Dieses ist mal wieder eine lange Geschichte wie das Leben so spielt.
Mein Name ist Timothyus von Kersken binn 32 Jahre alt verheiratet und lebte seit 19 Jahren mit meiner Frau Brigitte 35 Jahre und mannlos in einem von meinen Eltern geerbten Haus mit großem Anwesen. Neider sagen Villa dazu. Auch binn ich beruflich in die Fußstapfen meines Vaters gestiegen und sitze nun auf Seinem Platz in der Chefetage nach dem sich meine Eltern einen Ruhesitz in Südfrankreich ausgesucht haben. Die Hochzeit mit Brigitte, nun, um es kurz zu machen, mein Vater war strickt dagegen, wenn Er was nIcht wollte, Er setzte immer seinen Kopf durch. Auch unsere Hochzeit war mit „ Auflagen „ verbunden, so bestand Er auf einen Ehevertrag mit Gütertrennung ehe Er mir das Anwesen und die Firma übertrug. Den Vertrag setzte ein langjähriger vertrauter Rechtsanwalt meines Vaters auf. Er kante sich mit den Finessen und Nebensächlichkeiten die eventuell mal zu Streitigkeiten führten bestens aus. Der Liebe wegen stimmte ich dem alles zu. Meine Frau war Lehrerin an einer Oberschule im Beamtenverhältnis. Unser Eheleben verlief eigendlich ganz harmonisch, nie hatte Ich Zweifel an Ihrer Liebe und Loyalität, auch der Freundeskreis war entsprechend ausgesucht. Alles war Friede Freude Eierkuchen nichts trübte unser Eheleben. So musste ich dann für mehrere Tage beruflich mal zu einer Tagung. Auch die täglich gefühten Telefonate verliefen wie immer und nichts deutete darauf hinn das zu Hause etwas nicht stimmte. Bei meiner Rückkehr freute ich mich schon auf einen ausgiebigen Begrüßungsfick. Aber schon beim Betreten des Vestibül, nanu, hier stimmt doch was nicht. Keine Frau zur Begrüßung, einige Bilder waren fort auch in den anderen Zimmern fehlten einige Möbel, was sollte das denn? Endlich in der Küche auf dem Tisch sah ich einen Brief eher Zettel auf dam geschrieben stand; Ich binn ab sofort weg, suche mich bitte nicht, währe sowieso zwecklos macht’s gut t’schüss. Ich war erst mal wie gelähmt, nach einer ganzen Weile realisierte ich was ich da las. Sie hatte mich ohne Umschweife verlassen, alles sollte aus sein, auch alles gelogen??? Die Liebe nur vorgetäuscht? So rief ich dann mal bei unseren Freunden eine Ihre Kolleginen von Ihr an und frug ob Sie etwas näheres wüsste.
Ihre Antwort war für mich mehr wie niederschmetternd. Oh Sie hat es doch wahrgemacht, ja Sie hat es mir schon vor längerem gesagt das Sie einen Neuen hat und sich von Dir trennen will. Ich wollte es gar nicht glauben, ja es ist der neue Sportlehrer an ihrer Schule, mit Dem geht das schon über ein halbes Jahr. Die Beiden haben ja auch zusammen das Ferienlager begleitet. Das muss wohl den Ausschlag gegeben haben. Tut mir Leid für Dich.
Da ich nirgends die Hausschlüssel fand, als erstes habe ich dann alle Schlösser wechseln lassen welche irgendwie ins Haus führten. Danach ein längeres Gespräch mit meinem Rechtsberater der mir riet erst mal zur Ruhe kommen, am besten währe eine längere Schiffsreise und alle Kontackversuche von Ihr einfach zu ignorieren.
