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Berge und Täler

Berge und Täler

Sie war eine entfernte Bekannte und hatte die Gelegenheit genutzt zu Besuch zu kommen, weil sie ihre Tante begleitete. Als er sie das erste Mal sah, blieb ihm die Spucke weg: Dunkles, hüftlanges Haar, große Augen, üppige Lippen mit einem Schmollmund – aber die Titten waren das höchste! Das musste eine Sonderanfertigung, ein dreifaches C sein. Und ihre Titten standen steil nach oben, man hätte ohne Probleme eine Kaffeetasse auf ihnen abstellen können.
Sie war durch und durch üppig, ein Traum für jeden Mann der nachts nicht schlafen kann. Sie war ganz nett und er machte mit ihr einige Ausflüge. Bewundernde Blicke erntete sie und er die neidvollen. So langsam machte er sich Gedanken darüber, wie er diese Frucht ernten könne, aber vergebens. Sie war naiv und jede seiner Anspielungen schien sie gar nicht zu verstehen. Dabei war sie schon 22, eigentlich ein dankbares Alter. Sollte sie etwa bei diesen, von der Natur ihr geschenkten Gaben noch gar Jungfrau sein? Er musste es einfach versuchen.
Eines Nachts schlich er leise zu ihrem Zimmer, die Türe war unverschlossen und trat leise ein. Aus ihrem gleichmäßigen Atmen schloß er, dass sie tief schlief. Sollte er sie wecken? Dann gab es vielleicht Geschrei und er war ertappt. Einige Minuten kniete er neben ihrem Bett und überlegte was er tun könnte. Dann hatte er eine Idee: Er würde sich in ihren Traum schleichen. Da es in dieser Nacht sehr heiß war, lag sie ohne Decke und nur mit einem dünnen Nachthemd bekleidet auf dem Bett und atmete ruhig. Langsam ließ er seine Hand auf ihrem Oberschenkel nieder. Sie reagierte nicht, atmete ruhig weiter. Seine Finger glitten langsam auf der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, Glück gehabt. Unter dem Nachthemd trug sie kein Höschen. Seine Finger glitten über ihren Venushügel und ihre Schamlippen. Oh, was für eine Muschi! Die Schamlippen waren groß und wulstig, ein Kitzler, so groß wie eine Nuß steckte keck zwischen ihnen hervor. Langsam begann er ihre Pflaume zu reiben. Sie wurde unruhig und begann leise zu stöhnen. Ihr Kopf rollte von links nach rechts. Für’s erste ist das genug, nun war ich in ihrem Traum. Er zog sich zurück und verließ leise ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen machte sie einen etwas verstörten Eindruck, vielleicht war das ihr erster erotischer Traum. Er ging nun jede Nacht zu ihr. In der dritten Nacht ließ er auch seine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und streichelte auch ihre gigantischen Brüste. Sie wurde zwar immer unruhig, schien aber weiter tief zu schlafen. Sein Verlangen nach dieser üppigen Frau wurde immer größer und er wurde jede Nacht mutiger und blieb auch länger. In der kommenden Nacht lag sie zu seiner großen Überraschung völlig nackt auf dem Bett. Er wollte gerade sich über ihre Brustwarzen beugen um sie ein wenig zu liebkosen, als sich zwei Arme um seinen Hals schlangen und ihn aufs Bett zogen. Ohne das er später wusste, wie es geschehen konnte, lag er schon auf dem Rücken und ihre gigantischen Brüste baumelten über seinem Gesicht. „Du warst immer ganz freundlich zu mir jede Nacht und nun werde ich es Dir besorgen“, lachte sie leise. Sie kniete halb über ihm, beugte sich vor, so dass einer ihrer Brustwarzen genau auf seinem Mund zu liegen kam. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und er begann nach Leibeskräften mit seiner Zunge ihre Busen und bearbeiten. Mit einer Hand griff sie nach unten und begann mit seinem Schwanz zu spielen.
Seine Finger tasteten nach ihrer Möse und strichen über ihre Schamlippen. Dies schien ihr aber nicht besonders zu gefallen, denn sie richtete sich auf. „Nicht mit den Fingern, nimm Deine Zunge“, dabei rutschte sie soweit zu seinem Kopf hin, bis er zwischen ihren Schenkeln lag. Sie umfasste seinen Kopf und presste ihre Schamlippen gegen seinen Mund. Dies ließ sich seine Zunge nicht zweimal sagen, schnell glitt sie heraus und spaltete ihre Muschi. Sie war üppig, und er hatte mit seiner Zunge viel zu tun. Er saugte an ihrer Pflaume. Diese bevorzugte Behandlung schien ihr zu gefallen. „Und nun will ich, dass Du mich fickst, aber so richtig lange und tief.“ Zuerst verstand er nicht, denn sie stand auf. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und beugte sich vor. Ah, er sollte ihre Möse von hinten bearbeiten. Auch gut, mache ich doch gerne. Sie spreizte die Beine und er fand gut zwischen ihnen Platz, auch war sein Schwanz und ihre Möse in der gleichen Höhe. Er führte seinen Schwanz an die richtige Position, ließ ihn ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen kreisen und stieß ihn dann hinein. Dies war aber gar nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte.

Obwohl sie eine üppige Figur hatte, war ihre Muschi eng und er musste seinen Schwanz wie einen Vorschlaghammer in sie hineintreiben. Es schien ihr allerdings sehr zu gefallen, als er seinen Schwanz langsam in ihr hin- und herbewegte und ihre Titten bei jedem Stoß heftig hüpften. Sie kam mit ihm gleichzeitig und er hatte das Gefühl, dass er einen unendlichen Stromen von Samen in sie hineinschoß und ihre enge Möse gleich überlaufen müsste. Sie richtete sich auf. „Für heute ist es genug, geh’ schlafen. Morgen ist auch noch eine Nacht.“

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