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Die entzweite Hermine !

Die entzweite Hermine !

Sie war erschrocken, als sich für Hermine dieser Anblick bot. Hinter einen veralteten Tür versteckend, beobachtete sie Ron und seine neue Flamme auf den Balkon vor der untergehenden Sonne, wie sie gelassen vor ihn kniete und sie scheinbar damit anzufangen begann, ihn zu verwöhnen. Noch hat sie beide beim leidenschaftlichen Küssen erwischen können und war erzürnt darüber, wie weit die beiden mit ihren Liebesgeturtel schon waren. Doch nicht die Wut brachte sie dazu Ron dabei zu beobachten, sondern die Neugier. Ron stöhnte und hatte Schwierigkeiten seine Lust nicht aller Öffentlichkeit preiszugeben. Beide dachten wohl auch weniger darüber nach, ob gerade in diesen Moment jemand an ihrem Liebespiel vorbeischreiten würde, oder schlimmer noch, dass jemand sich dabei beobachten würde und es kein Tag dauert, bis die ganze Schule es erfährt.

Ihr Kopf bewegte sich nach gleichmäßigen Rhythmus vor und zurück, die Hände um seinen Schoß haltend, wo sie hin und wieder ihre Finger dazu benutzte seine Erregung weiter zu entfachen und ihn damit beinahe zum Wahnsinn zog. Beim blasen jemand zu beobachten war für Hermine nichts neues, doch dieses Mal war es ein Freund und der Anblick brachte ihr keinerlei Erregung mit sich. Auch nicht, wenn sie für einen kurzen Moment lang ihre Augen schloss und einer ihrer Hände sich zwischen ihre Beine schob, leicht stöhnend versucht es sich selbst zu machen und sich dabei vorzustellen, dass diese eine weibliche Person Hermine selbst ist deren Ron sie gerade oral verführt. Immer wieder kam das Mädchen mit ihren runden Gesicht zum Vorschein und das stöhnen von Ron wurde größer. Ron, ich mag dich wirklich sehr. Hoffentlich vergeht dieser Moment nie sagte das Mädchen und erhob sich um Ron einen innigen Zungenkuss zu geben. Hermine sah noch zu, wie das Mädchen seinen steifen Schwanz behutsam in die Hand nahm, während beide noch tiefe Zungenküsse austeilten, als Hermine vor Entsetzen sich davonmachte, mit Tränen in den Augen.

Ihre Schritte brachten sie zuerst in den großen Saal, wo sich manche der anderen Schüler sich in kleinen Gruppen zusammengesetzt haben und leise miteinander tuschelten, als Hermine sich versuchte zu setzen und alle anderen für einen Augenblick mal zu vergessen. Jetzt merkte sie, dass sich Tränen auf ihr Gesicht gesammelt hatten die sie schnell wegwusch. Doch es war zu spät. Einige sahen ihr zu und fragten sich, was nun wieder geschehen sei. In diesen Moment wünschte sich Hermine nichts sehnlicher als Ginny in ihre Arme zu schließen, ihren Kopf auf ihre warme Schulter zu legen um ihr Herz auszuschütten.

Noch immer tat sich das Bild vor ihr auf, das Bild mit Ron und der ungezügelten Göre die sie von nun an verabscheute. Zugern hätte sie deren Liebesspiel unterbrochen, dem Mädchen eine Ohrfeige gegeben und gesagt, dass nur Ron das Glück haben soll von einen Mädchen auf diese Art verwöhnt zu werden, nämlich von Hermine selbst. Der Gedanke, was sie gerade in diesen Moment tun brachte sie endgültig zur Weißglut. Als sie sich aufraffen wollte um für den Rest des Tages allein zu sein, da ihr zudem die Blicke der anderen Mitschüler auf die Nerven gingen und sich diese entziehen wollte, setzte sich ein junger Schüler plötzlich neben ihr. Er war um ein paar Jahre älter als sie, gut gebaut und für ein Mädchen bestimmt ein schöner Blickfang. Es war der neue Treiber von Haus der Gryffindors für das bevorstehende Spiel, nicht gerade einer der dümmsten wie sie beobachtet hatte, auch wenn sein Ruf eher den Frauenheld nachging und sich dieser Titel für immer im Buch von Hogwarts einschrieb. Hermine schniefte und sah ihn desinteressiert an. Selbst seine tiefen Augen Hermine noch eine Wimper zu zucken anstarrten, brachte ihr Gemüt nicht zum Besseren.

