in Sexgeschichten

Nach 17 Jahren Ehe

Nach 17 Jahren Ehe

Nachdem meine Frau und ich unsere sexuellen Begierde in einer Nacht vor zwei Wochen nach etlichen leidenschaftslosen Jahren angefacht hatten, begannen wir unsere Lust bei jeder Gelegenheit anzufachen. Zu diesem Zweck haben wir uns entschlossen, uns als völlig unbekannte Personen „zufällig“ in der im Ort bekannten Szenenkneipe „Zum Beichtstuhl“ zu treffen. In der Regel sollte dies der Freitagabend nach unserem Workout sein.
Mit dem entsprechenden Outfit hat sich meine Frau ausstaffiert. Als ich sie beim Betreten der Kneipe sah, war ich wie damals, als ich sie kennengelernt hatte, fasziniert. Wie vereinbart beobachte ich sie eine Zeitlang und begebe mich dann zu ihr hin um mit einem vorsichtigen „SmallTalk“ zu beginnen. Nach einer gewissen Zeit und einigen Drinks fange ich vorsichtig an ihre Oberschenkel zu berühren. Sie erwidert diese Anzüglichkeit und streichelt mir unter dem Tisch über meine ausgebeulte Hose. Ja, ich hatte mittlerweile eine Errektion, da ich mir schon den weiteren Verlauf des Abends bildlich vorstellte. „Oh, was ist das denn,“ entgegnete sie mir belustigt. Da in der Kneipe ein hoher Geräuschpegel herrschte konnte ich ihr in das Ohr flüstern, dass ich sie gerne in einem Hotel vernaschen wolle. Sie sah mich ganz erstaunt an, streichelte intensiver meine „Beule“ und fragte „Ehrlich?“. „Ja, ich stelle mir schon die ganze Zeit vor, wie es ist, mit dir die Nacht zu verbringen.“ „Oh, das ist aber ganz schön frech.“ Ich werde unsicher, aber sie deutet mir an, dass sie nicht abgeneigt sei. So schnell wie möglich haben wir bezahlt und verlassen die Kneipe.
Der Weg zum Parkplatz führt über eine dunkle und verwinkelte Gasse. An einer besonders dunklen Stelle, in die man kaum einsehen kann, nähere ich mich ihrem Gesicht und führe meine Zunge in ihren Mund ein. Unsere Zungen vollführen einen wilden Tanz. Gleichzeitig gleitet meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Sie erwidert dies, indem sie meine mittlerweile zu Bersten ausgebeulte Hose intensiv streichelt. Unser Atem wird heftiger, die Küsse intensiver. Ich drücke mein Becken gegen ihres. Meine linke Hand gleitet über ihre Brust und beginnt diese zu massieren. Mittlerweile ist mein Penis feucht. Als ich versuche meine Hand unter ihren Rock zu stecken, wehrst sie diese ab. „Nicht hier. Ich will im Hotel von dir geliebt werden.“ Wie haben es plötzlich sehr eilig, steigen in meinem Wagen und fahren in ein Hotel an Stadtrand.

Händchen haltend betreten wir das Foyer. In meiner freien Hand halte ich eine Tragetasche mit Champagner, Duftkerzen und weiteren Utensilien, die unsere gemeinsame Nacht verschönern sollen. Der Poi schaut etwas misstrauisch, als ich nach einem Zimmer für eine Nacht frage. Nachdem alle Formalitäten geklärt sind, erhalten wir den Schlüssel und begeben uns in das Zimmer. Dort angekommen, sagt sie, dass sie sich im Bad zu recht machen möchte. Nachdem sie das Zimmer verlassen hat, bereite ich unsere Liebesnacht vor. Die Duftkerzen werden entzündet, das Licht ausgeschaltet und der Champagner, der unser Wegbereiter zur hemmungslosen Lust sein soll, wird eingeschenkt. Nachdem alles erledigt ist, kann ich mich nicht zurückhalten. Ich öffne die Badezimmertür einen Spalt und beobachte sie, wie sie sich bereits entkleidet, mit einem wohlriechenden Parfüm einsprüht. Mein Gott ist ihr Körper schön. Meine Frau hat wunderschöne große Brüste, die jede Körperbewegung mitmachen. Rundungen, welche die Sinnlichkeit ihres Körpers ausmachen. Schon früher, wenn sie in unserem Bad duschte, mute ich zum Spanner. Beobachtete jede Bewegung, die schemenhaft durch das Duschglas erkennen konnte und begann zu wichsen.
Meine Hände wandern nun wieder unweigerlich nach unten und ich beginne meinen Penis zu streicheln. Meine Augen schließen sich und ich stelle mir vor, wie wir gerade mit rhythmischen Körperbewegungen vögeln. Plötzlich werde ich aufgeschreckt. Eine Hand schiebt meine beiseite. Sie kommt mir entgegen, beugt sich vor und nimmt meinen Penis in den Mund und saugt kurz daran. Sie steht wieder auf, nimmt mein steifes Geschlechtsorgan in ihre Hand und zieht mich in das nur dunkel schimmernde Zimmer. Die leicht lodernden Kerzen werfen Schatten auf ihren nackten Körper, dessen Rundungen noch erotischer auf mich wirken. Wir trinken einen Schluck Champagner. Sie legt sich auf das Bett. Dabei beginnt sie ganz langsam, wie in Zeitlupe ihre Beine zu spreizen. „Zieh dich aus, ich will dich auch nackt sehen.“ Dabei hat sie ihre Beine weiter auseinander geschoben, so dass ich zwischen den Schamhaaren durch das Dämmerlicht die schwach schimmernden Schamlippen erkennen kann. Ich entkleide mich und sehe wie sie die Augen schließt. Ich nähere mich und beginne die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen. Ganz langsam arbeite ich mich in Richtung des Venushügels vor, von dem mir ein geiler Duft entgegen strömt. Mein Gott ist dieser Geruch geil! Schon jetzt raubt er mir die Sinne! „Was hast du vor,“ stöhnt sie „Ich will dich lecken.“ „Mach das, leck mich, ich finde das auch schön.“ Ganz vorsichtig beginnt meine Zunge mit deinen Schamlippen zu tanzen. Sie umkreisen sie, sie streicheln diese mit der Inbrunst meiner Erregung. Ich höre ihren Atem, der sich beschleunigt. Dein Liebesgeruch wird intensiver, noch schöner, noch erregender!

