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Die geile Affäre mit der Ex Teil 1

Die geile Affäre mit der Ex Teil 1

Es ist schon ein paar Jahre her. Ich war mit meiner damaligen Freundin gerade vier Wochen zusammen, da klingelte es an der Tür und meine Ex stand vor mir. Sie hatte langes, dunkelbraunes Haar, war mollig mit einem ausufernden aber festen Arsch und traumhafter, wohlgeformter D-Oberweite. Ich bat sie herein und stellte ihr meine Freundin vor. Wir sahen uns zusammen einen Film an, dann ging sie wieder. Kurz danach erhielt ich eine SMS von ihr, dass sie eigentlich wegen etwas anderes kam und ob wir mal ungestört reden könnten.

Ich erklärte meiner Freundin, dass meine Ex jemanden zum reden brauche, und ein paar Tage später traf ich mich abends mit ihr auf einem Wanderweg. Sie trug einen fast bodenlangen Jeansrock und ein blaues Top mit Spaghetti-Trägern, wo sich ihr Brüste und besonders ihre großen Nippel komplett durch abzeichneten, da sich nichts drunter trug. Wir gingen spazieren und sie erzählte mir, dass sie sich von ihrem Freund trennen und mich gern wiederhaben wollte. Ich musste sie aber enttäuschen, obwohl mich ihr Anblick doch sehr reizte. Wie ich sie dann heim brachte blieb sie im Eingang zum Hof stehen und gab mir einen Zungenkuss. Ich war so überrascht, dass ich nicht reagierte, und entsprechend enttäuscht guckte sie mich danach an und meinte, dass es mir wohl nicht gefallen habe. Verneinend schüttelte ich den Kopf. Sie gab mir noch einen, auf den ich dann auch reagierte und es wurde wieder so ein leidenschaftlicher Kuss, wie ich ihn früher mit ihr schon immer geliebt habe, vor allem, da sie traumahfte Schmolllippen ihr eigen nannte.

Eine Woche später schrieb sie mir, dass sie sich von ihrem Freund getrennt habe, dieser ihr aber nachstellte und ob wir nicht vorbei kommen wollten. Ich und meine Freundin gingen zu ihr, wir redeten und alles schien in Ordnung. Dies wiederholte sich in den folgenden Wochen noch zwei oder drei mal. Zu der Zeit ging ich oft abends alleine spazieren um den Kopf frei zu bekommen. Eines Abends beschloss ich, bei meiner Ex vorbei zu gehen, da ihre Wohnung auf meinem Weg lag. Sie öffnete mir die Tür und bat mich herein, sagte aber gleich, dass sie erst noch duschen gehen wollte. Ich setzte mich also auf die Couch und wartete darauf, dass sie aus der Dusche kam. Nach einer Weile kam sie dann auch, setzte sich in den Sessel, und wir redeten ein wenig und guckten nebenbei einen Film. Mein Blick viel immer wieder auf ihre Brüste, da sie seitlich auf dem Sessel lag und ihre linke Brust leicht aus dem Bademantel hervor blitzte. Als ich gehen wollte, brachte sie mich noch zur Tür. Als wir dort standen konnte ich nicht anders und fragte, ob ich meine Lieblinge nicht nochmal anfassen dürfte. Sie grinste und meinte nur „mach doch“. Also glitt ich mit meiner Hand in ihren Bademantel und massierte ihre wohlgeformte Brust und fuhr ein paar mal mit meinem Daumen über ihre geilen Nippel. Danach zog ich die Hand wieder raus, verabschiedete mich und ging. Ein paar Tage später schrieb sie mir, dass sie mich nochmal zum reden bräuchte. Meine Freundin wollte mit, doch ich erklärte ihr, dass sie über was persönliches reden wollte und wir einigten uns darauf, dass sie nachkommen würde.

