in Sexgeschichten

Ein Wochenende mit Sandra

Sie waren letzte Woche wieder wie so oft tanzen gewesen, Sie und Ihre beste Freundin Sandra. Schon seit der Schulzeit waren Sie und die hübsche Sandra beste Freundinnen die (fast) über alles quatschen konnten! Sie, das ist Tanja, 35, eigentlich eine artige Frau mit Freund, dunkle Haare, ein fröhliches Lachen und schönen Rundungen. Wen man sie nicht genau kennt ist sie eher unscheinbar hat aber dieses gewisse Etwas was Phantasien beflügelt. Sie ist Büroangestellte mit kleiner gemütlicher Wohnung und naja manchmal eben etwas vorlaut.

Und jetzt war es letztes Wochenende mal wieder passiert, aber das so etwas daraus werden würde… sie war immer noch fassungslos, dass sie leicht beschwippst diese Wette eingegangen war.

Was war passiert? Ja genau…

Sie hatten Bier und Wein getrunken… und saßen spät abends in einer sich langsam leerenden gemütlichen Bar alleine an einem gemütlichen Ecktisch. Niemand konnte Ihr Gespräch durch die angenehm e Musik und das Stimmengewirr an den anderen Tischen mitbekommen, so dass man sich beschwippst über Männer, alte Zeiten und alles mögliche unterhielt, Sandra die schon seit Ewigkeiten aus Überzeugung Solo ist erzählte,dass der Kerl den sie kurz vorher für eine Nacht gehabt hatte nicht so der Bringer war und dass Sie mal wieder Lust auf richtig gute Erotik oder etwas verrücktes hätte, nicht nur auf diesen „normalen” Sex.. Und Tanja machte den Fehler und erzählte, dass Sie in ihrer Beziehung zwar regelmässig aber auch nur noch relativ langweiligen Sex hatte. Sandra war neugierig geworden und hatte dann mit einem schelmischen Grinsen behauptet, dass Sie schon wüsste was Tanja richtig „heiß” machen würde… Tanja kam aus dem Gekicher garnicht mehr raus und fragte nach, was sie denn meinte..irgendwie war ihr das Gespräch gleichzeitig witzig und aufregend zugleich vorgekommen, im Nachhinein war es wohl sogar keine Auf- sondern Erregung…

Auf die Frage, was Sandra genau meinte, grinste diese nur und fragte mit einem dieser Tanja bereits bekannten herausfordernden Blicke: „Vertraust Du mir?”

Tanja lachte weiter und sagte selbstverständlich „Na klar!” und blickte herausfordernd zurück…bemüht , Ihr Grinsen in den Griff zu bekommen…

„ok, dass ist gut” sagte Sandra langsam ohne Tanja dabei aus den Augen zu lassen, und nach einer kurzen Pause fuhr Sie fort: „Wenn Du mir nächstes Wochenende die Gestaltung des Freitagabends und des Samstags überlässt, wette ich dass Du am Sonntag morgen zu mir sagen wirst das es das geilste Wochenende Deines Lebens war.. und mit geilste meine ich geil in genau dem einen Sinn…” endete Sie vielsagend….Tanja wollte wieder lachen, aber der Blick von Sandra lies sie ernst werden, sie spürte dass sie so eine Situation auch mit Ihrer besten Freundin noch nie erlebt hatte… was war nur los? Sie spürte ihr Herz pochen….

Sie konnte nur fragen: „Was hast Du denn vor?”

Sandra schüttelte den Kopf: „Nein, das verrate ich Dir nicht… aber vertrau mir… Du müsstest allerdings… „sie zögerte einen Augenblick und taxierte Ihre Freundin und wartete auf ein Zeichen, dass diese auch wirklich weiterhören möchte… Tanja schaute sie an und Ihre Gedanken rasten… sie wollte wissen was Ihre Freundin vorhatte, aber an deren Blick sah sie auch das es etwas war, dass Ihre Freundin sagen wollte, was sie auch vielleicht erschüttern oder aus der Fassung bringen würde. Sie kannte Sandra zu gut um nicht auch zu spüren dass diese vor den jetzt vielleicht folgenden Worten nervös war.