Hallo Hermine. Ich konnte nicht ohnehin zu sehen, dass du wohl Kummer hast und hier ganz alleine deinen Schmerz zu vertilgen versuchst. Ich hoffe meine rasche Anwesenheit beunruhigt dich jetzt nicht zu sehr. Wenn du möchtest kann ich auch wieder gehen, sofern du doch lieber vorziehst alleine zu sein. Seine Stimme klang vertraulich und irgendwie auch beruhigend, auch wenn dies Hermines erstes Gespräch mit ihm war, und wie sich später herausstellte, auch nicht ihr letztes. Was hast du auf dem Herzen? fragte er und konnte seine Neugier wohl nicht wirklich abschalten und rutschte näher an Hermine heran, so dass ihre Schultern sich leicht berührten. Ach es ist nichts. Und wenn, würdest du es eh nicht verstehen sagte Hermine schroff und war in Begriff zu gehen, als ihr Zuhörer wieder zu Wort kam.

Ich versteh dich, du willst alleine sein, sein Arm legte sich behutsam um Hermine das sie weniger mitbekam, als das Bild mit Ron und ihr sich deutlicher vor ihr abspielte, den Schwanz in den Mund und all diese Geräusche die man bei so einen sexuellen Akt eben nun mal von sich gab. Wenn irgendwas sein sollte Hermine meine Schöne, dann frag nach mir und ich bin für dich da ok?. In diesen Moment entfernte sich der junge Bursche und verschwand wenig später aus dem Saal. Was war das den eben? Hat sich dieser Typ etwa angeboten, für einen Moment ihr bester Freund zu sein? Selbst in größter Not würde sie nicht nach ihm rufen, selbst dann nicht, wenn der Tod unmittelbar bevorstände. Ginny war immer noch nicht zu sehen und hielt nach ihr Ausschau, selbst Harry hatte keine Zeit für seine Hermine der wohl scheinbar wieder für sein Spiel übte. Verärgert rannte sie aus dem Saal in den Gemeinschaftsraum, setzte sich auf dem Sofa und schaute in den noch glimmenden Kamin vor sich.

Die Minuten vergingen und das Bild löste sich immer noch nicht von ihr. Da ging plötzlich die Tür des Gemeinschaftsraum auf und der junge Bursche von gerade eben der ihr Hilfe anbot, trat in den Raum, halb verschwitzt und aus der Puste. puhh das Training hat es in sich gehabt. Glaub ihr wird dieses Jahr Klassenbester, so wie ich mich ins Zeug gelegt habe. Hermine schaute zu ihm herüber und sah seinen halbverschwitzen Körper, sein Gesicht das in dem seichten Licht des Raumes glänzte und ihr zusammen einen netten Anblick anbot. Die Stimmung war frostig und weniger interessierte sie sich für den jungen Typen. Als er bemerkte das Hermine auch in den Raum war und ihn beobachtete hatte, schaute sie verlegen davon und schnell wieder in Richtung Kamin. Er kam zu ihr. Na alles wieder ok bei dir Hermine? Sie antwortete nicht. Hättest mich beim Training sehen sollen, hab Harry vieles abverlangt und jetzt duscht er sich wohl seine ganzen Wunden vom Körper. Haha, er ist gut, aber auch ich hab so eine Tricks drauf sagte er leicht grinsend und wusch sich mit einen Handtuch sein Gesicht. Hermine dachte sich dabei ihren Teil. Sicher hat der Typ so einiges auf Lager um einige der Mädels hier zu beeindrucken. Nicht weniger hat er wohl in stillen Örtchen von seinen Leistungen davon überzeugt. Als Hermine immer noch nicht antwortete, setzen sich seine Beine in Bewegung, vorbei am Sofa, als Hermine ihn schlagartig ausbremste. ihre Hand schnappte beim vorbei gehen nach seinen Arm. Ich muss mit dir reden. Kannst du heute Abend in die Mädchentoilette kommen?

