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Oraler Genuss im Hotel

Oraler Genuss im Hotel

Hallo schöne Unbekannte, nachdem ich dich nun öfters beim Duschen beobachtet habe und mich dabei jedes mal hemmungslos selbstbefriedigt habe, bin ich der Meinung wir sollten uns in einem Hotel treffen, um unsere Lust auszukosten. Ich liebe deinen Körper und deine prallen Brüste. Ich schlage vor, ich buche ein Hotelzimmer und wir treffen uns im Foyer. Nachdem wir gemeinsamim Restaurant waren, begeben wir uns auf das Hotelzimmer. Die Nachspeise: Hemmungsloser und tabuloser Sex sowie Extase bis zum Wahnsinn.

Während du dich im Badezimmer auf unser Abenteuer vorbereitest, entzünde ich ein paar Kerzen mit erotischen Duftnuancen. Verhüllt in einem Bademantel des Hotels betrittst du das Zimmer. Darunter bist du nackt. Unsere Gesichter nähern sich, auf halben Weg treffen sich unsere Zungen und wir beginnen uns innig zu küssen. Deine Hand gleitet dabei runter an meine ausgebeulte Hose. „Oh, das ging aber schnell.“ „Nein“ entgegne ich, „ich bin schon länger erregt.“ „Ich beobachte dich schon längere Zeit beim Duschen“. „Ah, daher.“ Böser Junge.“ Nach einigen endlosen Sekunden löst du deinen Bademantel und lässt ihn zu Boden kleiden. Ich sehe deinen nackten Körper. Meine Lippen nähern sich deinen Brustwarzen und beginnen diese zu saugen. „Hast du schon mal eine Frau in der Badewanne geliebt?“ Nein!“ Dann wird es aber Zeit!“ Du drehst dich um willst zum Badezimmer gehen. Dabei greifst nach meinen steifen Penis und ziehst mich an diesem hinter dir her. Danach besteigen wir die Badewanne und beginnen unsere Köper einzuseifen. Nachdem wir eine gewisse Zeit die wohlige Wärme des Bades genossen haben, steigen wir aus der Badewanne. Im Zimmer steht noch eine Flasche Sekt. Wir trinken ein Glas und bewegen uns langsam in Richtung des Bettes.
Die Duftkerzen flackern und deine Rundungen sind dadurch noch erotischer. Wir trinken noch ein Glas Sekt, um unser anstehendes Liebesspiel hemmungsloser genießen zu können. Du legst dich auf dein Bett und spreizt ganz langsam mit einem merkwürdigen Blick deine Beine. Das schimmernde Kerzenlicht umgibt deinen nackten Körper mit einer Prise Geheimnis und Verruchtheit. „Du weist, dass ich orale Liebe besonders geil finde.“ „Ja“, entgegnest du. „Deswegen liege ich jetzt auch so vor dir.“ Aus einem Flaum von Schamhaaren schimmern deine wunderschönen Schamlippen heraus. Das schwache Kerzenlicht lässt alles noch erotischer aussehen. Du schaust mich an, und sagst mir, dass du auch Lust auf ein französisches Dessert hast. Ich nähere mich langsam deinem Körper und beginne deine Schenkel auf der Innenseite zu küssen. Mein Gesicht wandert dabei immer näher zu deinem Venushügel. Dabei strömt mir dein Parfüm der Leidenschaft entgegen. Mein Gott ist dieser Duft geil. Meine Zunge erreicht deine Schamlippen, die sie nun langsam liebkosen. Dein Liebessaft verströmt deine Leidenschaft, die ich gierig einatme. Dein Duft verwöhnt meine Nase. Während ich diesen genieße, züngelt meine Zunge immer gieriger an deinen anschwellenden Schamlippen. Aus deiner Liebesgrotte fließt dein von Pheromonen geschwängerter Liebeslikör, den ich gierig aufsauge. Er schmeckt süßlich und bringt mich noch mehr um den Verstand. Erst ganz langsam und dann immer öfter streichelt meine Zunge deine anschwellende Liebesknospe. Sie ist zu einer Kirsche gewachsen. Ich sehe dich nackt, ich küsse deinen Schoß, rieche und schmecke deinen Liebessaft. Merkst du, wie ich deinen Körper mit all meinen Sinnen genieße! Dein Becken bewegt in einem Stakkato der Lust auf und ab. Meine Nase berührt dabei deinen immer feuchter schimmernden Kitzler.