Doch Ihre Neugier und Erregung (sie merkte dass sie feuchte Hände hatte und dass Ihr Herz bis zum Hals schlug) siegten und sie nickte kaum merklich Sandra zu und fragte fast zaghaft „ja…ich müsste?”

Sandra atmete tief durch „Du müsstest ab … sagen wir… Freitag mittag alles tun was ich Dir sage und mir einfach vertrauen… ” Tanja ließ diese Worte auf sich wirken, sie war baff… aber dann kam Ihre angeschwippste Seite wieder zum Vorschein und kichernd brachte sie heraus „was meinst Du denn damit? Ich mache keinen Blödsinn oder sowas mit… „während sie redete merkte sie schön , dass sie mit dem Kichern nur Ihre steigende Nervösität kaschieren wollte “…keine Sachen wie in eine Peepshow gehen oder Männerstrip….vergiss es”. Sandra schaute etwas empört, und Tanja war klar, dass Ihre Freundin niemals so etwas vorgehabt hätte, kaum dass Sie den Satz ausgesprochen hatte…. Sandra schaute Ihr wieder fest in die Augen und sagte dann nochmal ganz langsam fast beschwörend: „ Überleg es Dir, ich werde Dich Mittwoch abend wie immer anrufen und Dich fragen was wir am Wochenende machen, und dann werde ich Dich fragen ob Du die Wette mit Sonntagmorgen annehmen willst, wenn ja sagst Du einfach ja, ich vertrau Dir, wenn Du „nein” sagst, können wir uns wie immer verabreden und werden ein schönes Woche mit Partys und Spass verbringen und ich werde Dich auf das heutige Gespräch nicht mehr ansprechen, versprochen.Wenn Du allerdings mal etwas neues ausprobieren möchtest, sag mir, dass Du mir vertraust und alles tun wirst um was ich dich ab Freitag mittag bitte…wenn Du dich darauf wirklich voll und ganz einlässt und einfach alles tust und geschehen lässt, würden wir s sicher sehr viel Spaß haben und ich verspreche Dir…” wieder zögerte Sie kurz”… es wird alles unter uns beiden bleiben, ich werde Dich nur um Dinge bitten, die ich selber tun würde und wenn ich sehe dass Dir etwas nicht gefällt werde ich sofort damit aufhören.” Sie sah Ihrer Freundin fest in die Augen…und fuhr dann lächelnd und beruhigend fort da tanja keine Regung zeigte und sie nur mit offenen Augen anstarrte… „Keine Angst, ich will Dich nicht verführen, Du bist meine beste Freundin, ich werde Dir nur sagen was Du selber machen sollst und wenn Du es bis zu einem bestimmten Punkt tust, werden wir sehen wie weit Du selber gehst, um einen schönen Abend zu haben…” Tanja schaute weiter nur verduzt und wusste nicht mehr richtig was Ihre Freundin da sagte. Sie versuchte Ihre Gedanken zu ordnen … tun was Sandra sagt… verführen… nein, sie würde selber bestimmen wie weit sie mitmacht…

Sie schüttelte nur ungläubig den Kopf und sagte sich innerlich „was soll passieren, sie ist die Person der ich fast alles anvertraue…”