Frag nicht, tue es einfach ja fragte Hermine ihn mit verwirrten Blick, selbst nicht wissend was sie gerade gesagt habe Um was soll ich da Hermine? antwortete er. Hab doch gesagt frag nicht, komm einfach ok, den Rest erklär ich dir dann. Dort ist es am sichersten. Hermine übergab ihn einem kleinen Zettel auf dem noch alles stand, falls er in Begriff war es zu vergessen. Ok, dann bis heute Abend. Ich weiß zwar nicht was mich erwarten tut, aber ich wird dort sein grinste er und verschwand aus dem Raum. Hermine gab ein Seufzer von sich und schaute wieder in den Kamin. Was macht Hermine hier nur bloß ? Sie war in den Begriff Ron und Ginny zu verraten, ihre besten Freunde. Sie dürfen es nie erfahren. Aber wie sollte sie es geheim halten. So ganz vertrauen tut sie ihn ja nicht, aber für sie ist es ihre einzige Möglichkeit sich der Sache zu entledigen, auch wenn sie danach mit Schuldgefühlen gegenüber Ron und Ginny zu kämpfen hat. Ihr Puls stieg rasch von einer Minute zur anderen und verschaffte ihr nicht gerade ein wohliges Gefühl, eher ein Gefühl das hinauswollte und schrie. Aber da musste sie jetzt durch.
Der Unterricht nahte, doch Hermine dachte wenig daran, als sie nachdenklich auf ihr Bett lag und raus aus dem Fenster schaute. Draußen sah sie zwei Vögel die sich um einen Platz stritten und wild miteinander rumkämpften. Der größere Vogel gewann schließlich den Kampf und setzte sich triumphierend auf den gewonnenen Platz. Hermine begriff die darin enthaltene Metapher und machte sich ernste Gedanken. Jetzt da wieder rauszukommen würde alles schlimmer machen. Er würde sicherlich rumerzählen, dass Hermine ihn darum gebeten habe und sie im letzten Moment kalte Füße bekam. Nein, sie schluckte ihre Besorgnis erst einmal runter und bereitete sich auf den Moment vor, mit ihm, auf der Mädchentoilette.
Wieder schloss sich das Bild wie ein fester Rahmen um sie herum. Bis zum Ende habe sie das Geschehen nicht mitverfolgen können. Gerne wollte sie es, so ganz konnte sie eben ihre Negier doch nicht loswerden, aber ihr hätte es mehr Schmerz als Lust eingebringen können. Nicht wegen dem Mädchen allein, die Tatsache, dass es eben ein Mädchen mit ihm tat und nicht sie, Hermine Granger die sich schon seit dem ersten Schuljahr in Ron verliebte. Nun kam der Gedanke an den Burschen zum Vorschein. Spannungen in ihren Körper das sich wie Stahlseile anfühlte machte sich breit. Es dauert nicht mehr lange und Hermine findet sich auf der Mädchentoilette wieder, halb entkleidet in einer der Kabinen, wartend auf ihre Lüstling, der wohl schon bei den Gedanken an Hermine einen Steifen bekommen hat. Bestimmt sitzt er gerade in sein Zimmer und holt sich einen runter.

Wie sollte sie dies nur überstehen, da sie keinerlei Lust verspürte. Mehr dachte sie an Ron, wie sie ihn sein Schwanz in den Mund nehmen würde, anstatt die Göre, die wohl jetzt seinen Saft schmecken durfte. Hermine versuchte locker zu werden, wirbelte sich mehrmals im Bett herum, schloss und öffnete ihre Augen, biss sich auf ihre Lippen und atmete tief ein und aus. Sie fühlte sich besser.
Die Hände von Hermine glitten über ihren Oberkörper wie von selbst, umschlossen ihre Brüste wo sich ihre kleinen Nippel schon langsam auftaten. In Gedanken war sie bei Ron, der sich mittlerweile nackt vor ihr entblößt hatte. Sein erigierter Schwanz, der schöner als jeder funktionierende Zauberstab in Hogwarts war, richtete sich immer mehr auf und stand nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Vom Lust gepackt und ungebremst, umschloss sie seine Schwanzspitze mit ihren zarten Lippen und schob ihren Mund ein wenig über sein Stab. Ron stöhnte auf und wäre fast ohnmächtig dabei geworden, hätte Hermine ihn nicht mit beiden Händen fest seine Pobacken umkrallt, während sich ihr Mund weiter über sein Schwanz schob. Feucht wurde es in Hermines Schoßgegend, wie Feuer das entfacht wurde wärmte es ihren Körper, und selbst die Kälte der Dementoren würden Hermine nicht dazu bringen ihre Lust zu löschen und ihr warmes pochendes Herz zum Erfrieren bringen. Sie stöhnte auf einmal, noch immer den Schwanz von Ron in ihren Mund. Es war aber kein dumpfes stöhnen, er eines das nach Luft zu schnappen suchte und ihr beinahe die Lunge aus dem Leibe riss.