Unser Atem ist zu einem hemmungslosen Stöhnen verschmolzen. Mein Penis beginnt zu pochen. Mein Gott, gleich komme ich. Ich unterbreche meine Bemühungen um mich erst einmal zu erholen. Auch auf deine Proteste hin genieße ich deinen Anblick. Deinen nackten Körper, deine durch heftiges Atmen auf und ab wippenden Brüste. Nachdem wir ein weiteres Glas Sekt getrunken haben, will ich mich weiter an deinem Schoß laben. Trotz deiner Proteste nähert sich mein Gesicht deinem Epizentrum der Wollust. Aus deinem Liebesvulkan quillt immer mehr Magma der Lust. Meine Lippen umfassen deine Klitoris und beginnen an ihnen zu saugen. Dein Becken beginnt mit schnellen, kreisenden Bewegungen, deinen Schoß immer fester an mein Gesicht zu drücken. Der Alkohol und die sich steigernden Wollust lassen unsere Sprache hemmungsloser werden. Dein heftiges Stöhnen wird von einem wilden Schreien begleitet. „Leck mich, leck mich. Ist das schön, ist das geil.“ „Wenn du fertig bist, will ich dich reiten.“ Mein Gott lass mich dich reiten.“ „Steck deinen Finger in meine Möse.“ Streichel mich von innen, leck mich außen.“ Ja.“ Jaaaaaa….!“
Ich kann nicht aufhören. Und fange ebenfalls vor Lust an zu stöhnen. „Nein, ich höre jetzt nicht auf, ich lecke deine Muschi in den Himmel der Wollust.“ Plötzlich füllt sich das Schlafzimmer mit Liebesschreien und Wolluststöhnen. Wir erklimmen den Gipfel der Extase. Unser Stöhnen wird immer hemmungsloser. Auf dem Bett wälzen sich zwei vor Lust zuckende nackte Körper. Aus dem Liebesspiel wird ein Liebeskampf. Aus deinem Lustvulkan quillt immer mehr Magma der Lust, der mich immer gieriger macht. Dein Becken bewegt sich immer heftiger. Deine Beine haben sich wie bei der Missionarsstellung gespreizt, umschlingen meinen Rücken und pressen meinen Oberkörper mit deinen Fersen immer fester in deinen Schoß. Mittlerweile haben deine Beckenbewegungen das Stakkato der Extase erreicht. Es ist nun nicht mehr meine Zunge, die deine Klitoris liebkost, sondern mit deinen Beckenschwüngen reibst du deinen Kitzler an meine Zunge, an mein Gesicht. Ich bin dein Werkzeug der Befriedigung geworden. Deine Schenkel pressen sich fest zusammen. Mein Gesicht kann deinem Schoß nicht entfliehen. Ich kriege kaum noch Luft. Ich rieche nur noch deine geile Spalte, deinen mit Pheromone vollgesogenen Lava. Mein Penis pocht und ist kurz vor dem Abspritzen. Aber du kommst mir zuvor.

