in Sexgeschichten

Yvonne das versaute Luder

Yvonne das versaute Luder

Yvonne habe ich bei einer Sportveranstaltung, an der ich aktiv teilgenommen habe, kennengelernt. Sie hatte damals ihren Freund, der ebenfalls Triathlon machte, begleitet. Dieser Freund, obwohl er gute athletische Fähigkeiten besitzt und ein energisches Auftreten hat, ist Yvonne in keiner Weise gewachsen. Das fiel mir sofort auf, als ich bei besagten Wettkampf deutlich hinter diesem Ralf ins Ziel kam und Yvonne, obwohl sie mich nicht kannte, einen heftigen Augenflirt mit mir veranstaltete, und dabei so tat, als verpflege sie ihren Freund.
Sie ließ keine Gelegenheit aus, sich so aufreizend wie möglich zu bewegen, ohne dabei plump zu wirken. Als sie dann mit ihrem Freund die Wettkampfstätte verließ, kam ihre Freundin auf mich zu und überbrachte mir mit einem wissenden Lächeln Yvonne’s Adresse.
So kam es, daß ich schon am nächsten Tag die äußerst temperamentvolle Yvonne Berner von ihrer besten Seite kennenlernte. Wir trafen uns zufällig in einem Caf‚ in der Innenstadt. Eigentlich wollte ich mich dort mit einem Freund treffen, doch der versetzte mich und so sprach ich sie auf die Sportveranstaltung vom Vortag an. Wir kamen gleich ins Gespräch und dann machte sie den Vorschlag, bei dem tollen Wetter in Richtung Bergpark zu fahren um dort etwas spazieren zu gehen.
Zum Spazierengehen kamen wir jedoch nicht, denn nachdem wir auf einem einsamen Parkplatz mein Auto abgestellt hatten, überredete mich Yvonne mit äußerst aggressiven Küssen, doch besser im Auto zu bleiben.
Sie küßte so naß und wild, daß ich es kaum bemerkte, wie sie den Reißverschluß meiner Jeans bereits öffnete und mein steifes Glied hervorholte.
„Ohh komm, ich will dich“ drängelte sie gierig. ,Gestern hab‘ ich Deinen geilen Schwanz schon in der engen Laufhose gesehen. Ich mußte vor lauter Erregung mit meinem Freund Vorlieb nehmen, aber jetzt brauch‘ ich Dich in mir. Sofort !“ Natürlich konnte ich da nicht großartig widersprechen. Während ich ihre Hose öffnete und mit zwei Fingern die Hitze ihrer Muschi ertastete, versuchte ich, ihr klarzumachen, daß die Chance, hier auf dem Parkplatz von Fußgängern erwischt zu werden, groß sei. Zum Glück waren wir auch beide schon so erregt, daß es nicht mehr zum Geschlechtsverkehr kam. Yvonne preßte ihre Beine einige Male fest zusammen und zuckte am ganzen Körper als ich zwei Finger in ihre glitschige Möse steckte. Im selben Moment spritzte ich eine ganze Fontäne meines Sperma’s über den Ärmel ihrer Bluse. Einigermaßen erschöpft fuhren wir wieder zurück und beschlossen, an einem gemütlicheren Ort unsere Bekanntschaft zu vertiefen.
Diese sehr erfolgreiche Begegnung wurde zwischenzeitlich natürlich einige Male wiederholt. Wir trafen uns meistens bei ihr, weil beide Eltern berufstätig sind und Yvonne als Studentin der Wirtschaftswissenschaften tagsüber häufig Freizeit hat. So war es auch wenige Tage später. Yvonne war jedoch sehr überrascht, als ich um 9.15 Uhr bei ihr klingelte, denn ich hatte mich nicht telefonisch angekündigt.
„Tut mir leid, wir haben schon einen Staubsauger und meine Eltern haben mir verboten, fremde Leute in die Wohnung zu lassen“ begrüßte sie mich schlagfertig, wobei sie die Tür bereits hinter mir verschloß.
Nach einem ihrer atemberaubenden Küsse, bei denen sie mit ihrer Zunge meinen ganzen Mundraum erforscht, konnte ich mein Auftauchen erklären: „Nun, ich war gerade zufällig in der Nähe und da ich wußte, daß die gnädige Frau bis um 10.30 Uhr zu Hause ist, dachte ich, ich schau‘ mal auf einen Quickie vorbei.“ „Fabelhafte Idee, aber warum ein Quickie ? Wir haben genug Zeit um wieder mal richtig schön zu bumsen. Du warst jetzt schon vier Tage nicht mehr hier. Ich dachte schon, du kriegst keinen mehr hoch, aber daran kann’s nicht liegen.“ Sie wußte das so genau, weil sie bereits mit ihrer Hand im Bund meiner Jeans war und meinen Schwanz ertastete.
