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Orgasmus zum Menü

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Hi, ich bin die Maike und gerade 18 Jahre alt. Im Sommer wurde meine Ma 38 und von der Geburtstagsfeier handelt die Geschichte. Meine Eltern überlegten eines abends wie denn wohl die Geburtstagsfeier ablaufen sollte. Ma wollte unbedingt ein schönes Abendessen im Kreise von drei befreundeten Pärchen feiern. Ein ungewöhnliches Menü sollte sein. Aber ich merkte als ich zu dem Gespräch kam, dass Beiden noch die richtige Idee für einen gelungenen Abend fehlte.

Auf einmal ging es mir durch den Kopf. Wie wäre es, wenn ich im Mittelpunkt „stehen“ würde? fragte ich. Es wäre mein Geschenk an Ma! Was heißt das? fragten beide. Ich könnte mich z. B. Im knappen Bikini als Blickfang auf den festlich gedeckten Tisch legen, sozusagen als Appetitanreger. Ma schaute skeptisch, aber Pa begann die Sache zu interessieren. Los, zeig mal wie! Ich verschwand in mein Zimmer, zog mich nackt aus, streifte den superknappen Bikini über und kam zurück. Pa staunte. So hatte er mich zwar auch im Urlaub gesehen, aber zuhause saß der Bikini irgendwie noch knapper. Von meinen vollen Brüste wurden genau genommen nur etwas mehr als die Brustwarzen bedeckt. Das Unterteil bestand vorn aus einem extrem knappen Dreieck, der Po war komplett nackt, das das Unterteil als String mit ultraschmalen Bändern geschnitten war.
Meine Eltern staunten. Ich stieg auf den Tisch und legte mich auf den Rücken. Ma setzte sich vor Kopf und schaute mir durch die aufgestützten Beine auf die Scham. Hier wird keiner sitzen sagte sie bestimmend! Pa hatte sich seitlich gesetzt und konnte mir direkt auf die Brüste schauen. Ich wackelte etwas mit dem Oberkörper. Supergut! sagte Pa. So machen wir es! Der Tag kam näher und es war alles komplett vorbereitet. Der Tisch war festlich eingedeckt, im Mittelbereich genügend Platz für mich. Es ging auf halb Acht zu und Ma rief mir zu: Bist Du bereit? Die Gäste können jede Minute kommen. Ich war noch in meinem Zimmer und jetzt schoss es mir durch den Kopf. Warum eigentlich Bikini? Blitzartig zog ich Oberteil und Höschen aus. Ich war noch kurz vorher einige Mal ins Sonnenstudio gegangen und betrachtete meinen nahtlos braunen Körper im Spiegel. Ich zog meine Pumps an und verteilte noch etwas Babyöl auf meine Brüste und Scham, es wirkte super. So kam ich aus dem Zimmer und ging Richtung Tisch.

Ma und Pa schauten entgeistert. Ohne Alles? fragten sie? Wieso? lachte ich, ich hab doch Schuhe an! Pa flüsterte mir zu: Du siehst fantastisch aus! Ich stieg auf den Tisch und Ma rückte die letzten Teller zurecht. Schon klingelte es. Die drei Pärchen kamen herein und hielten Nase und Mund auf. So etwas hatten sie nicht erwartet. Alle gaben auch mir die Hand, konnten aber den Blick kaum von Brüsten und Beinen wenden. Gehört Maike mit zum Menü? fragte Roman meinen Vater. Auch Sven machte Bemerkungen in diese Richtung. Die Vorspeise wurde hereingebracht und es begann eine lebhafte Unterhaltung. Miriam und Dörte, die Frauen von Roman und Sven waren zunächst etwas irrit, fanden aber zunehmend Gefallen an der ungewöhnlichen Deko. Pia und Rolf waren hin und weg. Immer wieder fasste ich mir mit einer Hand in den Schritt und begann ein wenig zu masturbieren oder umspielte meine Brüste. Pa schaute amüsiert und zwinkerte mir zu, Ma schaute aber eher strafend. Ich schaute sie entwaffnend an.
Beim Hauptgang war ich nun einen Schritt weiter gegangen. Ich massierte mein Schamlippen und führte einen Finger in die Muschi. Der Anblick von drei Pärchen und meiner Eltern, die um den Tisch herum saßen und sich beim Essen unterhielten hatte mich total angemacht. Ein leichtes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Jetzt waren zwei Finger in der Muschi und ich stöhnte lauter. Die Unterhaltung war mittlerweile verstummt. Alle Blicke richteten sich auf meinen Körper unf verfolgten meine lustvolle Selbstbefriedigung. Ich war selbst überrascht von mir. Ich fingerte mich jetzt immer mehr zum Höhepunkt. Wild ruderte ich mit den Beinen und erwischte einiges an Gläsern und Geschirr. Mein Unterkörper bäumte sich auf und ich schrie meine Lust heraus. Alle Gäste waren längst aufgesprungen und begannen zu applaudieren. Die männlichen Gäste, auch Pa, standen am unteren Ende und schauten mir direkt in den Schritt. Ich tobte auf dem Tisch und schob mir jetzt zwei Finger der anderen Hand in die Spalte. Die vorher benutzten Finger leckte ich genußvoll ab. Keine Frage, ich hatte mich vor den Gästen meiner Mutter zum Höhepunkt masturbiert. Jetzt kam es mir!

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