Hermine öffnete die Augen und fand sich auf ihr Bett wieder. Sie schaute sich um. Ihre rechte Hand hatte mittlerweile den Weg zwischen ihren Schenkeln gefunden, während die andere fest ihre Brust umschloss. Sie schaute sich nochmals um, doch niemand war da, weder ein Anzeichen dafür, dass jemand den Raum betreten habe und sie dabei erwischte, wie Hermine sich gefühlvoll befriedigte. Ihre Hand steckte fest unter ihrer Jeanshose und fühlte an ihren Fingerspitzen etwas Warmes und feuchtes, dass sie kurze Zeit schrecken ließ. Nur ein einziger Gedanke an Ron machte sie feucht, und käme Ginny noch hinzu, würden ihre Hände kein Halten mehr finden. Dann klopfte es auf einmal an der Tür, zweimal. Die Mädels haben sich zusammen ein geheimes Klopfzeichen ausgedacht um zu verhindern, falls eines der Mädchen alleine sein wollte und sich die anderen vorher ankündigten. Dies war nicht das Klopfzeichen.
Die Tür öffnete sich und es schaute ein gutaussehender junger Bursche herein. Es war der neue Treiber. Er lächelte und trat hinein ohne zu zögern.

Hier also steckst du Hermine. Alle suchen dich schon weil du nicht zum Unterricht erschienen bist. Hermine erschrak und richtete sich auf. Die Hand, die noch vorher zwischen ihre Beine ihr ein schönes Gefühl bereitet hatte, schoss wie von einem Blitz getroffen aus ihrer engen Hose raus und klammerte sich am Bettrand fest. Verdammt. Platzte es aus Hermine heraus. Das gibt bestimmt Ärger Schon ok, hab dem Lehrer gesagt dir ginge es nicht gut und du ruhst dich gerade aus. Du hast eh nichts verpasst, aber scheinbar hab ich was verpasst und du konntest wohl nicht auf mich warten hmm, noch bis heut Abend. Hermine sah wie gelähmt zu ihm auf, der sich mittlerweile aber schon neben ihr auf dem Bett gemütlich gemacht hat. Sie hatte ihre Hand nicht schnell genug aus ihr herausziehen können, und so erblickte der Treiber für einen kurzen Moment die andere Seite von Hermine, das ihn sichtlich erfreute und ihn wohl allerlei Gedanken einbrachte.

Jetzt sind eh alle in der großen Halle und vergnügen sich an leckeren Speisen sagte er. Ich hab deinen Freunden ausgerichtet, du kommst zu ihnen, sobald du wieder Fit bist und das du erst mal alleine sein möchtest. Hermine saß immer noch erschrocken da und versuchte irgendeine Möglichkeit zu finden sich aus dieser Situation zu befreien. Doch nichts fiel ihr in den Sinn. Wenn du möchtest, könntest du dein Gefallen auch hier austragen. Ist doch viel angenehmer als in einer verdreckten Toilette, findeste nicht auch?. Nun gab es kein Rückzug mehr. Er hat sich schon darauf eingestellt Hermine näher zu kommen. Sie brachte von nun an kein Wort mehr heraus, außer, dass es leise geschehen, und das dies nicht den Raum verlassen solle. Der Treiber war damit einverstanden und nickte. Es wurde still um sie herum, selbst der Vogel vernahm kein Laut von sich zu geben und auch der Wind, der durch die Mauern seine Bahnen zog, verstummte plötzlich.