 

 

So wie ich bei meiner Ex klingelte, öffnete sie mir rasch die Tür und huschte wieder direkt ins Wohnzimmer. Wie ich dieses betrat sah ich sie hektisch hin und her laufen. Ich fragte, was denn los sei und staunte in dem Moment über ihr Outfit. Sie trug einen schwarzen, kurzen Rock, der gerade mal vier Zentimeter über ihren Hintern reichte und auf der rechten Seite einen bestimmt sechs Zentimeter langen Einschnitt hatte. Dazu trug sie mein Lieblingsoberteil, ein blaues, armfreies Top mit vorne mittig einer Häkchenreihe, die von oben bis unten reichte und unter der man nur Haut sah und offenbarte, dass sie nichts drunter trug. Sie meinte, dass sie ein Date hätte, dieser sich aber noch nicht gemeldet hätte. Ich trat auf sie zu und öffnete die oberen Häkchen und meinte nur, dass sie ihn so bestimmt rum bekommen würde. Sie grinste nur und machte sich weiter fertig. Ich setzte mich auf die Couch, und ein paar Minuten später setzte sie sich dazu. Ich öffnete nun die Häkchen so weit bis es unter ihrer Brust einen Knick machte und sagte, dass sie so jeden rum bekäme. Wieder grinste sie nur und meinte, dass er sie wohl versetzen würde. Ich legte meine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels und meinte, dass er sie dann auch nicht verdient hätte. Wie wir so da saßen und uns anlächelten, fuhr ich mit der Hand Stück für Stück ihren Oberschenkel hoch und fragte bei jedem Stopp, ob das in Ordnung wäre. Sie grinste und meinte nur „Ja“.

Wie ich dann mit dem Finger an ihren warmen, feuchten Lippen ankam meinte sie, dass sie jetzt aber was dafür haben wolle. Meine Antwort lautete „Dann nimm es dir“ und schob meinen Finger zwischen ihre Lippen direkt in ihr heißes, feuchtes Loch. Sie nahm meinen Kopf und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Dann öffnete sie meine Hose und fragte mich, ob auch das in Ordnung sei. Ich bejate dies, worauf hin sie meinen harten Schwanz rausholte, ihn rieb und nochmal fragte, ob ich mir sicher sei. Nachdem ich auch dies bejate, zog sie mir mit meiner Hilfe die Hosen runter und setzte sich auf mich. Ihr String, der nur aus drei Bändchen bestand, war schon zur Seite gerutscht und ich spürte, wie ihre schon fast triefend nasse, warme Möse meinen harten Schwanz tief in sich aufnahm. Wir stöhnten beide auf und während sie mich ritt, küssten wir uns immer wieder leidenschaftlich. Ich musste immer wieder an ihr vorbei auf die Digitaluhr gucken. Dieser Zeitdruck machte es nur noch geiler! Als ich sah, dass es langsam eng werden würde sagte ich ihr dies, worauf hin sie nur mit einem Grinsen meinte „Ja dann komm“. „Dann lass mich mal nach hinten“ entfuhr es mir. Sie stieg von mir runter und kniete sich auf die Couch. Ich stand auf und genoss ein paar Sekunden den Anblick ihres Prachtarsches, mit dem String schön über eine Arschbacke gezogen, der sich mir so geil in dieser Position anbot. Ich stellte mich also hinter sie und fing an sie heftig und leidenschaftlich zu nehmen. Wie ich spürte, dass ich gleich kommen würde fragte ich sie, ob sie schluckt und sie meinte nur grinsend „Das weißt du doch!“ Ich zog also kurz vorm Kommen meinen pulsierenden Harten aus ihr und stellte mich neben ihren Kopf. Sie nahm ihn direkt zwischen ihre geilen Schmolllippen und sorgte mit einer Hand dafür, dass ich meine Ladung in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und leckte ihn noch schön sauber. Ich setzte mich danach auf die Couch und sie verschwand im Bad.

Als sie wiederkam, hatte ich mich wieder angezogen, und auch sie trug eine weite Hose und einen weiten Pulli. Sie setzte sich zu mir und fragte mich, ob wir uns nicht häufiger treffen und Spaß haben wollten. Gerade, als ich dies mit einem „klar, gerne! “ beantwortete, klingelte es auch schon an der Tür.

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