„Ich hätte schon fast Ralf als Ersatz einsetzen müssen, aber ich habe ja zum Glück noch andere Möglichkeiten.“ Dieses Luder wußte genau, wie sie mich scharf machen konnte und ich erinnerte mich an ihre aufreizenden Erzählungen, bei denen sie mir von ihrem Massagestab erzählte. „Nun, ich dachte, Du brauchst eine Ruhepause, denn als wir uns das letzte Mal miteinander vergnügt hatten, ist mir aufgefallen, daß du schon mal heißer warst.“ Das stimmte natürlich nicht, war aber gut, um sie anzuspornen. Und es klappte auch wirklich. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie über meine Lippen und nestelte dabei meine Hose auf. Es war mir etwas unwohl, bei ihren Eltern im Treppenhaus eine solch verfängliche Sache einzufädeln (es könnte ja jemand kommen), doch Yvonne war das offenbar egal.
„Ich brauch‘ heute morgen Deinen Schwanz, sonst kann ich mich nachher in der Vorlesung nicht konzentrieren“ hauchte sie gierig in mein Ohr. Dabei zog sie eilig, mich immer noch äußerst antörnend küssend, ihre Jeans und ihren Slip aus. Ihre Slips waren allesamt unheilich scharf und ich ergötzte mich jedesmal auf’s neue an dem Anblick. Es wunderte mich, daß ihre Mutter nicht über diese aufreizenden Dinger motzte, wenn sie ihre Wäsche wusch. Sie waren so knapp geschnitten, daß es für mich eine Pflichtübung war, bei nicht so eiligen Aktionen wie heute morgen, damit zu spielen.
Ich liebte den Anblick, wenn sich der Stoff in die Spalte zwischen ihren Pobacken zieht.
Obwohl Yvonne die Ränder ihrer Mösenbehaarung regelmäßig äußerst sorgfältig rasiert, regt es mich an, einige dunkelbraune Härchen an den Seiten herausragen zu sehen. Doch jetzt hing der Slip über dem Treppengeländer und Yvonne schlang ein Bein um mich und dirigierte meinen harten Schwanz direkt in ihre feuchte Muschi.
„Oh ja, komm, stoß zu, ich brauch’s jetzt heftig“ stöhnte sie und wühlte daraufhin schon wieder mit ihrer Zunge in meinem Mund herum.
Unter ihren Hintern greifend hob ich sie ein Stück an und konnte nun bis zum Anschlag in sie hineinstoßen, was Yvonne mit noch lauterem Stöhnen quitte. Sie rote mit den Hüften, was ein Zeichen für mich war, sienoch härter zu nehmen. Das bewirkte, daß auch ich sehr schnell die Säfte in mir steigen fühlte.
„Ich glaube, ich komme gleich“ kündigte ich meinen Orgasmus an.
„Ja komm, spritz ab, spritz, ohhh… .“ Diese eindeutige Aufforderung war für sie und für mich der Auslöser. Sie schüttelte sich wild und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus, während ich in sie spritzte.
Nach diesem konventionellen, aber durchaus befriedigendem Quickie, rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihrer noch heißer gewordenen Möse heraus und wir begaben uns fast schleppend ins Bad, um uns duschen. Yvonne hatte nämlich Angst, unser Quickie könnte zu Spuren auf dem Teppich im Flur führen, die sie ihren Eltern sehr schlecht erklären konnte.
Etwas später lagen wir dann in Yvonne’s Zimmer halb angezogen auf ihrem Bett.
„Ich glaube, Ralf merkt, daß ich mich anderweitig etwas vergnüge.
Er hat neulich genörgelt, daß bei uns so wenig im Bett los sei.
Ich habe ihm den Vorwurf gemacht, daß das ja wohl hauptsächlich an seiner langweiligen Tour liegt. Darauf entgegnete er, daß er sich gar nicht vorstellen könnte, daß ich mich so plötzlich von der ‚täglich bumsen wollenden‘ fast zum ‚Rührmichnichtan‘ gewandelt habe.“ Während sie mir das, auf dem Bauch liegend, erzählte, zog ich den Slip zwischen ihre runden, glatten Pobacken und fuhr mit dem Finger von der Wirbelsäule bis zu ihrer heißen Stelle zwischen den Beinen an dem Material entlang.