Ich liebe diesen Duft seit 17 Jahren, aber erst in den letzten Monaten wurde mir bewusst wie sehr ich ihn brauche. Aus ihrer Liebeshöhle kommen ein paar Tropfen ihres Liebessaftes entgegen. Auf der einen Seite schmeckt er ein wenig herb auf der anderen Seite ein wenig süßlich. Ich koste davon und meine Leidenschaft steigert sich weiter. Mein Ständer schwimmt nunmehr auch in seinem eigenen Saft. Meine Hüften schwingen auf und ab, als ob meine Liebesstange sich gerade in deiner Scheide bewegt. Ich bin bis zum Anschlag erregt! Das Becken meiner Frau bewegt sich heftiger auf und ab. Ihre Liebeslippen haben ihren Tanz mit meiner Zunge beschleunigt. Deine Augen sind weiterhin geschlossen. Ich höre wie sie beginnt zu stöhnen. „Ja, Jaaaa, mach weiter. Ist das schön, wenn du meinen Schoß küsst. Wir hätten das früher schon machen sollen. Oh ist das geil. Sauge mich, ja daaaa….“ Mittlerweile habe ich begonnen, ihren Kitzler zu streicheln. Aber nicht mit den Fingern…. Ihr Moschussaft fließt nun heftiger aus ihrer Liebesmulde. Stimuliert durch den immer intensiver (ich werde fast wahnsinnig vor Lust!) riechenden Scheidensaft voller Pheromone, die meine animalischen Triebe weiter anheizen, bin ich damit beschäftigt meine Frau immer intensiver mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ihre Klitoris ist nun zur Kirche angeschwollen, rund und prall. Meine Frau hat ihre Hände in meine Haare vergraben und streichelt meine Kopf, während ihr Becken in hektischen Bewegungen am meinem Gesicht auf und ab gleitet. „Mach weiter, mach weiter..“
Wie von Sinnen pflügt mein Gesicht durch den Schoß meiner lustvoll schreienden Frau. Meine Zunge beginnt meine Frau zu ficken… Meine Nase reibt dabei ihre Liebesknospe. Der Liebesduft und der nun immer süßlicher werdende Geschmack meiner Frau rauben mir die Sinne. Wie im Traum durchwandere ich die sich steigernde Extase. Auf dem Bett liegen nicht mehr die beiden Personen, die sich kurz zuvor in einer Kneipe kennengelernt haben, sondern zwei vor Lust zuckende Körper, die sich jetzt nicht mehr in einen smalltalk verlieren, sondern mit Stöhnen und lauten Lustschreien sich gemeinsam der nicht enden wollende Wollust entgegen taumeln. Meine Zunge hat sich mittlerweile vollständig auf die Klitoris meiner Frau fokussiert. Immer fiebriger streichelt sie ihr Epizentrum ihrer Wollust, deren Unterkörper unter heftigsten Stößen zu beben beginnt. „Michael ja, jaaa… Oh mein Gott jaaaa.“ Das war kein Stöhnen mehr, es waren spitze, schrille Schreie, die mir zeigten, dass meine Frau einen Orgasmus hat. Plötzlich drückte sie meine Kopf aus ihren Schoß, beugte sich über mein Gesicht und begann mich innig zu küssen. Unsere Zungen streicheln sich gegenseitig. Ganz langsam beginnt ihr Mund meine Brustwarzen zu liebkosen, manchmal auch neckisch zu beißen. Ihre Hände streicheln dabei meinen pochenden Schwanz. Ihr Kopf gleitet meinen Körper herab und nimmt meine prall gefüllte Eichel in den Mund. Während ihre Zunge diese streichelt, kraulen ihre Finger meine Hoden und gleiten ab und zu meinen Schenkelinnenseite. „Ihr Männer seid dort besonders empfindlich.“