So buchte ich eine mehrwöchige Schiffsreise, besorgte mir ein „wegwerf Handy“ deren Nummer nur mein Rechtsberater, mein Vertreter in der Firma mit entsprechenden Auflagen und ein sehr guter Freund bekamen. So fuhr ich mit der Bahn nach Bremerhaven und checkte auf einem Kreufahrer ein. Nach dem unüblichen Prozedre bezog ich eine große Swite mit Außenbalkon, Hier konnte man richtig relaxen. Das änderte sich aber gleich am ersten Abend schon beim erste Abendessen. Als Tischnachbarn hatte ich eine Dame so Anfang 40, zu meiner Linken eine ebenso villeicht etwas jünger. Ganz offensichtlich hatten Die schon näheren Kontackt so das ich anbot mit inen den Platz zu tauschen, was aber vehement dankend abgelehnt wurde? Schnell ergab sich eine angenehme Atmosphäre. Es stellte sich heraus es waren Geschwister, nur wieso wollten Diese nicht beieinander sitzen? Es wurde nach dem Essen in der Bar auf eine schöne Reise und natürlich auf Du angestoßen, die ältere hieß Claudia ihre Schwester Roswitha. Noch vor Mitternacht trennte man sich und suchte die Kabinen auf. Der nächste Tag beim Frühstück verabredete wir uns auf dem Promenaden Deck, wo ich denn so nach und nach Ihre Geschichte erfuhr. Roswitha ich nannte Sie auch später Rosi war seit drei Jahren geschieden was Sie immer noch nicht so richtig überwunden hatte. Au, das kam mir bekannt vor. Claudia reiste nur als „ Seelentröster“ mit, ihr Mann hatte Ihr die Reise, für eine Woche und mit dem Flieger zurück geschenkt . Rosi sollte dann an Bord alleine zurechtkommen. Man redete über Gott und die Welt , lachte viel, ja und irgend kam man sich dabei näher. Im Pool war dann des öfteren Körperkontackt, der wie ich empfand gerade von Rosi auffallend oft, so das ich mich für den Konter entschloss. Claudia beobachtete mit eine Grinsen die zunemende Intimität zwischen uns Beiden, was Sie dann auch mit der Bemerkung; habt ihr es aber wohl sehr nötig, kommente. Wir verlebten gemeinsam einen wunderschönen Tag auf See und fanden uns letztendlich am Abend zum Tanzen und an der Bar wieder was unserer Zuneigung weiter festigte. Claudia erwies sich als als sehr feinfühlig, Sie zog sich mehr und mehr zurück so das Rosi und ich des öfteren alleine für uns waren. So kam denn als ich mal meine Situation überdachte von Ihr die Frage; was ist, Du siehst so ernst aus hast Du zu Hause Schwierigkeiten oder Ärger, und hast Du keine Frau? Nur zögerlich brachte ich heraus ; ja mit meiner Frau! Bei Rosi erschien blankes Entsetzen im Gesicht und Sie machte Anstalten aufzustehen als ich weiter fuhr; Sie hat mich für einen jüngeren verlassen und war jetzt nach einer Diestreise bereits ausgezogen. Ein mitfühlender; Du ärmster und wo ist Die jetzt? Keine Ahnung ich vermute bei Ihrem Neuen, das interessiert mich aber nicht mehr. Nun war es heraus! Nach einer ellenlangen Pause, und was machst Du jetzt? Das siehst Du doch, ich versuche zu vergessen und suche Hier nun Ablenkung, Zerstreuung und eine Antwort was habe ich falsch gemacht? Mit einem; Du entschuldigst mich mal, stand Sie auf und ging. Auf meine Frage kommst Du wieder kam von Ihr die Gegenfrage möchtest Du das denn?……… Ich sagte ja gerne!
