in Sexgeschichten

Pizzalieferung

Pizzalieferung

Es war wieder mal so ein langweiliger Abend. Ich surrte so durchs Netz fand aber nichts besonderes, außer ein paar heißen Bilder die mich total aufgeilten. Wie sollte ich nun meine druck abbauen. Ich brauchte jetzt jemand für Sex egal wenn dachte ich mir. Da erblickte ich den Pizzaprospekt in der Werbung der Zeitung. „Wir liefern innerhalb von 15 Minuten“ Stand drauf. Das war genau das richtige. Ich rief an und bestellte einen Salat und eine große Hawaii Pizza. In den nächsten Minuten zog ich mich aus duschte ich noch mal und reinigte meinen ganzen Körper.

Da klingelte es auch schon. Ich öffnete im Bademantel die Tür und bat den Lieferanten ihn die Wohnung. Es war ein Mann, aber das war mir jetzt egal ich braucht einfach Sex. „Geh doch mal ins Wohnzimmer ich ziehe mir nur noch was an und bringe dir dann das Geld“. Ich öffnete den Bademantel und mein halbsteifer Schwanz sprang raus. So ging ich dann ins Wohnzimmer. Der Lieferant war total überrascht und sprang gleich auf. Ich drückte ihn wieder runter und riss seine Hose auf. Gekonnt lies ich den schlafen Schwanz ihn meinen Mund verschwinden. Nach einigen Umkreisungen mit meiner Zunge richtete sich der Schwanz auf.

Als er endlich ganz stand schaute ich ihn mir genauer an. Der war einfach riesig und ich war total scharf drauf endlich diesen Hammer zu spüren. Ich nahm gleich darauf auf dem Mast Platz und führte ihn in meinen Arsch ein. Langsam verschwand er immer weiter ihn mir bis er ganz ihn meinem Arsch verschwunden war. Gleich bewegte ich meinen voller Schweiß bedeckten Körper auf und ab. Dabei wichste ich meinen Ständer der wieder ihn voller Pracht abstand. Immer schneller ritt ich auf ihm und auch die Wichsbewegungen wurden immer schneller. Ich hörte auch nicht auf als die ersten Sperma tropfen rauskamen. Immer mehr von dem heißen Saft verteilte ich im Zimmer. Als ich alles aus mir gepumpt hatte stieg ich ab und legte mich auf das Sofa. Ich war völlig fertig mein Mast war wieder klein geworden und ich schloss die Augen.

Plötzlich wurde ich wieder aufgerissen aus meinen Gedanken. Etwas drückte gegen meine Lippen. Es war Tom der Lieferant er drückte seinen Schwanz gegen meine Lippen. „Na willst du nicht fertig blasen“ fragte er mich. Ich war total überrascht und nahm seinen Mast ihn den Mund. Langsam nahm ich ihn in mir auf und saugte drauf los. Ich schmatze laut draus los. Eine Hand wanderte zu seinen Eiern und massierte sie langsam. Mit der anderen Hand griff ich nach der Pizza und holte mir einen warmen Ananasring runter. Ich steckte diesen über denn dicken Riemen und fing an langsam an der Ananas zu knabbern. Zwischendurch lies ich immer wieder meine Zunge über sein langes Rohr gleiten. Die Ananas wurde immer kleiner und der Druck auf seinem Schwanz wurde immer größer.

Sein Eier waren schon ganz hart ich massierte sie immer noch. Als sie Ananas aufgegessen war nahm ich sein Rohr wieder ihn den Mund. Sein Schaft schmeckt so schön nach Ananas das ich in ganz ihn mich auf nahm. Meine freie Hand wanderte zu seinem Bo den ich massierte. Er hatte einen geilen Knackarsch. Ein Finger verirrte sich ihn seiner ritze und umspielte seine Rosette. Langsam drang ich ihn ein. Ein zweiter Finger fand denn Weg zu seinem Loch. Ich drückte es langsam mit zwei Finger auseinander. Meine andere Hand hatte nun auch denn Weg zu seiner Rosette gefunden und zwei Finger verschwanden ihn seinem kochendem Arsch. Nun konnte ich sein Loch noch weiter Dehnen. Er hatte bereits angefangen ihn meinen Mund zu stoßen. Immer wenn genügend Platz war lies ich meine wilde Zunge über seine Eichel wandern.