„Also ich kann nicht sagen, daß Du Dich wie ein ‚Rührmichnichtan‘ verhälst. Vielleicht sollte ich mich aber weniger bei Dir sehen lassen, damit Du Dich wieder mehr um ihn kümmerst“ schlug ich scherzhaft vor. ,Oder wollen wir ihn mal zuschauen lassen ? Ich glaube, dabei kann er lernen, wie Du’s wirklich brauchst.
Vielleicht weiß er gar nicht, daß du sehr gern ausgiebig geleckt wirst.“ Das war eine gelungen Einleitung für die nächste Runde und ich preßte den Slip leicht in die jetzt feuchter werdende Vertiefung zwischen ihren Beinen.
„Oder soll ich mit ihm reden und ihm erzählen, daß es Dir am besten kommt, wenn ich Dich im Bad vor dem großen Spiegel von hinten bumse, während Du Dich über das Waschbecken beugst.“ Yvonne begann, bei dem Gedanken daran, mit den Hüften zu roen und sich an meiner Hand zu reiben. Ich fuhr fort, sie weiter anzuheizen.
„Ein ehemaliger Kollege hat mir mal erzählt, er hätte die Frau eines Bekannten gevögelt, während sie sich mit ihrem Mann, der gerade vorm Haus Rasen gemäht hat, unterhalten hat.“ Yvonne spreizte jetzt ihre Beine noch etwas mehr und rieb sich an meinen Fingern, die durch ihren Slip hindurch ihre nun glitschig gewordene Möse rieben.
„Uuh, dazu hätte ich auch Lust“ sponn sie meine Erzählung weiter, ,dazu müßte ich Ralf jedoch erst hierher beordern, und ihn dann wieder los werden. Aber das dürfte kein Problem sein. Der gehorcht mir so gut, daß er alles macht, was ich ihm sage.“ Bei dem Gedanken, die Geschichte in die Tat umzusetzen, wurde mir doch etwas mulmig. Obwohl ich nicht gerade ein Feigling bin, war ich nicht darauf erpicht, mit einem derart gehörnten Freund aneinanderzugeraten.
Allerdings wischte Yvonne’s heiße Muschi, die in der Zwischenzeit ihren Slip vollkommen durchnäßt hatte, meine Bedenken langsam fort. Wenn ich ihren Kitzler durch den Baumwollstoff ihres Höschens rieb, stimulierte sie das immer noch mehr als eine Massage nur mit dem Finger.
Zu allem Unglück klingelte es jetzt an der Tür und es fuhr mir heiß und kalt durch die Glieder. Niemand wußte von meinen Besuchen bei Yvonne und zur Tarnung parkte ich mein Auto auch immer in ausreichender Entfernung ihres Hauses. Außerdem besuchte ich sie auch nur dann, wenn ich wußte, daß sowohl ihre Eltern als auch ihr Freund an der Arbeit oder im Urlaub waren.
Yvonne rief durch das Treppenhaus: ,Kleinen Moment, ich komme gleich.“ Dieser ‚kleine Moment‘ mußte mir reichen, mich irgendwo zu verstecken. Wenn es ein Vertreter war, sah ich überhaupt keine Probleme, aber wenn wider Erwarten Ralf auftauchte… .
„Schnell, ins Bad“ rief sie mir zu, während sie sich eine Jeans über ihren knackigen Hintern zog.
„Yvonne, mach auf“ ertönte ungeduldig von der Haustür Ralf’s Stimme, als ich gerade das Badezimmer erreicht hatte. Das ist das Ende, dachte ich mir, vertraute aber insgeheim Yvonne’s Schlauheit, ihren Freund vom Badezimmer fern zu halten, in dem ich mit immer noch halbsteifen Schwanz in dem engen Schrank stand.
„Wie siehst Du denn aus“ hörte ich sie ihn fragen und klärte damit auch schon den unerwarteten Auftritt ihres Freundes auf. Ralf, der als Elektriker in einer kleineren Firma in der Nähe arbeitete, hatte schon kurz nach Arbeitsbeginn einen Arbeitsunfall. Bei der Lampeninstallation in einem Bürogebäude fiel er samt Leiter um und wurde mit einer mittleren Gehirnerschütterung und heftigen Prellungen ins Krankenhaus gebracht.
„Ich wollte Dir nur Bescheid sagen, daß es nichts ernstes ist.
Trotzdem bin ich zwei Wochen krankgeschrieben.“ „Da bin ich aber froh, daß Du vorbeikommst“ log sie. ,Aber mußt Du nicht eigentlich zu Hause im Bett liegen ?“ fragte Yvonne, in der Hoffnung, ihn bald wieder los zu sein.