Erst am Abend sahen wir uns zu Tisch wieder, der neugierig fragende Blick ihrer Schwester sprach Bände. Mich ritt der Teufel, mit der Frage an Sie und was hast Du Ihr dazu geraten? Das ist ganz allein Rosis Entscheidung, da Sie dich sehr sympathisch findet und ganz gerne mag aber wie gesagt Rosis Sache. Rosi selbst hatte einen ganz roten Kopf bekommen da ich so direkt das „ Thema „ ansprach. Darf ich gleich mal in Deiner Kabine kommen und mit Dir reden? Aber gern, gleich nach dem Essen währe Dir das Recht? Ja! Nach einem erstaunten Wau, gleich eine Swite, Du musst es ja haben, war Sie es welche gleich die Fragen stellte. Was machst Du beruflich scheinst ja gut zu verdienen, Hierin würde ich mich auch gleich wohler fühlen, von wo kommst Du eigendlich , alles Fragen die für eine Frau wohl sehr relevant sind und natürlich wie geht das weiter mit deiner Frau? Ihr Interesse zeigte mir , Sie ist zumindest nicht abgeneigt eine nähere Bekanntschaft einzugehen. Ich sagte; mit meiner Ex das erledigt sich wohl von selbst, Sie ist ja gegangen, hat mich beziehungsweise das Haus verlassen, wir hatten einen Ehevertrag und Gütertrennung, die amtliche Scheidung sollte also nur noch eine Formsache sein. Und zu meiner beruflichen Tätigkeit, lass dich überraschen Du wirst sehr zufrieden sein. Was meinst Du sollen wir uns nicht erst mal auf dieser Reise näher kennen lernen? Ich biete Dir an wenn deine Schwester abgereist ist ziehst Du für die nächste Zeit Hier bei mir ein, was häll’st Du davon? Du könntest ja jederzeit zurück in deine Kabine. Ja, gerne das ist eine gute Idee. So kam es dann auch, die Schwester war verabschiedet und Rosi und ich unternahmen nun alles gemeinsam. Wann immer wir alleine waren suchten wir Körper Kontackt mit küssen, streicheln und schmusen. Im Pool dann die ersten intimen Griffe an den Busen, Po und zaghaft an die Muschi. Da nie eine abwehrende Haltung oder gar Zurückweisung kam, ja auch Sie zum Gegenangrif überging, indem Sie versuchte meinen Schwanz aus der Hose zu holen und leicht massierte konnte ich getrost davon ausgehen, das Mahl ist gerichtet. Darum bestellte ich beim Steward ein Candle Light Diner in meine Swite zur Einstimmung auf das was noch folgen sollte. Rosi hatte mir gesagt das Sie nach ihrer Scheidung keinen Mann mehr an sich rangelassen habe, und bei mir hatte sich auch reichlich an „ Vorrat „ angesammelt. So machte Sie sich nichts ahnend fertig zum Abendessen im Speisesaal als ich an Ihre Kabinentüre klopfte um Sie abzuholen. Da ich aber mit Ihr einen ganz anderen Weg einschlug schaute Sie mich verdutzt an mit, he wir sind falsch wo willst Du hinn? Als wir dann vor meiner Swit standen, bekam ich erst mal einen Kuss wie nie zuvor, mit Danke.
In der Swite traf ich alles an wie bestellt, und Rosi frug mit blanken Augen ; wer bist Du wirklich bitte sag mir deinen vollen Namen. Nun musste ich Farbe bekennen, ich heiße Timothyos von Kersken binn 32 Jahre alt mannlos und lebe wie Du weißt in Scheidung. Mir gehört ein Großhandel Unternemen mit 40 Mitarbeiter. Den Rest kennst Du ja mittlerweile und nun lass uns den Urlaub gemeinsam genießen.
Und das Hier hast Du alles für mich………. Danke, vielen lieben Dank, so etwas kenn ich ja nur aus Filmen, ein Dinner nur für mich das hätte ich mir nie träumen lassen. Daran wirst Du dich aber gewöhnen müssen, denn ich haben auch gesellschaftliche Verpflichtungen nur hast Du dann Personal die alles richten. Mit ungläubigen Staunen und Tränen im Gesicht mit einem Glas Champagner in der Hand traten wir auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang um danach gleich zum Dessert überzugehen. Zum ersten mal sah ich Rosi ganz nackt, meine Begeisterung war unübersehbar. Mein Slip war gleich um mehrere Nummern klein. Die erste gemeinsame Nacht brachte für uns Beide mehrfach die wohl heiß ersehnte Erlösung. Für uns Beide wohl auch eine zweite Hochzeitsnacht. Wir lebten die nächsten Tage im siebten Himmel.