Sie nahm noch einen Schluck Wein und sagte dann schnell bevor sie es sich anders überlegen konnte „ok lass mich bis Mittwoch überlegen…” Der Abend ging dann bald zu ende und beide fuhren leicht beschwippst mit dem Rad heim. Die ganze Zeit musste Tanja an diesen Teil des Gesprächs denken ,, sie plauderten noch über belangloses Zeug bis sie bei Sandra vorm Haus angekommen waren, Tanja fuhr allein heim und war seltsam aufgekratzt, sie wollte erfahren was Sandra für Gedanken hatte und plante, aber dazu musste Sie wohl der Wette zustimmen. Sie wusste, wenn Sie Sandra am Mittwoch mit Fragen bohren würde oder gar ablehnen würde, würde sie wirklich nie erfahren was Ihre Freundin vorgehabt hätte. Ein Hochgefühl, dass Sie etwas „neues” tun würde liess sie innerlich jubeln als Sie spät nachts durch das Treppenhaus des schicken Mehrfamilienhauses zu Ihrer Wohnung hinaufging, nach der zweiten Treppe merkte sie plötzlich auch das die bis jetzt unterschwellig und durch die Aufregung und Verwirrtheit in ihr brodelnde Erregung sich stark bemerkbar machte… sie war feucht… nein nicht feucht sondern klitschnass, sie spürte deutlich bei jeder Treppenstufe, dass Ihre Schamlippen an Ihrem Slip kleppten… puh sowas hatte sie so noch nie gespürt…!

Als Sie an der Wohnungstür ankam, biss sie sich auf die Unterlippe bei dem wunderschönen Gefühl… wenn Sandra wüsste was sie angerichtet hatte… Tanja wusste es selbst (noch) nicht…!

Sie schlüpfte leise in die Wohnung, Ihr Freund Michael hatte den Abend mit Freunden verbracht und schlief bestimmt schon… halb 3 … kein Wunder! Leise legte Sie die Jacke ab, Schuhe aus und dann leise ab ins Bad.. dort zog sie schnell Ihren Pulli und die darunter getragene Bluse aus und schlüpft aus Ihrer Jeans, Socken aus und dann sieht sie an sich herunter und bemerkt wieder den unglaublich feuchten Slip. Es ist ein einfacher helblauer Baumwollslip, aber dort wo er Ihr intimstes verdeckt ist er deutlich dunkler und feucht… „oh gott, was ist mit Dir los denkt sie…” schüttelt den Kopf und während sie weiter gedankenverloren auf Ihr Spiegelbild mit dem Dunklen Fleck im Schritt starrt, legt Sie Ihren BH ab und wirft ihn achtlos auf den Wäschekorb.

Schöne ziemlich große Brüste mit recht kleinen Knöpfen als Brustwarzen schauen ihr im Spiegel entgegen. Die Brüste waren Ihr früher immer ein wenig zu groß aber mitlerweile war sie zufrieden mit Ihnen und war stolz , dass Sie nur kleine Vorhöfe hatte, diese großen „Teller” wie manch andere hatten mochte sie nicht. Sie spürte wieder dieses Kribbeln und war kurz versucht, Ihre Hand in den feuchten Slip zu schieben, doch dann besann sie sich, so müde wie sie war, würde sich heute kein der Situation angemessener Orgasmus einstellen, dass spürte und dachte sie! Bei dem Gedanken musste sie lächeln, denn wann hatte sie überhaupt schon mal so etwas gedacht?

Also warf Sie sich kurzentschlossen das Nachthemdoberteil über (eigentlich ein Herrenpyjama Oberteil) und setzte sich wie in Trance nochmal auf die Toilette. Als Sie denn feuchten Stoff des Slips spürte streifte Sie ihn entgegen Ihrer üblichen Gepflogenheiten nicht nur über die Oberschenkel, sondern hinunter bis zu den Knöcheln und sah fasziniert wie feucht der Slip von innen aussah. Nun spreizte sie Ihre Beine weit und schaut auf Ihren kleinen Busch und ihr darunter hervorschauendes Geschlecht, das bis auf besagten kleinen Busch dunklen Haares komplett rasiert ist. Leicht streicht sie mit den Fingern über die wenigen Häärchen, auch diese sind noch leicht feucht, dann streichelt sie doch nocheinmal über Ihre feuchten, sich wundervoll seidig anfühlenden Schamlippen, dann zieht Sie Ihre Hände zurück und lässt endlich Ihrer drückenden Blase freien Lauf und beobachtet fasziniert wie zwischen Ihren Lippen sich ein starker Strahl seinen Weg bahnt und eine Ewigkeit plätschernd aus ihr herausspritz. Lächelnd kommt Ihr in den Sinn , dass sie ja auch einiges getrunken haben heut abend…