Der Treiber erhob sich und stellte sich neben das Bett während Hermine ihre Hose und ihren feuchten Slip auszog. Es würde nichts nützen die Angelegenheiten hinauszuzögern, er würde Hermine ja doch überrumpeln und ihr alle Kleider vom Leibe reißen. Der Treiber biss sich auf die Lippen und fasste sich an seine Beule die er wohl schon vorm eintreffen gehabt hat. Jegliche Sham löste sich von Hermine und ihre Hand, die sie schon vorher um ihren Schoß gelegt hatte, schob sich wieder zwischen ihre Schenkel und umschloss sie mit ihren Fingern. Die Fingerspitzen berührten mit sanften tippen ihren Kitzler, während die andere dabei zu Gange war, einer ihrer Brüste zu massieren. Den jungen Burschen verschlang dieser Anblick und er selbst musste Hand anlegen. Schnell formte sich eine noch deutlichere Beule aus seiner Hose hervor und auch wie Hermine schob er seine Hand unter seine Hose und massierte seinen Schwanz. Das selbst Hermine diesen Anblick gefiel hat sie nie zu träumen gewagt. Selbst dann nicht, als beide sich dessen Anblick voneinander ihre Hemmungen fallen ließen und sich befriedigten.

Beide fühlten sich wie in einen falschen Traum, wobei der von den Burschen mehr ein schöner Traum sein musste. Er begann immer wilder seinen Schwanz zu massieren. Hermine aber fühlte sich wie von einen weiteren Zauber geführt und geblendet geworden zu sein, denn nicht einmal über ihre Hände hatte sie die volle Kontrolle mehr. Ihr Herz raste, als sich ein weiterer Anblick ihr die Sinne betäubte. Der Bursche konnte wohl nicht anders und wollte Hermine selbst daran teilhaben lassen. Hermine erblickte seinen Schwanz, den sie sich so nicht vorgestellt hatte. Kerzengerade stand er vor ihr, mit heruntergelassener Hose, massierte der Treiber sein Penis der immer steifer und härter wurde. Sie musste schlucken und kurz nach Luft schnappen, als sie einer ihrer Finger ihrer Öffnung näherten und in Begriff war lustvoll einzudringen. Der Treiber sah ihr noch zu, wollte aber nicht, dass es so zu Ende geführt wird, dass sich beide bis zum Höhepunkt befriedigen. Sie schauten sich an und Hermine scheint dasselbe gedacht zu haben und legte sich quer über das Bett nieder, die Beine aus dem Bett baumelnd und ihr Kopf an der anderen Bettseite aufliegend.

Nun musste auch Hermine jener Lust verspüren die der Treiber von nun an in ihr auslöste. Wie viele er schon somit anderen Mädchen das Vergnügen schenkte wagte sie gar nicht zu zählen, auch dies nicht, dass jeden Moment jemand hineinpatzen könnte. Sie dachte aber schnell an das geheime Klopfzeichen und richtete ihren Blick wieder zu ihm herüber. Er hat sich währenddessen vor ihr hingekniet und näherte sich ruckartig ihren Schoß. Die Beine von Hermine schlug er behutsam auseinander und legte seine Hände um ihre weichen Schenkel und fing an sie noch mehr in Ekstase zu bringen. Hermine stöhnte auf, dreimal und biss sich dabei auf ihre Lippen.