Nach mehreren Zuckungen entspannt sich dein Unterkörper. Ich kann mich befreien und versuch in dich einzudringen. Du zeigst mir an, ich solle mich auf den Rücken legen und fängst an meinen Penis zu streicheln. Erst ganz langsam, dann beginnen deine Hände immer schneller an ihm auf und ab zu gleiten. Plötzlich hörst du auf. Dein Kopf beugt sich über meine Zuckerstange. Deine Lippen stüplst du über meinen Penis und beginnst zu saugen. Du knapperst vorsichtig daran mit deinen Zähnen. Du hörst auf. Dein Kopf bewegt sich auf meine Brustwarzen zu. Du beginnst diese zu saugen. Gleichzeitig streicheln deine Hände meinen Schwanz. Sie machen die gleiche Bewegung, wie ich, als ich dich nackt, duschend beobachtet habe. Genauso wie ich es machen würden gleiten deine Finger immer schneller immer fiebriger auf und ab. Unsere Sprache wird durch den Alkoholgenuss und durch die fortschreitende Lust hemmungsloser. Die fremde Frau im Bett fängt an zu schreien: „Fick mich, Fick mich zum Orgsmaus.“ Ich will mich auf sie legen, um meinen pochenden Penis in ihre zuckende Vulva zu drücken. „Nein, so nicht, ich will dich reiten.“ Du setzt dich auf mich und führst ihn in deine feuchte Spalte und beginnst mich wild und wilder zu reiten. Deine Augen sind fest zusammengekniffen und dein Mund ist weit aufgerissen. Dein Körper gleitet auf und ab. Im gleichen Rythmus bewegen sich deine Brüste. Ich kann mich nicht daran satt sehen und werde immer geiler. Mein Penis pocht vor Lust. Meine Hände greifen gierig nach deinen Hüften. Ich knete deinen Busen. Ich bin wahnsinnig vor Lust, versuche aber den Orgasmus zu unterdrücken. Zu spät! Mein Samen ergießt sich aus meinem zuckendenSchwanz in deine Lustspalte. Wir küssen uns und duschen uns. Danach trinken wir wieder Champagner und beginnen wieder hemmungslos zu ficken. Das schönste ist, wir können stöhnen, schreien, unsere Lust ohne Rücksicht ausleben. Unsere Körper genießen und neue geile Liebesstellungen ausprobieren. Uns in der Dusche lieben. Die ganze Nacht unsere vor Liebe dampfenden Körper auskosten, um am Ende vor Extase schreiend den finalen Orgasmus zu erleben, der unsere vor hemmungsloser Lust zuckende Körper vereinigt.
Nachdem wir uns ausgeruht haben, holst du die Sektflasche und gießt etwas über deinen Schoß. „Koste mich. Ich will, dass du deinen Saft zusammen mit dem Sekt aus meine Möse leckst.“ „Was?“ „Ich will, dass du mich trinkst.“ Nachdem sich meine Überraschung gelegt hat, beginne ich meine Kopf zwischen die Schenkel zu stecken und lecke. Erstaunlich, die Komposition aus Muschisaft, meinen Samen und Sekt schmeckt. Ich lecke immer gieriger. Dein Becken beginnt wieder auf und ab zu wippen. „Mach weiter, oh ja mach weiter“. Deine Stimme wird schriller. „Leck meine Klitoris, ja da, ja daaaa…“ Ich beginne wieder an ihren Knospen zu saugen. Scheinbar wirkt der Alkohol noch nach. Deine Stimme wird spitzer. Deine Worte hemmungsloser. „Fick mich du geiler Hengst.“ Als ich in dich eindringen will, stößt du mich weg. „Ich will wie eine Stute bestiegen werden.“ Du drehst dich auf deinen Bauch und reckst mir dein Hinterteil entgegen. Ich besteige dich und beginne dich mit meinen Stößen nach unten zu drücken. Meine rechte Hand bahnt sich ihren Weg zu deiner Klitoris und beginnt diese beim Stoßen zu streicheln. „Ja so, genauso, ja schneller, reibe schneller.“ Mitten im Satz höre ich ein spitzen Schrei. Im gleichen Moment ergieße ich mich in deine warme Spalte. Vor lauter Lust beiße ich in deinen Nacken. Nachdem sich unser heftiger Atem gelegt hat, schlafen wir erschöpft nebeneinander ein. Am Morgen warst du weg.

Seitdem beobachte ich dich immer wieder beim Duschen, denke dabei an diese Nacht und mastubiere dabei. Vielleicht treffen wir uns wieder in einem anderen Hotel..

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