Der Druck war jetzt so groß das er kurz vor dem Spritzen war. Ich bereitet mich schon drauf vor da schoss mir die erste Ladung ihn meinen Rachen. Ich schluckte ihn gerade runter da kam der nächst Angriff auf meinen Mund. Immer mehr schoss ihn mein Mund. Es war soviel das ich es gar nicht alles ihn mir halten konnte und so lief es aus meinen Mundwinkeln wieder raus. Als er alles raus gepumpt hatte zog er mich zu sich hoch und gab mir einen Zungenkuss. Seine Zunge wanderte dann raus und legte den Samen aus meinem Gesicht.

Ich zog ihn nun hinter mir her ins Bad und wir stellten uns zusammen unter die Dusch. Das warme Wasser auf unsern Körper heizte uns wieder auf und so fingen wir an uns gegenseitig einzuseifen. Dann lies ich denn Duschstrahl über seinen Körper wandern. Lange lies ich den Strahl auf seinen schlafen Schwanz strahlen der sich so wieder leicht aufrichtete. Er tat es mir gleich nur brauchte er nicht lange warten bei meinem Schwanz denn der war schon wieder in Topform.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten verschwanden wir im Schlafzimmer. Ich legte mich auf den Rücken ins Bett und zog ihn über mich. Sein halbsteifer Schwanz verschwand wieder ihn meinem Mund. Er lag so geschickt das er gleich meinen Mast ihn seinen Mund aufnehmen konnte. Ich saugte an seine Schwanz bis dieser wieder stand.

Dabei vergas ich auch nicht sein Arschloch. Ich dehnte es wieder weit. Nicht ohne Vorgedanken tat ich das. Ich wollte gleich ihn dieses kochende Loch einstoßen. Ich gab ihm nun ein Zeichen und er setzt sich auch gleich auf meinen Schwanz. Langsam verschwand er ihn dem gedehnten Loch. Langsam fing er nun an auf mir zu reiten. Sein Oberkörper leckte er auf meinem Bauch ab und so musste ich das Tempo bestimmen in dem ich ihn stoßen sollte, Dabei lutschte ich an seinem Hals und spielte mit meinen Händen an seinen Brustwarzen die weit abstanden. Ich stieß immer schneller rein. Dann dachte ich wieder an sein Schwanz und wanderte mit meinen Händen tiefer. Der war schon wieder etwas schlaffer geworden, Ich wichste ihn wieder ganz hart und zeigte ihm wie er ihn einätzen konnte. Er kniete sich zwischen meine Beine die ich weit auseinander gerissen hatte und führte seinen Mast ihn mein Arschloch ein.

Wie beim ersten mal glitt er ohne Wiederstand ihn mich ein. Er stieß gleich fest ihn mich ein und wurde immer schneller. Nach einigen Stößen merkte ich das es ihm gefiel denn ich spürte wie er erneut zu einem Orgasmus kam. Er verteilte seien Saft ihn meinem Arsch. Nachdem er alles ihn mich entleert hatte leckte er sich aufs Bett zu mir. Ich stand auf und hielt ihm mein Arschloch hin. Langsam tropfte ein Tropfen nach dem andern aus meinem Arsch. Er schluckte alles und drehte sich dann gleich um. Er kniete nun vor mir und ich konnte gleich ihn seinen Arsch eindringen. Ich konnte ihn dieser Stellung weit in ihn eindringen. Ich stieß immer härte in ihn ein. Jedes mal klatschte mein Sack gegen seinen Arsch. Nun war auch ich soweit und verteilte meine Ladung auf seinem Knackigen Arsch. Ich legte alles sauber und leckte mich dann erschöpft aufs Bett.

Ich schlief gleich ein. Als ich aufwachte war Tom weg und ich stellte fest das ich die Pizza gar nicht bezahlt hatte.

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