in Sexgeschichten

Spontaner Dreier beim Stadtfest

Spontaner Dreier beim Stadtfest

Spontaner Dreier beim Stadtfest
Wir sind ein bi-Paar, Anfang und Mitte 50. Seit vielen Jahren betreiben wir Partnertausch und genießen es auch noch jetzt im fortgeschrittenen Alter. Beate trägt Kleidergröße 42, ist 1,71 m groß, dunkelhaarig mit braunen Augen, hat noch einen schönen festen Busen und einen gebräunten Teint. Ich, Walter, bin 1,78 m groß, habe eine Stirnglatze, blaue Augen und einen normalen Körperbau. Wir bezeichnen uns als gebildet und sehr gepflegt und sind sexuell recht aktiv. In unregelmäßigen Abständen haben wir zur Erweiterung unseres Sexuallebens das Bedürfnis nach fremder Haut und leben dies normalerweise mit einem Paar oder einer Einzelperson in einer Dauerfreundschaft aus. Unser letzter Kontakt zu einem bi-Paar hat sich vor fast einem Jahr leider erledigt, so dass wir wieder auf der Suche nach passenden Partnern sind.

Es ist erst einige Wochen her, wir hatten Urlaub und wollten mal wieder fremde Haut spüren. Leider ging zunächst alles schief, denn wir hatten einen Kontakt zu einem verheirateten Frauenpaar und wollten in dieser Zeit ein Treffen organisieren. Leider haben die Beiden sich nicht mehr gemeldet, so dass es nicht zu diesem Treffen kam. Da sich dies schon vorher andeutete, gab es eine Alternative mit einem bi-Paar. Es besteht ein intensiver Kontakt per Email, aber ein Treffen war jetzt auch nicht möglich, da sie sich im Ausland aufhielten. Dritte Möglichkeit war ein bi-Mann, zu dem insbesondere Walter in Kontakt stand. Es passte wirklich alles und auch ein Date war verabredet. Wie so oft, kam dann kurz vor dem Termin die Absage, womit alle drei Möglichkeiten ausfielen. Natürlich waren wir sauer und haben überlegt, wie wir doch noch irgendwie zu einem geilen Abenteuer kommen. Clubs sind nicht unser Ding und auf die Schnelle irgendwelche Verabredungen treffen, führt meistens auch zum Frust. Also haben wir den Gedanken aufgegeben und sind an einem Wochenende vor drei Wochen nach Dresden gefahren, um ein wenig Kultur zu schnuppern.

Wir wussten vorher nicht, dass in Dresden das Stadtfest stattfand und waren sehr überrascht, was dort alles dargeboten wurde. Vor der Semperoper war eine Bühne aufgebaut, auf der klassische Musik gespielt wurde und entlang dem Elbufer gab es weitere Bühnen mit Rockmusik. Das Wetter war traumhaft schön, so dass wir den Tag absolut genießen konnten. Wir lieben live Musik und bei Rockmusik hält es Beate nicht auf dem Stuhl. Also ging sie nach vorne an eine der Bühnen, um die Musik zu genießen und ein wenig zu tanzen, während Walter am Tisch blieb und Beates Tasche im Auge behielt. Sie trug ein leichtes Sommerkleid mit einem tiefen Ausschnitt und die dünne Jacke, die sie normalerweise darüber trägt, hatte sie wegen der Hitze ebenfalls bei Walter deponiert.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis Beate von Männern angesprochen wurde. Meist waren diese jedoch angetrunken, ungepflegt oder hässlich, so dass sie reihenweise Körbe austeilte. Dann, nach einer ganzen Weile, gesellte sich ein gepflegt aussehender älterer Mann zu ihr, der sich so wie sie nur im Takt bewegte, sie zunächst jedoch nicht ansprach. Irgendwann griff er ohne ein Wort zu sagen an ihre Hüften und tanzte mit ihr, wobei er sichtlich die Musik genoss. Sie ließ ihn gewähren, zumal ein Blick zu Walter dessen grinsen zeigte, also hatte er kein Problem damit. In einer Musikpause stellte sich der Tanzpartner in englischer Sprache als Roger aus New York vor, der gerade auf einem Urlaubstrip durch Europa war. Wir tanzten weiter und jeweils in den Pausen erzählte er mir, dass ich ihm mit meinem Aussehen und der Art mich zu bewegen imponiert hätte. Er meinte, deutsche Frauen seien wesentlich offener, als amerikanische Frauen, und verlieh dieser Aussage beim nächsten Tanz Nachdruck, indem er mich fester an sich drückte und ständig in meinen Ausschnitt schielte. Dies schien offenbar auf ihn zu wirken, denn die Verhärtung zwischen seinen Beinen war deutlich zu spüren. In der nächsten Musikpause legte er wie selbstverständlich einen Arm um mich und begann ganz vorsichtig, mich zu streicheln. Dann entdeckte er meinen Ehering und sofort kam die Frage, wieso ich denn alleine hier wäre. Als ich ihm wahrheitsgemäß antwortete, dass ich nicht alleine sei, zuckte er regelrecht zusammen und nahm auch seinen Arm von meiner Schulter. Da mir ohnehin sehr warm war und ich auch Durst hatte, lud ich ihn ein, sich mit an unseren Tisch zu setzen. Er fühlte sich offensichtlich sehr unwohl in seiner Situation und ich erklärte ihm, dass mein Mann kein Problem damit hätte. Also kam er mit, obwohl man ihm seine Enttäuschung über die misslungene Jagd deutlich anmerken konnte.