Neckisch knappern ihre Zähne an meinen Penis. „Tina mach weiter, das ist wahnsinnig geil,“ höre ich mich stöhnen. „Ich sauge dir jetzt deine Lust aus deinen Lenden.“ Vor lauter Wollust beginnt sich mein Unterkörper immer öfter aufzubäumen. Ich bin wahnsinnig vor Lust, stehe kurz vor dem Höhepunkt und flehe, sie solle kurz anhalten. Aber meine Gespielin hat kein Erbarmen. Zuckend ergießt sich mein Sperma in ihren Mund. Im nächsten Augenblick nähert sich ihr Gesicht meinem Mund und wir beginnen uns zu küssen. Ihre Zunge benetzt meine mit meinem Lendensaft. Küssend genießen wir gemeinsam den leicht salzigen Geschmack und gleichzeitig glühende Flüssigkeit meines Ergusses. Nach ausgedehnt langen Zungenküssen trinken wir den nächsten Champagner.
„Leg dich auf deinen Rücken, ich will dich jetzt reiten.“ Ich tue das bereitwillig und beobachte meine Frau wie sie meinen Lustkolben in ihre feuchte Scheide einführt. Erst ganz langsam, dann immer schneller beginnt sie auf und ab zu gleiten. „Wie gefällt dir das?“ Ich bin besinnungslos vor Lust und kann ihr nicht antworten. Meine Hände kneten die sich im flackernden Kerzenlicht abzeichnenden Konturen ihrer Brüste. Meine Finger streicheln ihre zu Knospen verhärteten Brustwarzen. Ihre Hände stützen ihren reitenden Körper auf meinem Brustkorb. Die Reitbewegung haben das Stakkato der Extase erreicht. Ich schaue in ihr Gesicht. Die Augen sind zusammengekniffen aus ihrem halbgeöffneten Mund entweichen schrille Laute. Ich dränge mein Becken noch fester gegen das ihre und spanne meinen Unterkörper an. Mein Penis pocht und unsere Hände halten sich fest umklammert. Ich kann nicht mehr. „Fick mich mein Schatz, bitte fick mich noch fester,“ beginne ich zu stöhnen, nein nicht mehr stöhnen, es ist schon lautes Lustgeschrei, das meinen Mund entweicht. „Vögel uns zum Orgasmus, meine Geliebte.“ Unsere Becken schlagen nun immer heftiger gegeneinander. Der konsumierte Alkohol sowie die hemmungslose Lust, in der wir nun miteinander reiten, lassen unsere Worte immer zügelloser werden. „Reite mich schneller, schneller, schnelleeeer… Meine Frau beginnt auch hemmungslos zu schreien. „ Ja ich reite dich mein Geliebter. Ich reite uns in das Paradies der Sinne. Ja… Jaaaaa, oh mein Gott, ist das schön, ist das schööön. Durch unsere Körperbewegungen beginnen die Flammen der Duftkerzen immer stärker zu lodern.
Ich bemerke wie das in mein pochendes Glied strömt. Meine mich immer heftiger reitende Frau beginnt lauter zu schreien. „Er wird hart, ich spüre wie er hart wird. Oh er pocht, er pocht… Ich spüre es.“ ihre Scheidenwände beginnen sich zu verkrampfen. Ich spüre, wie sie meine Liebesstange umschließen. Wie von Sinnen ficken wir so, bis ich bemerke wie sich ihre Scheidenmuskel noch mehr verkrampfen. Ich kann mich nun auch nicht mehr zurückhalten. Ich kann förmlich spüren, wie mein Sperma in meinem Schwanz aufsteigt und mit Druck in ihre Lustspalte spritzt. Unsere Lenden schlagen dabei fickend und stoßend gegeneinander. „Spritz fester, spritz fester.. Unsere jetzt im Höhepunkt rasenden Körper zucken im Delirium der Lüste. Dem Wahnsinn nahe lassen unsere Körper voneinander und liegen nun dampfend vor Wollust nebeneinander im Bett. Ich beuge mich über das Gesicht meiner Frau und schiebe meine Zunge in ihren Mund und wir beginnen uns minutenlang zu küssen. Ich schmecke noch Reste meines salzigen Spermas, vermengt mit ihrem Mösensaft. Dazu verfeinern Nuancen des Champagners diese Genußnote.
Auf der einen Seite bin ich matt und ausgelaugt, auf der anderen Seite immer noch geil auf meine „fremde Frau“. Nachdem unsere Erregung und unsere Atmung zurückgegangen sind schlafen wir nebeneinander ein.

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