Sie spürte seine feuchte Zunge die sich über ihren Schambereich legte, auf und ab wanderte vom Kitzler bis hin zur Po Region. Einer seiner Finger berührte ihren Kitzler der schon ohnehin nun empfindlicher als zuvor gewesen ist, da Hermine daran schon vergnüglich rumspielte und ihr beinahe den nächsten Orgasmus verschafft hatte. Zu schnell und wild rieb sich Hermine immer am Kitzler wenn sie dabei an Ginny oder Ron dachte, zu ungezügelt und hemmungslos versteckte sie sich hinter irgendeiner Hecke oder sperrte sich in einer der Räume ein um es sich schnell zu machen. Als er eine weitere Bahn seiner Zunge vom Po aufwärts zog und sie es mit jeder Stelle ihres Körpers spürte, merkte sie, wie sich seine Zungenspitze an ihren Kitzler zu verwöhnen begann. Der heiße Atem der von ihm ausging, durchströmte ihre Vagina, legte sich wie ein warmer Teppich über ihre Lippen. Und wenn dies nicht schon genug für sie wäre, verwöhnte auch seine lüsternere Zunge ihre Intimzone mit so einer Zärtlichkeit, wie sie erst seit ihrer letzten Begegnung mit Ginny so genießen konnte. Hermine war sicherlich nicht sein letztes Opfer, dass merkte sie spätestens jetzt, so wie er sie mit seiner eleganten Zunge leckte und sich kaum eine Verschnaufminute gönnte. Das war ihr aber egal, zu sehr erregte es sie und ließ alles vergessen. Ihr Oberteil hatte sie bereits bis zum Hals hochgezogen und war währenddessen dabei, sich ihre Brüste anzunehmen. Schnell legten sich ihre Hände um ihre Brüste und ließen ihre Lust nun vollkommender erscheinen.

Hermine brachte, wenn sie nicht mal aufpasste, hin und wieder ein lustvolles stöhnen von sich das den Treiber wohl mehr dazu animierte mit seiner Zunge weiter und tiefer in sie einzudringen. Hermine platzte bald und hatte Schwierigkeiten ihre Erregung in Zaun zu halten. Sie vernahm die schmatzenden Geräusche von der anderen Seite des Bettes her. Der Treiber legte sich nun ganz ins Zeug und verschaffte ihr nur noch mehr unhaltsames Verlangen. Hermine dachte an Ginny, die sich ebenso zusammen hingaben und ihre Lust keine Grenzen kannten. Intensiver dachte sie an Ginny, noch mehr vernahm sie ihren Atem zwischen ihren Beinen und in ihren Mund zu spüren, noch mehr ihre weiche Zunge die sich gerne in ihrn Mund schlängelte um ihr die Lust zu schenken, die schon mehrmals zu hoffen versuchte, sie zu schmecken. Doch jemand legte sich neben ihr aufs Bett. Hatte Hermine etwa nichts mitbekommen? Eine weibliche Stimme durchdrang ihr Gehör und es war eine vertraute Stimme. Es war Ginny. So schön wie sie immer ist, lag sie vollkommen nackt neben ihr, mit der einen Hand die Haare von Hermine streichelnd, die andere zwischen ihre eigenen Beine verschwunden. Hatte sie etwa mitbekommen das ich verlangen nach ihr hatte und sich schnell zu mir eilte, oder hat sie bis dahin uns beobachtet.

Du hast mich gerufen Hermine sagte Ginny hauchend zu Hermine, die ihren Augen nicht trauen konnte. Sie spürte genau ihre zarten Finger in ihr Haar gleiten, ihre Stimme die ihr zuflüstert wie gern sie wieder bei ihr sei und das sie Hermine vermisst habe, so sehr, dass sie sich wieder in die Mädchentoilette heut Nachmittag davongemacht hat wie sie zugeben musste. Ich hab dich auch vermisst Ginny sagte sie mit leiser Stimme und sie küssten sich zärtlich. Ihre Lippen verschmolzen sich wieder und drückten gegen sich, als sie ihren sehnlichen Kuss vertieften und sich gegenseitig ihre gierigen Zungen in den Mund schoben und miteinander anfingen zu tanzten. Nichts um sie herum war mehr zu hören, keine einzige Bewegung die sie hätte voneinander abhalten können tat sich in den Raum.

Die Lust erreichte ihren Höhepunkt, als auch Ginny sich dazu bereit erklärt hat mitzumachen um Hermine einen schönen Orgasmus zu bereiten. Sie wünschte es sich für sie. Weiche Lippen legten sich auf ihre Brüste und umschlossen ihre zarten Knospen, als Ginny sie mit ihren Mund aufsaugte und daran lutschte. Ein Spiel das sie nur zu gern verlor, den sie wurde zunehmend schwächer und gab sich ihrer Freundin Ginny hin. Nicht mehr lange und sie würde ganz Hogwarts ausschreien. Ginny glitt mit ihrer Zunge über den nackten Bauch von Hermine die zuerst zusammenzuckte, doch dann wenig später sich der Lust und Zärtlichkeit hingab, als wäre niemand anders an ihr den sie sich wünschte. Ihr Weg wanderte mehr in Richtung ihres Schoßes das schon bereitwillig mit beiden Beinen offen zum Empfang bereit war.