Walter empfing uns lachend und war erleichtert, da er dringend zur Toilette musste. Also setzten wir uns, während Walter kurz verschwand. Ohne viel zu reden, bestellten wir uns je ein Bier und nach kurzer Zeit war Walter wieder am Tisch. Roger verstand die Welt nicht mehr und fragte Walter, wieso er es zulässt, dass seine Frau alleine vor der Bühne tanzt und sich dann auch noch von anderen Männern ansprechen lässt. Lachend erklärten wir ihm die Situation und Walter fügte hinzu, dass er es sogar genießt, wenn andere Männer seine Frau anmachen. Jetzt blitzte es in den Augen von Roger und er sagte, dass er schon von der sexuellen Freizügigkeit in Deutschland gehört hätte, dies jedoch nie glauben konnte. In den USA gäbe es solche Situationen sicher auch, jedoch extrem selten, da die Mehrzahl der Leute eher prüde wären. Er taute jetzt schlagartig auf und berichtete, dass er auch von einer Vielzahl von Swingerclubs gehört hätte, diese ganzen Geschichten jedoch eher für Seemannsgarn gehalten hätte.

Folgerichtig kam dann die Frage, wie viel Spielraum Walter mir denn geben würde, und Walter erklärte ihm das Prinzip der Gegenseitigkeit, und dass wir alles nur gemeinsam tun. Da es schon Abend war, und die laute Musik keine vernünftige Unterhaltung zuließ, lud Roger uns zum Abendessen im Restaurant seines Hotels ein. Arm schien er nicht zu sein, denn er führte uns ins Kempinski. Dort setzten wir unsere Unterhaltung angeregt fort, denn Roger taute immer mehr auf und war sehr neugierig. Irgendwann gab er dann ehrlich zu, dass er mich eigentlich verführen wollte, da er mich sehr attraktiv fand und nicht der Typ sei, der sich mit Nutten einlässt. Dann fragte er, was denn wäre, wenn ich ebenfalls Lust auf ihn hätte, denn seine Erregung könne mir ja schließlich nicht verborgen geblieben sein, und ich hätte ihn ja auch nicht abgewiesen. Walter antwortete, dass dies ausschließlich meine Entscheidung wäre und wir im Normalfall nur dann zu einem Dreier bereit sind, wenn der andere Mann bi ist. Walter hatte längst erkannt, dass Roger mich reizte und fügte deshalb hinzu, dass wir auch zu Ausnahmen bezüglich der bi- Regelung bereit sind, wenn ich wirklich Lust auf einen bestimmten Mann hätte.

