mich aber ins Wasser plumpsen. Sie stand auf und zitterte, jetzt spürte ich auch die Kälte der Ostsee. Wir trockneten uns ab und wickelten uns eng umschlungen in die zwei Decken. Langsam wurde uns wieder warm und ich wollte nun wissen was mich die ganze Zeit nicht ganz losließ. "Ich habe dir vertraut, ich weiß nur nicht ob ich darauf vertrauen soll das du eine gute Mutter sein wirst oder ob ich darauf Vertrauen soll das du nicht schwanger wirst?" Sie erwiderte: "Ich habe dir vertraut als du sagtest es wird nichts passieren, was ich nicht will und du kannst auch mir vertrauen. Ohne Dein Versprechen," sagte sie weiter, "wäre bestimmt viel weniger bis jetzt passiert, ich glaube zu guten Sex gehört großes Vertrauen und das habe ich." "Und wie ist nun des Rätsels Lösung." Hakte ich nach. "Nun, ich nehme die Pille." "Warum nimmt eine Jungfrau die Pille? Um für den Ernstfall gerüstet zu sein?" "Nein! Weil drei Jahre nach meiner ersten ... Naja ... bei mir sich immer noch nichts eingespielt hatte. Da ich schon 16 war, erklärte unsere Frauenärztin meiner Mutter und mir, dass mit der Pille sich vieles einspielen könnte. Ich hatte den Eindruck meine Mutter war mehr einverstanden als ich. So unter dem Motto, da beseitigen wir gleich zwei Probleme mit einmal, gesagt hat sie hinterher: >Pass trotzdem auf dich auf.< Für mich war es bis heute ja nur ein Problem und nun ist Keins dazu gekommen." Nach kurzer Stille sagte ich etwas belustigt: "Mit ... Naja ... meinst du deine Regel, wir sollten den Dingen Namen geben, das ist auch lustig. Sonst frage ich dich dann irgendwann einmal. Kann ich heute mein ... Naja ... in deine ... Naja ... stecken oder hast du deine ... Naja ... du weißt schon." Sie lachte laut los. "Was hältst du von Sexspielen?" Fragte sie mich und ein Schlucken während sie sprach verriet mir, dass es sie etwas Überwindung kostete darüber zu reden. "Was meinst du damit?" Wollte ich wissen. "Alles was nicht direkt zum Geschlechtsverkehr gehört, ihn aber schön und spannend macht!" Antwortete sie mir. "Du meinst also Lecken, Blasen, Anpinkeln, Fesseln, Latex, Leder, Peitsche usw.?" Fragte ich. "Naja ..., soweit hatte ich noch nicht gedacht aber so an ... Bumsen + Blasen zum Beispiel schon." Sagte sie und ihr Hals schnürte sich dabei immer mehr zu. "So was muss man probieren und wenn du merkst das es nicht gefällt dann gilt mein Versprechen weiter, was nicht passieren soll wird nicht passieren." "Das verspreche ich dir auch!" Ich glaube sie lächelte. Und ich hätte sie gern gesehen doch es war richtig dunkel, kein Mond nur die Sterne. Wir lagen immer noch zugedeckt auf dem Rücken und sie fing an laut die Sterne zu zählen. Ihre Stimme wurde immer tiefer und auf einmal sagte Herr Schröder, mein Physiklehrer:" 427 Sterne sind das, mehr sind's nicht auf dieser Sternenkarte" Die Tür ging auf, es wurde hell und meine massige Deutschlehrerin kam rein. "Das war klar, dass du solchen Unfug mitmachst, man sollte dich gleich an deiner Nudel packen." Wieso war ich eigentlich nackt und wieso störte es keinen und jetzt nahm dieses dicke Ding doch tatsächlich meinen Schwanz in die Hand. Mein Hals war wie zugeschnürt. Noch schlimmer fand ich das sich bei mir auch noch was regte, ich konnte nichts dagegen tun, mein Schwanz wurde steif. Der Schröder war verschwunden, ich hatte gehofft der hilft mir. Meine Mathelehrerin, sie war noch jünger und ich konnte sie immer ganz gut leiden, kam dazu, das war mir peinlich. Sie schubste die Dicke so, das sie sich gleich in Wohlgefallen auflöste und nahm mein Ding sofort in den Mund. Das war nicht so schlecht. Jetzt bekam ich meinen Mund endlich auf und weil ich nicht wusste wer als nächstes kommen würde sagte ich laut: "Muss das sein?" Meine Mathelehrerin nahm ihn aus den Mund schaute mich an. "Ich denke du schläfst." Hörte ich Sandy lächelnd sagen ... . Scheiße ..., ich war eingeschlafen. Die letzten Tage hatte ich wenig geschlafen um jetzt hier bei meiner großen Liebe zu sein und da schlafe ich ein. Aber sie hat das wohl nicht gestört und ist auf Forschungsreise gegangen und hat gleich probiert worüber wir vorhin noch geredet haben. "Stört dich das wirklich?" Fragte sie. "Nee, ich hatte einen dussligen Traum." Ich wollte ihn ihr erzählen aber ich bekam ihn nicht mehr zusammen und Sandy beschäftigte sich sehr liebevoll mit meinem Glied. Mal schob sie es rein und raus, mal leckte sie meine Spitze. Doch immer wenn es langsam ernst wurde machte sie in ihrer Unerfahrenheit etwas was mich wieder bremste. Also sagte ich: "Lass mal, heute schaffst du es nicht, das ich komme, morgen kannst Du es ja noch mal probieren aber in deiner süßen Muschi würde ich bestimmt noch mal schießen." Da ich mich schon ein Weilchen gesetzt hatte um sie zwischen den Beinen zu stimulieren, legte sie sich gleich auf den Rücken und mit einem flutschenden Geräusch drang ich in sie ein, als ich auf ihr lag sagte sie, dass ihr einmal richtig reichen würde und so konzentrierte ich mich auf das >Richtig<. Je stärker ihre Erregung war um so schneller und fester stieß ich zu und als sie fast abhob, rutschte ich wie aus versehen aus ihr raus bevor ich was machen konnte, ergriff sie meinen Prügel und schob ihn schnell wieder in sich und sie machte das was mir so gefiel, sie klammerte ihre Beine wieder um meinen Po. Sie hob, wie ich es nun schon kannte, gigantisch ab und ich musste ein bisschen kämpfen damit ich auch kam, aber dann war ich ganz allein, nein wir waren eins und allein. Ich würde gern wissen ob wir in so einen gigantischen Augenblick im gleichen Takt atmen. Es wurde ganz still nur das Meer rauschte und ich könnte eine Ewigkeit so liegen und in ihr sein. Aber Sandy nicht, ich wurde ihr zu schwer und sie wollte nach Hause. Ich wollte noch mal ins Wasser. Das hat sie mir lachend verboten. "Wenn du aus dem Wasser kommst, willst du doch gleich wieder mit mir ... ." "Was will ich?" Fragte ich provokatorisch. "Ficken!!!" Schrie sie ganz laut und wir lachten.

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