Ginny küsste ihren Bauch, schmeckte die Schweißtropfen die sich gebildet hatten. Hermine kam es so vor, als spüre sie die Zunge einer weiteren Person, machte sich aber nicht weiter die Mühe daran zu denken wem sie gehöre, zu sehr genoss sie dieses Spiel, als Ginny selbst zwischen ihren Beinen angelangt kam. Wieder musste Hermine aufstöhnten und schnappte hastig nach Luft, als auch sie die Zunge von Ginny in ihr eindringt. Hermine krallte sich an die Matratze, ihr Oberkörper beugte sich nach oben während Ginny sie weiter mit der Zunge verwöhnte, als Hermine sich wieder fangen konnte und zu Ginny hinunterblickte. Ihr Gesicht presste gegen ihren Schoß und Ginny blickte zu ihr auf. Sie blinzelte und Hermine erschrak. Der Kopf von Ginny schien sich zu verwandeln, ihre Haare wurden kürzer und kürzer und färbten sich dunkel. Auch ihr Gesicht nahm die Züge eines Jungen an.

Ginny verwandelte sich von einer Minute zur anderen in den Burschen, den sie dazu einlud, sich mit ihr zu treffen um etwas für sie zu tun. Und das tat er. Noch immer hockte er vor ihr zwischen ihren Beinen und verwöhnte sie mit Zunge und inzwischen auch mit seinen gierigen Fingern. Hermine konnte es nicht fassen und schlug sich die Hände vors Gesicht. Ihr Herz schlug wie wild und würde beinahe aus ihrer Brust springen. Eine Mischung aus Erregung und Unruhe tat sich in ihr auf und brachte ihr keine Linderung. Der Gedanke an Ginny, der innige Kuss und wie Ginny sie wieder mit der Zunge ihre Vagina verwöhnte brachte sie um den Verstand, und auch zum Höhepunkt. Entschlossen es darauf ankommen zu lassen, drang der Bursche mit seiner Zunge fast bis zum Anschlag in sie hinein und wühlte ausgiebig in ihrer Grotte herum als selbst der Bursche eine Art Beben im Unterleib von Hermine spürte, noch bevor sie zum heftigen ausatmen kam der ihr Orgasmus ankündigte. Mehrmals atmete sie ein und aus während ihr Körper durch einen gewaltigen Strom der Lust sie zu schaffen machte, sie zu zitterten brachte und jeder ihrer Körperstellen mit Schweißtropfen bedeckte. Von den Burschen nahm sie wenig Notiz. Er stand wieder vor ihren Bett und hatte sein Schwanz in der Hand, massierend und bereit für Phase zwei.
Hermine schaute sich um, entdeckte aber nichts was ihre Suche veranlasste. Dann schaute sie zu ihm herüber. Sein Schwanz wurde in wenigen Augenblicken wieder steif und sie sah, wie seine Hoden prall gefüllt war. Hoffe dir hat es wie mir ebenso gefallen sagte der Treiber, immer noch sein Teil in der Hand haltend als wartet er auf etwas.

Hermine aber war verunsichert. Auch wenn sie einer ihrer schönsten Höhepunkte im Leben erlebte, kam dieser nicht von ihm, sondern war allein Ginnys Werk. Wenn er wüsste wer sie zum Höhepunkt brachte, würde er wohl verärgert und beleidigt aus dem Raum rausrennen und nie wieder ein Wort mit ihr wechseln. Doch sie musste es zu Ende bringen. Vielleicht musste sie erneut auf solche eine Tat zurückgreifen wenn mal wieder das Verlangen danach war und jemand bestimmtes nicht zur Verfügung stand. Ausnutzen? Nein !!