Rogers Wangen hatten sich sichtlich gerötet und er erklärte ganz leise, dass er zwar nicht richtig bi sei, jedoch kein Problem damit hätte, sich in einer geilen Situation auf einen Mann einzulassen. Er habe häufiger bisexuelle Fantasien gehabt, diese jedoch in Amerika niemals ausleben können, da man dort auf diese Weise sehr schnell sehr tief fallen kann. Seine Frau, die momentan in Wien sei, würde sich auch sofort scheiden lassen, wenn sie solche aus ihrer Sicht perversen Dinge erfahren würde. Roger war stark erregt, was sein gerötetes Gesicht und auch seine fahrigen Bewegungen zeigte. Wieder wurde er ganz leise und sagte nun offen, dass er heftig erregt sei. Mit einem fast flehenden Blick fragte er jetzt, ob wir es uns mit ihm vorstellen könnten. Ich war sehr belustigt über diese fast liche Situation und sagte, bevor Walter antworten konnte, dass ich es ja sehr dreist fand, wie er sich an mich ran gemacht hatte, ständig in meinen Ausschnitt schielte, und mich letztlich auch noch beim Tanzen gegen seine Beule in der Hose gezogen hatte.

Bei diesen Worten erstarrte Roger und war sichtlich enttäuscht. Walter grinste und ich sagte lachend, dass ich ihn dennoch interessant finde und er ansonsten niemals so weit hätte gehen können. Dabei legte ich eine Hand auf seinen Oberschenkel und strich dann hoch über seine wirklich heftige Beule. Roger zuckte bei dieser Berührung und meinte, dass wir ihn ganz schön zappeln lassen. Eine derartige Situation hätte er noch nie in seinem Leben gehabt. Bei diesen Worten rückte er näher an mich heran und legte nun seine Hand auf meinen Oberschenkel. Wir tranken noch ein wenig Wein während das weitere Gespräch sehr erotisch verlief und Roger mich unterm Tisch ausgiebig befummelte. Mich machte seine fast unschuldige Art an, so dass mein Slip sehr nass war, als wir in sein Zimmer gingen. Kaum war die Tür hinter uns zu, ging Roger auf vollen Körperkontakt zu mir. Mit einer Hand rutschte er in meinen Ausschnitt und mit der anderen Hand schob er mein Kleid hoch. Ich hatte Mühe, mich von ihm zu trennen, da ich zuerst einmal ins Bad wollte. Dort machte ich mich frisch und ging anschließend ohne meine Unterwäsche ins geräumige Zimmer. Auch Roger und Walter gingen vorab ins Bad, wobei Roger in Walters Abwesenheit sofort wieder auf Tuchfühlung ging. Als Walter den Raum betrat, hatte Roger bereits meine Brüste freigelegt und lutschte hektisch an den Warzen. Walter entkleidete sich jetzt und setzte sich auf ein Handtuch, das er aus dem Bad mitgebracht hatte. Auch er war geil, denn sein Schwanz war steif und reckte sich nach oben.

Ich drückte Roger zur Seite und gegen die Rückenlehne des Sofas, auf dem wir saßen. Dann kniete ich mich zwischen seine Beine und öffnete seine Hose, wobei mir sein recht großer steifer Schwanz entgegen sprang. Er war beschnitten und seine Eichel hatte eine bläuliche Farbe. Dicke Freudentropfen kamen heraus, die ich zunächst mit der Hand verrieb, bevor ich dieses pralle, klopfende Teil in den Mund nahm. Roger stöhnte laut, und bevor ich richtig angefangen hatte, diesen schönen Schwanz zu blasen, spritzte er mir eine riesige Ladung Sperma in den Mund. Ich war derart überrascht, dass ich einen Teil schluckte und den noch spritzenden Schwanz auf seinen Bauch drückte und mit der flachen Hand darüber rieb. Walter hatte sich neben ihn gesetzt, nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Roger entschuldigte sich für seine schnelle Entladung, sagte jedoch, dass er mehrfach abspritzen kann und immer noch furchtbar geil sei. Während ich mich nun wieder neben ihn setzte, griff er an den Schwanz von Walter, betastete diesen und auch die Eier ausgiebig und wichste ihn. Dann, zu unserer Überraschung, beugte er sich vor, leckte über Walters Eichel und nahm den Schwanz dann in den Mund. Für mich war dies ein geiler Anblick und ich griff von hinten zwischen die Beine von Roger und massierte seine strammen Hoden und den immer noch steifen Schwanz.

