in Sexgeschichten

Faszination und Erregung durch Brüste

Faszination und Erregung durch Brüste

Faszination und Erregung durch Brüste
Gestern Abend beim Einkaufen sind sie mir das erst mal aufgefallen. Seit dem gehen sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Die Brüste der neuen Verkäuferin im Laden.

Als ich gestern an der Kasse stand schauten sie zwischen den Knopfleisten des Kittels und unter ihrer Bluse klein und fest direkt in meine Augen. Ich konnte nur schwer meinen Blick von ihnen lösen.

Als ich aus dem Laden raus um die Ecke war musste ich tief durchatmen und die Augen schließen. Sofort waren sie wieder da. Ich sah deutlich vor mir, wie sie bei jeder Bewegung ganz leicht wippten, die Nippel an der Bluse rieben und die kleinen Berge hervorstehen ließen.

Ich versuchte sofort die Augen wieder aufzureißen. Meine Erregung wuchs. Ich konnte nur noch daran denken diese Brüste zu bearbeiten. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf und jetzt sitze ich hier und habe sie mir geholt.

Nach Ladenschluss bin ich wieder hin und habe sie abgefangen als sie gerade um die Ecke bog. Habe kurz mit ihr gesprochen. Konnte meinen Blick nicht von ihren kleinen Brüsten lassen. Sie hatte es eilig. Ich aber überhaupt nicht. Ich wollte sie, nein ich wollte ihre Brüste. Als sie gehen wollte hielt ich sie am Arm fest. Ihre Augen weiteten sich sofort. Sie sagte nichts. Als sie gerade versuchte ihre Worte zu finden ging alles ganz schnell. Ich packte sie drehe sie zur Wand hielt sie fest, presste mich an sie, ließ sie meine Kraft spüren. Sie bewegte sich nicht, nur ihr Atem war schnell und flach zu hören wie er durch meine Hand pfiff. Mit ein paar geschickten Handgriffen, fesselte und knebelte ich sie unter einigem schwachen Widerstand und brachte sie hier her.

Die alte Lagerhalle ist kalt und weit ab vom Schuss. Sie sitzt leise schluchzend vor mir auf den Stuhl gefesselt. Wenn ich es mir recht überlege macht sie der Sack über ihrem Kopf erheblich hübscher. Ich hab ihre Arme weit nach hinten gezogen damit ihre kleinen Brüste vortreten. Sie trägt noch immer ihre Bluse. Die Hose hab ich ihr schon ausgezogen, damit ich ihre Beine leichter an den Stuhl fesseln konnte. Sie sitzt zittern vor mir und ich genieße den Anblick.

Ihr Körper ist mit Gänsehaut überzogen. Ihre Schenkel gespannt im Versuch die Beine zu schließen und den Blick zu versperren. Ihre Schultern treten spitz hervor und unter der Bluse stehen spitz ihre Nippel in der Bluse. Ich öffne langsam die Bluse. Ihr Atem wird schneller, sie jammert in ihren Knebel. Ich höre ein leises „nein, bitte nicht!“. Ich stoppe kurz. Packe ihr Kinn, lege ihren Kopf in den Nacken, schließe meine Hand um ihren Hals und mache ihr klar dass ich nichts hören will.

Ich höre wie ihr das Atmen schwer fällt und sie röchelt. Kurz genieße ich dieses Geräusch und widme mich dann wieder der Bluse. Knopf für Knopf öffne ich sie. Ihr flacher Bauch ist freigelegt und den unteren Ansatz des BHs sehe ich auch schon.

Die Bluse ist offen, der flache BH zeigt dass ihr Busen noch weniger ist als vorher schon gedacht. Die Schneide meines Messers wandert mit der kalten Klinge über ihr Dekolleté zur Mitte es BHs und ich schneide ihn in der Mitte durch.

Dann blitzen mich lediglich 2 steife Nippel an. Die leichte Wölbung darunter ist nur leicht sichtbar. Meine Hände zittern vor Erregung. Ich fahre mit 2 Fingern von ihrem Bauchnabel zwischen ihre Brüste, umrunde erst die eine und dann die anderen. Die Wölbung ist deutlich tastbar. Ich höre wie ihr Atem wieder schneller wird.

Ihr entfährt ein störendes Schluchzen und ich ohrfeige sie kräftig. Ich will meine Ruhe. Will es genießen.

Ich fahre mit dem Finger zwischen ihre Beine und stelle verwundert fest dass sie feucht ist. Etwas Saft klebt an meinen Fingern und ich streife damit über ihre Nippel. Die kleinen Dinger werden noch härter und heben etwas die Wölbung der Brüste.

Jetzt pack ich ihre Nippel. Beide gleichzeitig, jeden zwischen 2 Finger und ziehe sie lang. So lang es geht. Ich halte sie stark fest dass sie mir nicht wegrutschen. Ich merke wie sie versucht soweit es geht mitzugehen. Höre wie sie schreit vor Schmerz. Höre aber auch ein leichtes Stöhnen mitschwingen. Erneut ziehe ich sie ruckartig lang und drehe sie am Ende noch um. Dann lasse ich sie zurückschnellen und lausche ihrem schluchzenden, schnellen Atem. Sie windet sich auf ihrem Stuhl und jammert leise vor sich hin. Der Anblick lässt meine Lust weiter wachsen.

Ich beuge mich zu ihr runter, flüstere leise: „Das war erst der Anfang!“

Sie erstarrt augenblicklich. Erneut packe ich einen ihrer Nippel, ziehe ihn lang, reibe ihn zwischen 2 Fingern, drehe ihn, spiele damit herum. Dann binde ich ihn mit einem dünnen Garn ab. Das Garn schneidet in ihre Haut und lässt den Nippel noch mehr hervorstehen als vorher. Er ist rot und prall. Ich packe das kleine Bisschen Brust darunter und binde auch das ab. Es ist nicht viel mehr als ein Tischtennisball, aber dieser kleine Klumpen Brust ragt von ihr hervor.

Prall und puckernd steht er von seiner schluchzenden Besitzerin ab. Ich schnipse dagegen was einen erneuten Aufschrei zur Folge hat, welchen ich in Ruhe genieße um ihm dann 3 weitere durch erneutes Schnipsen folgen zu lassen.

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