Während dessen streichelt Sie mit der Hand gedankenverloren über die feuchte Innenfläche Ihres Slips… als der Strahl langsam versiegt reißt sie sich aus Ihren Gedanken los, tupft Ihre Schamlippen mit ein wenig Papier trocken zieht das Höschen wieder hoch und atmet nochmal tief durch bevor sie innerlich glühend aber doch unglaublich müde sich neben Ihren fest schlafenden Freund ins Bett rollt und mit einem sehr schönen Gefühl der Vorfreude einschläft.

Am nächsten Morgen musste Ihr Freund früh aufstehen und Tanja wachte mit einem kleinen Kater so gegen Mittag auf… nachdem Sie im Nachthemd gefrühstückt hatte ging Sie ins Bad um zu Duschen, während des Frühstücks hatte Sie auch schon über den Abend und die Wette nachgedacht und war sich keines Wegs mehr so sicher, dass sie die wette wollte, nein eigentlich war sie sich sogar ziemlich sicher, dass Sie es nicht wollte… was war nur in Sie gefahren? Als Sie dann vor dem Duschen aus dem Slip stieg nahm Sie unweigerlich den Geruch Ihres Geschlechts war, so dass Sie wie zur Bestätigung das kleine Stück Stoff etwas näher an Ihr Gesicht führte. Vorsichtig zog Sie Ihren Duft ein… dass hatte Sie bestimmt ds letzte Mal vor 20 Jahren oder mehr in der Pubertät aus Neugier gemacht…, Sie war jetzt 35, verdammt! Und eine kleine anzügliche Unterhaltung mit Ihrer Freundin hatte sie so aus dem Ruder laufen lassen! Sie würde absagen, oder Freitag einfach krank sein! Aber gleichzeitig spürte Sie tief in sich, dass Sie dann eine sehr schöne Sache verpassen würde und sie später Sandra nicht mehr in die Augen schauen könnte… und Sie registrierte es mit Ungläubigkeit und gleichzeitig Stolz auf Ihren Körper…. sie war schon wieder feucht… wo sollte das alles noch hinführen? Sie schwankte zwischen mehreren Möglichkeiten zwischen den Extremen „bei Sandra anrufen und erstmal vorsichtig fragen ob diese sich überhaupt erinnert und dann alles auf den Alkohol schieben…” bis hin zu Sie ebenfalls sofort anrufen und Sie fragen ob Sie nicht sofort mit der Wette anfangen können…”. Statt dessen stieg Sie einfach nur unter die (ziemlich kalte) Dusche wusch sich und zog sich dann für den Sonntag an. Kurz dachte sie daran die aufgestaute Erregung endlich durch Ihre Finger oder den im Nachtschrank liegenden Vibrator abzubauen, aber sie konnte irgendwie nicht, sie wollte diese Erregung unterschwellig behalten…

Der Rest des Sonntages verging dann mit einem Besuch Ihrer Eltern und als Ihr Freund nachhause kam schauten Sie noch zusammen ein wenig fern bevor sie ins Bett gingen.