Doch er kam im Treppenhaus immer näher. ,Ich dachte, Du läßt deine Vorlesung heute ausfallen, und ich leg‘ mich bei Dir ins Bett.“ Jetzt waren sie in Yvonne’s Zimmer, das genau neben dem Badezimmer lag. Aus den Geräuschen entnahm ich, daß sie sich gerade küßten.
Wenn er jetzt mit seinen Fingern ihre Muschi streicheln wollte, würde er spüren, wie naß sie war.
„Mmmh, hast Du etwa auf mich gewartet ? So feucht war Deine Kleine ja schon lange nicht mehr.“ Dieser Idiot merkte wahrscheinlich gar nichts. Ich an seiner Stelle würde stutzig werden, wenn ich unerwartet meine Freundin besuchen würde und sie mit einem feuchtes Höschen so tun würde als sei das überhaupt nichts außergewöhnliches. Aber bei Yvonne war das wahrscheinlich auch nichts außergewöhnliches.
„Ich glaube nicht, daß das gut ist, wenn du heute nicht zu Hause bist. Wenn dein Chef heute noch versucht, dich anzurufen… .“ „Och komm, für ’ne kleine Nummer wird doch noch Zeit sein“ bettelte er, doch Yvonne spielte weiterhin die spröde. ,Ne, ich hab jetzt wirklich nicht den Nerv, mit Dir ins Bett zu gehen. Das muß noch Zeit haben, bis meine Klausurphase durch ist. Im Moment hab‘ ich einfach zuviel Lernstreß.“ „Komm Mausi, Du warst doch früher immer total scharf auf Sex.
Warum nicht jetzt mal ein Quickie hier auf’m Teppich ?“ „Du spinnst. Laß mich jetzt bitte allein. Wir können am Wochenenden mal darüber reden. Tschüß jetzt.“ Yvonne’s Ton wurde jetzt bestimmter und der Ärmste gab das Betteln auf. Ich mußte mir das Lachen verkneifen. Yvonne und kein Sex wegen Klausurstreß ! Meines Erachtens wurde sie ständig geiler und hemmungsloser in ihrem Verlangen nach Sex, aber mit diesem Waschlappen war ihre Prüderie nur allzu verständlich.
Ralf machte sich wirklich auf den Weg und ich konnte in meinem Versteck wieder aufatmen. Nicht auszudenken, wenn er das Bad hätte benutzen wollen. Als Yvonne ihn zur Haustür brachte, verließ ich mein Versteck und kam auf den Gedanken, das meine Vision, die Yvonne vor wenigen Augenblicken noch so geil gemacht hatte, nun wirklich werden konnte. Dieses scharfe Stück hatte offensichtlich den gleichen Gedanken, denn sie kam mit eiligen Schritten die Treppe hinauf. Ihr Gesicht sah gerötet aus; so wie ich sie schon oft gesehen hatte, wenn sie geil war. Ihr Ton war bestimmend, als sie zum Fenster ging und zu mir sagte: ,Leck mich.“ Ich verstand sofort. Während sie das Fenster öffnete, streifte ich ihr von hinten die Jeans herunter. ,Du Ralf,“ rief sie ihm nach.
,Wo hast du letzte Woche eigentlich die Bücher für mich bestellt ?“ Im selben Moment zog ich zwischen ihren Beinen den Slip etwas zur Seite, um mit meiner Zunge in ihre aufreizend duftende Möse zu stoßen. Während Ralf ihr umständlich die etwas abgelegene Bibliothek beschrieb, beugte Yvonne sich noch etwas nach vorn, streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen und wackelte aufgeilend mit den Hüften. Ich leckte wie ein Wahnsinniger ihre Säfte und knetete ihre prallen Arschbacken. An Yvonne’s gedämpftem Stöhnen konnte ich erkennen, daß sie gleich ihren Orgasmus hatte.
Das sie dabei ihr sonst übliches, lautes Stöhnen unterdrücken konnte, hatte sie schon bei einer Nummer in der Umkleidekabine bei Karstadt bewiesen. Um sie endgültig zum Orgasmus zu bringen, schob ich zwei Finger in ihre glitschige Möse und rieb mit meinem Daumen über ihren Kitzler. Es kam ihr so heftig, daß ihr kurzzeitig die Beine wegknickten, (während Ralf ihr die Preise für die bestellten Bücher nannte). Auch Yvonne preßte bei diesem lang anhaltenden Erregungszustand eine Hand zwischen ihre Beine und rieb sich, zusammen mit meiner Hand, in langsamen, rhythmisch kreisenden Bewegungen.
