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Nach dem Tennis Sexspiele

Nach dem Tennis Sexspiele

Ich war damals 19 Jahre alt, war 1,77 Meter groß und hatte eine sportliche Figur. Ich war mit meinen 19 Jahren damals noch ziemlich ruhig.
Alles fing an beim Tenniskreistraining. Wir waren sechs Jungen und zwei Mädchen. Ein Mädchen davon hieß Sabrina. Sie sah nicht besonders aus, war 1,69 Meter groß, hatte kleine Titten und eine sportliche Figur. Aber die andere, die Julia hieß, sah richtig geil aus. Sie war 17 Jahre alt, 1,72 Meter groß, hatte große Titten, eine sportliche Figur und war braungebrannt.

Das Kreistraining war wie immer gut. Zum Schluss des Kreistrainings spielte ich noch mit Julia gegen Melanie und noch einen Jungen. Wir haben verloren, Julia spielte diesmal saumäßig schlecht, deswegen diese Niederlage. Ich sagte ihr das und sagte auch zu ihr, nächstes Mal könnte sie ruhig mal durchlaufen und nicht immer nicht hinrennen, wenn die Gegner einen Stop spielen. Sie sagte, dass es ihr doch egal war, was wir gemacht haben.

Ich ging in die Umkleide, um mich dort noch zu duschen. Ich war wie immer alleine in der Umkleide. Ich duschte mich. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz.

Ich drehte mich um und wen sah ich da wohl, es war Julia. Auch sie war nackt. Bevor ich etwas sagen konnte drückte sie sich an mich und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich, langsam regte sich mein Schwanz.

Sie bemerkte das natürlich sofort und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, dass mir fast die Luft wegblieb. Ich stieß meinen Schwanz immer heftiger in ihre Mundfotze. Ich stieß immer wilder, dann spritzte ich ihr meinen ganzen Samen in ihren Mund. Sie hatte große Probleme mein ganzes Sperma zu schlucken.

Ich wollte sie jetzt natürlich auch verwöhnen, doch als ich an sie ran wollte, stieß sie mich weg, duschte ihren geilen Körper und spielte mit ihren Fingern an ihrer kahl rasierten Fotze. Ich wurde immer verrückter.

Schließlich versuchte ich es noch mal. Sie wollte mich wieder wegstoßen, doch diesmal hielt ich ihre Arme fest und legte sie auf den Boden der Dusche. Sie blieb nun ruhig liegen.

Ich leckte ihren ganzen Körper. Als ich an ihren geilen Titten ankam, saugte ich an ihren geilen Nippeln, die sofort steif wurden. Wenig später war ich an ihrer Fotze angekommen. Ich spielte erst mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, sie konnte es kaum aushalten und hob immer wieder ihr Becken. Nun stieß ich meine Zunge immer heftiger in ihre Fotze.

Sie wurde immer wilder und kam schließlich zu ihrem Orgasmus. Es quoll aus ihrer Fotze richtig viel Fotzenschleim. Sie sagte zu mir, dass ich sie vögeln sollte, doch ich sagte, dass ich keine Lust hätte, sie zu vögeln. Ich merkte, dass sie richtig enttäuscht war. Ich hatte zu ihr nur »Nein« gesagt, weil ich keine Kondome bei mir hatte. Ich ging aus der Dusche – sie blieb noch – und trocknete mich ab. Dann zog ich mir meine Boxershorts von Calvin Klein an.

Plötzlich merkte ich einen Körper, der sich an mich drückte und Hände in meiner Boxershorts. Julia war es wieder. Unter ihren Händen regte sich wieder mein Schwanz, bis er steif wurde. Sie zog mir meine Boxershorts aus und setzte sich sofort auf meinen Schwanz.

Ich wollte sie von meinem Schwanz runterdrücken, doch als mein Schwanz in ihrer Fotze war und ich ihre Enge spürte, wollte ich auch nicht mehr aus ihr raus. Sie war so eng, dass ich fast verrückt wurde.

Sie ritt nun auf mir, und hob ab und zu ihr Becken. Ich spielte währenddessen mit ihren Titten. Sie ritt immer wilder auf mir bis wir beide zum Orgasmus kamen.

Wir blieben noch eine Zeitlang so sitzen und küssten uns noch. Doch plötzlich ging die Tür auf. Es war Sabrina. Sie schaute nicht überrascht, anscheinend wusste sie wohl, dass Julia mich verführen wollte. Sie sagte zu Julia, dass sie nun gehen müssten, weil sie ja noch mit Bekannten nach Schwafelstadt zurückfahren müssten.

Julia stieg von meinem Schwanz und ging aus der Umkleide.

Doch Sabrina war noch da. Sie schaute dauernd auf meinen Schwanz, kam dann nach einiger Zeit auf mich zu und wichste meinen Schwanz. Dieser wurde wieder steif, ich staunte über mich selbst.

Sie ließ von meinem Schwanz ab und zog sich nun aus. Ich hatte mich wohl an ihr verschätzt. Sie hatte zwar kleine Titten, aber diese Titten machten mich vielleicht an, sie waren optimal geformt. Und als ich sie noch von hinten sah, blieb mir fast der Atem weg. Sie hatte den knackigsten Arsch, den ich je gesehen hab.

Ich ging auf sie zu und steckte meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze, stieß auf einen Widerstand. Ich stieß meinen Schwanz hart in sie hinein und ihr Jungfernhäutchen gab nach. Sie schrie auf, ihr Fotzenmuskel umschloss meinen Schwanz noch enger als der von Julia. Ich stieß zuerst langsam in sie hinein. Nachher wurde ich aber immer schneller. Bis wir zum Orgasmus kamen.

Sie meinte zu mir, dass es total schön gewesen sei für sie.

Wir zogen uns an und gingen aus der Umkleide. Vor der Tür wartete schon Julia. Sie grinste uns beide an und meinte, jetzt seien sie zu spät dran, um mit ihren Bekannten weg fahren zu können, weil sie schon weg sind. Ich bot ihnen an, bei mir zu übernächtigen, sie bejahten.

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