Der Montag war mal wieder langweilige und denoch stressige Arbeit pur, danach ging Sie noch kurz im örtlichen Naherholungsgebiet joggen, das tat sie regelmässig. Während des Joggens dachte Sie wieder an die Wette aber weitaus weniger angeregt als noch am Sonntag morgen: mal sehen ob Sandra am Mittwoch geschweigedenn Freitag auf der Piste überhaupt etwas sagen würde…

So vergingen die Tage bis Mittwoch. Am Dienstag hatten Sie und Michael kurzen heftigen Sex, Sie hatte nach dem Joggen geduscht und nur mit Bademantel bekleidet den Abendessentisch in der Küche vorbereitet als er plötzlich hinter Ihr stand und Sie etwas grob auf den Tisch drückte und die Kordel des Bademantels löste. Sofort spürte Sie die aufgestaute Erregung in Sich und verharrte mit gespreizten Beinen vor dem Tisch und dachte „oh gott, ja ich brauche es dringend” … dann nahm er Sie von hinten und Sie bereitete Sich auf den kurzen Schmerz des Eindringens vor doch wider Erwartens war sie in wenigen Sekunden so feucht geworden das er mühelos in sie eindrang. Wordlos stiess er sie auf dem Küchentisch und in Ihr endlud sich die ganze Anspannung der letzten 3 Tage so dass Sie sich heftig auf die Unterlippe bis um nicht laut zu stöhnen da erstens das Küchenfenser zum balkon offenstand und sie seltsamerweise dachte, Michael würde misstrauisch werden wenn sie so heftig stöhnend kommen würde, da sie dies schon ewig nicht mehr so intensiv getan hatte… sie wusste dass es zum großen Teil die aufgestaute Geilheit der letzten Ereignisse war die sich nun entlud.Wärend Sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte wurde Ihr bewusst , dass Sie Ihr Leben ab jetzt wieder viel sexueller ausrichten würde…Sie wollte einfach wieder den unbekümmerten Spass , denn man damals als junges experienfreudiges Mädchen hatte, wenn es auch vielleicht nur für ein paar Stunden oder Tage war… sie würde sich auf alles einlassen was in den nächsten Tagen kam und als Sie pulsierend kam, während der Schwanz in Ihr sein Sperma in Sie spritzte, stöhnte sie doch laut auf… Sie verharte in dieser Stellung noch einige Zeit schwer atmend während Sie spürte, wie das Sperma gemischt mit Ihrem eigenen Säften aus Ihr heraustropfte teilweise Ihren Oberschenkel kitzeld hinablief und teilweise auf den PVC Boden der Küche tropfte…Eigentlich hätte Sie sofort die Beine zusammengepresst und versucht diese Sauerei möglichst in Grenzen zu halten, jetzt dachte sie einfach nur „na und?” Und gewährte Michael lange zeit einen geilen Anblick Ihrer weit geöffneten Votze aus der es unvermindert heraustropfte”.

Während er überrascht und erschöpft diesen Anblick genoss und sich selbst provisorisch mit einem Küchentuch reinigte und danach seine Hose wieder verschloss richtete Sie sich ganz langsam wieder au, hob den Bademantel auf um in sich zwischen die Beine zu drücken und und ging dann ins Bad um sich wieder gründlich zu reinigen , einen frisches Höschen anzuziehen und dann doch wieder „normale Alltagsklamotten” überzuziehen, da der bademantel jetzt überall feucht und klebend war… er wanderte sofort in die Wäsche. Als Sie wieder in die Küche kam, waren von Michael bereits alle Spuren auf dem Fussboden beseitigt worden. Er umarmte Sie kurz, küsste Sie zärtlich und raunte Ihr ins Ohr dass er Sie lange nicht mehr so geil erlebt hätte… Sie lächelte Ihn nur an und ´Sie sprachen kein Wort während des leckeren Abendbrots… Sex macht hungrig…!

Die ganze Zeit ging Tanja Ihren Gedanken nach… und konnte danach kaum schlafen, sie kam nach reichlicher erregender und gleichzeitig irgendwie seltsamer Überlegung zu dem Schluss, dass Sie es wagen würde und das Wochenende auch in Ihr „normales Sexleben” mit Michael wieder mehr Nervenkitzel und Spass bringen konnte, wenn man ein paar „Geheimnisse” hatte. Michael und Sandra waren mitllerweile auch gute Freunde geworden und verstanden sich seit Jahren prächtig… er würde niemals auf die Idee kommen dass Sandra und Sie etwas ausser den üblichen „Frauensachen” der harmlosen art vor ihm verbergen würden, und wenn sandra und Sie eins konnten war es sowas für sich zu behalten….