Nach einer kurzen Weile richtete Roger sich wieder auf, zog sein Hemd aus, kniete sich zwischen meine Beine, schob mein Kleid hoch und leckte meine nasse Spalte. Dies machte er sehr gut, so dass sich meine Geilheit wieder schnell steigerte. Walter kniete sich neben mich und zwirbelte meine Brustwarzen, während ich seinen Schwanz blies. Es dauerte nur wenige Minuten und ich hatte meinen ersten Orgasmus, dessen Flüssigkeit Roger gierig aufleckte. Dann erhob er sich und leckte mit mir gemeinsam an Walters Schwanz und Hoden. Walter stöhnte, und als sein Schwanz in Rogers Mund war, packte er plötzlich dessen Kopf und fickte ihn mit kurzen schnellen Stößen in den Mund. Sekunden später schoss er ab und hielt dabei den Kopf von Roger fest, so dass dieser die Ladung schlucken musste. Roger schien dies zu gefallen, denn er stöhnte dabei und leckte auch anschließend alle Reste von Walters Eichel. So schnell hatten wir noch nie unsere Orgasmen, denn die ganze Aktion hatte maximal 15 Minuten gedauert.

Roger zog jetzt seine Hose aus, die immer noch auf seinen Knien hing, und ich entledigte mich meines Kleides, das wie ein Wulst um meinen Bauch gewickelt war. Dann tranken wir etwas aus der Minibar, wobei ich zwischen den beiden Männern auf dem Sofa saß. Rogers Schwanz war nicht erschlafft und seine Hände strichen ununterbrochen über meinen und Walters Körper. Er sagte, dass dies all seine Fantasien weit übertroffen hätte, und er offenbar stark bi sei, da der Schwanz von Walter ihn sehr aufgeheizt und er das Schlucken von Sperma sehr genossen habe. Er sei uns unendlich dankbar für diese Erfahrung und das er uns nach New York einladen möchte und dafür alle Kosten der Reise übernimmt. Dann stand er auf, ging ins Bad und kam mit einem Badetuch und einem Kondom zurück. Das Badetuch legte er auf den Boden, stülpte sich das Kondom über, legte sich auf das Badetuch und bat mich, ihn zu besteigen.

Dies kam zwar etwas plötzlich, aber ich ging zu ihm und hockte mich zunächst über seinen Kopf. Sofort schnellte seine Zunge heraus und schaffte es in kurzer Zeit, mich wieder sehr geil werden zu lassen. Dabei wichste ich seinen Schwanz, der wieder knüppelhart war. Walter hockte sich zwischen seine Beine, massierte die Hoden und strich mit einem Finger über seinen Anus. Roger stöhnte und ich rutschte nach vorne und senkte mich auf seinen Luststab. Dann lehnte ich mich nach hinten und stützte mich mit meinen Armen am Boden ab, so dass er mich richtig ficken konnte. Dies tat er dann auch mit langen Stößen, während Walter noch immer dessen Hoden rieb und gleichzeitig seinen wieder steifen Schwanz wichste. Plötzlich beugte Walter sich nach vorne und drückte seinen Schwanz ebenfalls auf meine Spalte. Völlig problemlos rutschte er hinein, so dass ich jetzt zwei Schwänze in mir hatte. Das Gefühl war wahnsinnig, ich war völlig ausgefüllt und Roger fickte, während Walter seinen Schwanz tief in mir drin hatte und sich nicht bewegte. Walter beugte sich jetzt weiter vor, leckte an meinen Brustwarzen und küsste mich anschließend leidenschaftlich. Das war´s für mich, ich versank in einem nicht endenden Orgasmus und spürte noch, wie Roger anfing zu zucken und Walter mich und den Schwanz von Roger vollspritzte.

Das Ende des Abends war, dass die beiden Männer sich gegenseitig ihre Schwänze sauber leckten und wir uns anschließend noch eine gute Stunde unterhalten haben, bevor wir in unser Hotel gegangen sind. Der Abend war schön und wir sind jetzt gespannt, ob Roger uns tatsächlich einlädt, wenn er wieder in den USA ist. Ich glaube fest daran, denn für ihn war es eine echte Wende in seinem Sexleben und wenn ich seine Bemerkungen richtig deute, will er versuchen, auch seine Frau mit einzubeziehen. Nach den anfänglichen Misserfolgen war es auch für uns ein besonderes Erlebnis, das uns viel Freude gemacht hat. Normalerweise stehen wir nicht auf beschnittene Schwänze, hatten in diesem Fall jedoch absolut keine Probleme damit.

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