Sie hatte es jetzt eilig, das Gespräch mit Ralf zu beenden und schloß das Fenster. Etwas erschöpft wirkend streifte sie ihren Slip herunter, wischte sich damit zwischen den Beinen ab und warf ihn mir ins Gesicht. Eine Angewohnheit die mich und auch Yvonne sehr erregt und, obwohl vorher bereits meistens ein Orgasmus vorlag, eine neue erotische Runde einleitete. Demonstrativ beschnupperte ich das knappe, mit Yvonne’s heißesten Düften getränkte, Stück Stoff und leckte mit der Zunge über die Stelle, die direkt an ihrer Muschi lag. Rasend vor Geilheit warf sie sich auf mich und küßte mich herausfordernd, während ich ihren Slip immer noch in Riechweite hielt. Mit fiebrigen Bewegungen entblößte Yvonne meinen zum bersten gespannten Schwanz aus der Jeans und streichelte ihn mit festen, langen Auf- und Abbewegungen.
„Oh Schatzi, daß war so geil. Dieser Dummkopf stand unten und hat mir irgendwas erzählt und du hast mir die Möse geleckt“ ließ sie diese scharfe Szene noch einmal vor unserem Auge passieren.
„Ich wollte, Du hättest mir Deinen harten Schwanz reingesteckt, als ich kam, hatte ich Dein dickes Ding vermißt.“ Weil ich jetzt wußte, daß nur wenige Worte sie abermals zum Orgasmus brachten, setzte ich das Gespräch fort.
„Hätte es dir vielleicht auch gefallen, wenn ich einen Finger in deinen süßen Arsch gesteckt hätte ?“ Dabei griff ich mit meiner Hand in Richtung ihres entzückenden Hinterns. Yvonne bemerkte diese Bewegung und drängte sich meiner Hand entgegen.
Während ich nun mit meinem Finger zwischen ihren knackigen Pobacken rieb, leckte Yvonne äußerst erotisch über meine Lippen und versuchte, mich mit ihrer verbalen Erotik zum explodieren zu bringen. „Es hätte mir auch gefallen, wenn du dein Sperma von hinten über meinen Po gespritzt hättest.“ Dieser Gedanke erhitzte sie wiederum selbst so sehr, daß sie, als Vorbote des nahenden Orgasmusses, zu zucken begann. „Dein Ralf findet es ja sogar schon unanständig, wenn er Dich mit seinem Sperma trifft, und ich soll es dir auf deine süßen Arschbacken spritzen ?“ lockte ich sie weiter.
„Ja, jaaah, spritz mich voll, spritz mich an, oh jaaah…“ stöhnte sie, doch in ihrer Ekstase war das jetzt vollkommen nebensächlich.
Sie kam so heftig, daß das ganze Bett wackelte.
Später, als ich mich anzog, erzählte mir Yvonne, daß sie Ralf doch noch mal am Nachmittag besuchen wolle. Dabei hatte sie ein eigenartig lüsternes Grinsen auf den Lippen.
„Es macht dich scharf, wenn Ralf deinen Körper streichelt und du kurz vorher noch mit mir herumgevögelt hast, was ?“ fragte ich sie und traf den Nagel auf den Kopf.
„Ja, der Idiot merkt noch nicht mal, wenn ich nach dem Sperma eines anderen rieche“ lachte sie.
„Ich kann ja nur froh sein, Dich nicht als meine Freundin zu haben“ äußerte ich mich und meinte es auch wirklich ernst. So stark ihre erotische Ausstrahlung war, irgendwie war sie schon ein ganz schönes Luder. Als ich dann ihr überlegenes Lächeln sah, setzte ich hinzu: ,Als Mätresse bist Du allerdings so ziemlich das schärfste, was man sich vorstellen kann.“ „Du hast doch sicherlich schon wieder Lust auf einen kleinen Fick, oder ?“ Ohne jedoch eine Antwort zu erwarten griff sie an mein ermüdetes Glied und rieb es durch die Jeans hindurch. Ich war jedoch wirklich etwas ermüdet und, obwohl ich mich selbst für halbwegs unersättlich hielt, hatte ich zu meiner Freizeitgestaltung an diesem Tag noch einen Besuch bei Andrea, dem Mädchen mit dem ausgeprägtesten Grad an erotischer Phantasie aus meinem Bekanntenkreis, auf dem Plan.

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