Er selbst trachtet danach, es mit jeden Mädchen zu treiben und Hermine war und ist wohl sein größter Trumpf. Ein weiterer Pokal in seiner Sammlung. Entschlossen sich der Dinge hinzugeben und es hinter sich bringen zu lassen damit nicht weitere Gedanken ihr Leben beeinflussen könnten, schob sich Hermine ruckartig auf die andere Seite des Bettes, setzte sich auf die Kante, direkt vor ihn, und griff nach seinen Schwanz. Der Bursche schaute ihr dabei zu, wie sie langsam sein Ding in den Mund nahm und anfing daran zu lutschen. Er merkte, dass sie keine Anfängerin sei und genoss jede zärtliche und intensive Berührung ihrer Lippen und ihrer spitzen Zunge. Er fasst ihr ins Haar und noch mehr glitt Hermine mit ihren Mund über seinen Schwanz hinweg, soweit, dass ihre Nase kurz seinen Bauch berührte. Um seine Eichel löste sich ein Spiel der Lust hervor, ihre Zunge fing nahezu jeden Lusttropfen der aus seiner Eichel ausging auf, schluckte es genüsslich herunter als hätte sie es schon vorher gewollt. Hermine machte vergnügt weiter und blies weiterhin seinen Schwanz, der jetzt richtig hart geworden ist.

Wieder legten sich ihre Lippen um seine Eichel, wieder fuhr sie mit feuchten Bahnen seinen Schwanz entlang und wieder hinauf um ihn wieder in den Mund zu nehmen. Sie hätte es viel später erwartet, so gierig er sich nach ihr sehnte und jeden Moment genoss, der selbst Hermine für einige Augenblicke mit totaler Erregung beglückwünschte. Gerade als Hermine ihren Mund bereit machen wollte um erneut seinen Schwanz in ihren Mund in Empfang zu nehmen, strömte plötzlich eine warme klebrige Masse in ihr Mund. Zum Teil war es mehr ein heftiges spritzen, aber zum Ende hin ging es in ein Fließen über die sie mit ihrer freien Hand aufhielt und auffing. Sein Sperma verteilte sich im ganzen Mundbereich, floss teilweise von ihrer Zunge herunter direkt in den Rachen. Sie musste husten, brachte es aber nicht es auszuspucken. Das Stöhnen das von den Burschen ausging war kaum wahrnehmbar. Er schaffte es besser diesen zu unterdrücken und es erstaunte Hermine, wie gelassen er damit umging, wo es doch auch anscheint einer seiner schönsten Momente im Leben war.

Der Treiber schaute zu ihr herunter, die immer noch dasaß, mit geschlossenen Mund und vorgehaltener Hand auf der etwas von seinem Sperma aufleuchtete. Eine Ewigkeit müsste für beide vergangen sein, als sie sich immer noch anstarrten. Viel mehr blickte der Treiber sie wartend an, Hermine jedoch fragend. Dann tat sie es, worauf er wohl lange gewartet habe. Sie schloss die Augen, nahm sich eine Sekunde und schluckte das ganze Sperma herunter. Eine salzig-süße Flüssigkeit floss ihr Hals herunter und sie leckte auch das Sperma von ihrer Handfläche weg, das sie ebenfalls hinunterschluckte. Das Hermine auch in ihren Haaransätzen Sperma vorfand, bemerkte sie erst im Nachhinein, nachdem der Bursche sie mit ein Kuss sich bei ihr bedankte und wortlos den Raum verließ. So einer war er also. Schnell die Runde machen und verschwinden. Hermine bekam zunehmend ein schlechtes Gewissen und dachte zu sehr an Ginny.

Hermine saß noch eine Weile auf ihrem Bett, fragend aus dem Fenster starrend was eigentlich geschehen sei. Der Vogel kam mit einen lauten zwitschern an seinen Platz zurück, nur diesmal war er nicht allein. Der Vogel, mit der er sich vor kurzen noch um diesen einen Platz gestritten hat, flog nebenher und nahm ebenfalls Platz.

Schnell wurde Hermine klar und es berührte sie sehr, dass sie Ron nicht so verlieren möchte. Sie musste um ihn kämpfen oder es erginge ihr selbst wie der Vogel, nur das sie ganz alleine auf den einen Platz in die Ferne schaut und sich fragt, wieso sie all das nur zugelassen habe.
Hermine fiel es schwer, sich in zwei ihrer Freunde verliebt zu haben.

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