Am Mittwoch abend war Tanja sehr nervös und wartete mehr als gespannt auf Sandras Anruf, trotzdem wollte Sie auf keinen Fall das man dies bemerkt. Wenn sandra fragen würde redete Sie sich immer wieder ein, würde sie nicht zurückziehen egal was diese wollte… sie würde einwilligen…

Dann kam der Augenblick , das Telefon klingelte und da Tanja sich absichtlich Zeit lies und langsam zum Telefon ging, spürte Sie wie Ihr Atem erst recht schneller ging… aber Michael war erst am Telefon, Tanja bemerkte gleich dass es nicht Sandra sondern nur einer von Michaels Freunden war , trotzdem spürte Sie dass Sie schweißnasse Hände hatte, dann sah Sie zur Ablenkung ein bisschen fern und faulenzte auf dem Sofa aber die innere Unruhe blieb, dann klingelte erneut das Telefon, Michael kam herein, gab Ihr nach einigen Worten mit der anderen Seite und einem „Ja , tschüss wir sehen uns demnächst ich geb Sie dir…” den Hörer… in Ihrer Richtung weiter und sagte nur „Sandra…”und ging dann aus dem Raum, wahrscheinlich in sein Büro. Sie begrüßten Sich herzlich,.

Obwohl Tanja fast die Stimme versagte brachte Sie ein fröhliches unverfängliches „Hi!” über die Lippen. Ihr Puls raste: Jetzt gilt es! Fragt Sandra? Und wenn ja… würde sie den Mut aufbringen und „Ja” sagen?

„Hallo! Na Du? Wie ist es bei Dir so?” fragte Sandra im Plauderton…

„Gut, und selbst? Wie waren die letzten drei Tage während des Lehrgangs?” versuchte Tanja das Thema auf den Lehrgang den Sandra seit Montag besuchte, zu lenken.

„Ach ja, das übliche, langweilige Theorie und ne viel zu kalte Klimaanlage…”

Sandra wechselte schnell dass Thema: „Du, ich hab gedacht wir gehen am Freitag wie immer tanzen und dann Samstag zum Shoppen in die Stadt wie wir es schon vor einiger Zeit besprochen haben?”

tanja brauchte einen kleinen Augenblick um diesen Satz zu verstehen… „…ok

, dachte sie sich, „dann war Sandra wohl doch betrunken und weiss nichts mehr von Ihrem Angebot bzw. der Wette… „

„Äh… ja gern, wir können uns wie immer Freitag treffen und einige Drinks nehmen und dann zur Rocknacht gehen um ein wenig zu tanzen und ein paar Bier oder Cocktails zu trinken…

Sandra antwortete „ja, so gegen 8 treffen und dann geht es los, diesmal treffen bei mir, ok?”

„Ja gut” sagte Tanja, die komischerweise etwas enttäuscht war, dass Sandra so garnicht ein wenig das gewünschte Thema angeschnitten hatte. Doch dann räusperte sich Sandra am anderen Ende der Leitung und fragte mit einer ganz veränderten leicht bebenden Stimme: „und? Hast Du Dir überlegt ob Du meine kleine Wette mitmachst?”

Tanja stockte der Atem… sie versuchte Ihre Gedanken zu ordnen und Zeit zu gewinnen… Ihr viel nichts besseres ein als zu fragen „welche Wette?”

Sandra lachte leise „Och, Tani, tue nicht so, du weisst es genau… wie ist Deine Antwort?”

„Ich verstehe nicht, ich dachte Du erinnerst Dich nicht, da Du jetzt den Abend so normal geplant hast…”

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