Dann ein paar Tage später kam ein Fax von meiner Rechtsabteilung, meine „ Ex „ mache große Schwierigkeiten und stelle Ansprüche und wolle unbedingt Zugang ins Haus um einige Sachen welche angeblich Ihr noch gehörten zu holen. Es währe dringend von Nöten wenn ich vor Ort währe. Diese Hiobsbotschaft musste ich nun erstmal Rosi beibringen, womit ich natürlich nicht auf große Begeisterung stieß. Auch Sie wollte auf keinen Fall alleine weiter an Bord bleiben, aber eine Reiseabruchs Versicherung hatte Sie nicht, da war guter Rat teuer. So ging ich in Marseile schweren Herzen von Bord mit Ihrer Zusage in einer Woche käme Sie von Pula aus nach denn da endete auch Ihre Reise.
In Deutschland gelandet nahm mich sofort der Altagsstress in Empfang in Form meines Freundes der ja in allem eingeweiht war und mich nun auf den aktuellen Stand brachte. Auch mein Vater war von Frankreich extra angereist um mir bei der Sache beizustehen. Das Erste beim Betreten des Hauses kam von Ihm, wo ist Die Truhe welche Hier gestanden hatt? Erst jetzt viel es mir auch auf, Die war auch weg. Es stellte sich heraus das war eine Antiqwität aus dem 18ten Jahrhundert und gehörte offiziell dem Unternehmen. Der Wert belief sich auf mehrere tausend Euro. Quasi unbezahlbar. Diese wurde über den Rechtsanwalt umgehend zurück gefordert. Meine Ex, dreist bestritt den Eigentum was aber durch Belege leicht widerlegt wurde. Ihre „neue Liebe“ aber hatte Diese schon an einen cleveren Händler für kleines Geld weiter veräußert. So wurde Diese neue große Liebe zu einem Flop. Sie musste den Wert der Firma erstatten das bedeutete für Sie Privatinsolvenz, was ihre große Liebe gleich mit beendete. Mittlerweile war die eine Woche um und ich wollte Rosi am Flughafen abholen aber im Flieger war Sie offensichtlich nicht. Ich frug am Schalter der Airline nach aber Ihr Namen stand auch nicht auf der Passagierliste, telefonisch war Sie auch nicht zu erreichen, was sollte das denn? Eine Recherche bei der Reederei ergab, Sie hatte ganz normal in Pula ausgecheckt, aber wo war Sie? Nach zwei Tagen endlich eine Nachricht; sitze in Haft binn ausgeraubt worden , habe keine Papiere kein Geld nur was ich anhabe, versuche bitte meine Schwester zu erreichen, Bitte, oder kannst Du mir helfen? Im Anhang eine Adresse einer Polizeistation.
Sofort versuchte ich die nächste Maschine nach Pula zu buchen, legte meine Termine entsprechend um und flog nach Kroatien. In der Polizeistation erfuhr ich dann wo ich Rosi auslösen könnte. Mit „ Ersatzpapieren „ flogen wir mit der nächsten Maschine zurück und fuhren gleich zu meiner Wohnung. Sie war so fertig und übermüdet nichts interessierte Sie, wollte nur noch duschen und endlich mal aus schlafen. Der neue Tag, so gegen Mittag schlich ich mich leise in ihr Zimmer und mit streicheln und zartes küssen versuchte ich Sie wach zu bekommen. Als Sie mich realisierte mit großen Augen liefen gleich die Tränen über das Gesicht. Diese tupfte ich zärtlich ab und mit alles wird gut, Du bist jetzt zu Hause kam von Ihr ; lasse mich bitte nie mehr allein, als Du fort warst merkte ich wie sehr ich Dich liebe, Du hast mir mehr als nur gefehlt………. Ich verspreche Dir ab heute werde ich Dich nie mehr alleine lassen denn auch ich habe sehr gelitten als Du nicht im Flieger warst. Ja auch ich habe mich in Dich verliebt.
Ob es eine Fortsetzung gibt? Wer weiß.