in Sexgeschichten

Ein erlebnisreicher Ausflug

Ein erlebnisreicher Ausflug

Darauf hatten wir jetzt schon eine zeitlang gewartet, auf die 2-Tagesfahrt an die Mosel. Endlich waren wir unterwegs und schon während der Fahrt konnte ich meine Finger nicht von dir lassen und griff dir zwischen die Beine und dir gefiel das wie ich an der Nässe merkte …

Wir gehen endlich auf unsere 2-Tages-Fahrt an die Mosel. Beide sind wir schon total geil, denn wir wissen was wir wollen: geilen hemmungslosen Sex. Schon während der Fahrt habe ich dir öfter zwischen die Beine gegriffen und durch die Hose deine Muschi gerieben. Ich meine schon deinen geilen Saft riechen zu können. In einem netten Weinort halten wir zum Frühstück an. Immer wieder sehen wir uns tief in die Augen, spüren die ständig größer werdende Geilheit des Anderen. Nach einem leckeren Frühstück fahren wir weiter, bis wir einen netten Ort gefunden haben, an dem wir bleiben wollen und wo wir uns ein nettes Zimmer nehmen. Auf dem Zimmer angekommen, drücken wir uns fest und beginnen wild zu knutschen. Ich knete dabei deinen geilen Arsch und reibe mein Becken an deinem. Durch die Hose spürst du meinen harten Schwanz, der endlich raus will.

Du wirfst mich auf das Bett und beginnst mich auszuziehen. Schnell liege ich nackt dar. Du küsst mich wild und fordernd, leckst an meinen Brustwarzen und arbeitest dich weiter nach unten. Mein Schwanz ist knallhart und bereit. Du nimmst ihn in die Hand und fängst an die Vorhaut langsam vor und zurück zu ziehen. Deine Zunge leckt an meinem Schaft rauf und runter. Jetzt leckst du zärtlich meinen Sack und meine Eier, in denen schon mein Saft brodelt und wartet. Du reibst meinen Schwanz sanft an deiner Wange, siehst mich dabei lüstern und geil an. Du wechselst plötzlich das Tempo deines Liebesspiels, nimmst meinen harten Riemen tief in den Mund und beginnst ihn geil zu blasen, wie du es nur kannst. Zwischendurch hörst du immer wieder auf und streichelst ihn nur zärtlich, denn du weißt wie geil du bläst und das ich dir sonst nicht lange standhalten könnte und schon frühzeitig heftig spritzen würde.

Du rutschst jetzt an mir hoch und reibst dich an mir. Jetzt hältst du es selber kaum noch aus. Während ich auf dem Bett liege, stehst du auf und beginnst dich langsam auszuziehen. Was ich sehe lässt mich wahnsinnig werden: Du hast dir einen geilen schwarzen Spitzenbody und Strapse gekauft, diese trägst du jetzt extra für mich, weil du weißt das es mich in den Wahnsinn treibt. Du legst dich jetzt wieder auf mich, reibst dich wieder an mir. Ich lege meine Hände auf deinen Arsch und massiere ihn fest, drücke dein Becken gegen meines. Du holst jetzt eine Brust heraus und forderst mich auf den großen harten Nippel zu saugen, was ich natürlich ausgiebig mache, während ich weiter deinen strammen Arsch massiere. Plötzlich hältst du es nicht mehr aus, du bist einfach nur noch geil, willst endlich ficken, gefickt werden!

Du öffnest die Köpfe des Body und steckst dir meinen harten Schwanz in deine Muschi. Tief und ohne Probleme dringe ich in dich ein. Kein Wunder: Du bist so nass wie ich es selten erlebt habe! Dein geiler Fotzensaft läuft fast an deinen Beinen runter. Ich spüre die Nässe und Hitze an meinem Schwanz. Du beginnst mich wild zu reiten, legst aber immer wieder kurze Pausen ein, du willst mich noch nicht spritzen lassen. Immer wieder lässt du meinen harten Fickriemen aus deiner nassen Fotze gleiten, nimmst ihn in den Mund und schmeckst unsere Geilheit, deinen Mösensaft und meine ersten Lusttropfen! Ich drehe dich jetzt rum, lege dich auf den Rücken, deine Beine auf meine Schultern. Nehme meine harte Ficklatte in die Hand, reibe meine Eichel ein paar Mal an deinem Kitzler an deinen Schamlippen. Schiebe dann meinen Schwanz ganz tief in dich rein.

Ich ficke dich mit kurzen, harten Stößen. Bumse dann langsam weiter, fordere dich auf deinen Kitzler zu reiben, während mein Schwanz immer wieder langsam aus deinem nassen Fickloch fährt, um dann wieder hart und schnell einzudringen. Bei dieser geilen Fickerei bezeichne ich dich immer wieder als „geile, verfickte Hure“, weil ich weiß das dich das noch geiler macht. Zwischendurch muss ich immer wieder meinen Schwanz aus deinem Fickloch ziehen damit ich nicht vorzeitig abspritze. Ziehe ihn raus und lecke deine Muschi, schmecke deinen Fotzensaft, ziehe deine Schamlippen auseinander, sauge und lecke deinen harten Kitzler. Komme dann über dich und halte dir meinen Fickbolzen hin, den du dir gierig grabscht und ihn hart bläst.

Dann lege ich mich wieder auf dich und ramme dir meinen harten Freudenspender wieder tief in dein nasses Loch. Ich bumse dich jetzt sehr hart, ziehe meinen Schwanz immer ganz raus, um ihn dann wider wuchtig in dich zu rammen. Ich erzähle dir dabei versaute Sachen und du reibst jetzt wieder deinen Kitzler. Spüre wie mir der Saft hochsteigt und du immer unruhiger und heißer wirst. Jetzt kommt es dir, du zitterst und schreist deine Geilheit förmlich raus, ich ficke dich hart weiter und spritze dann meine ganze Ficksahne tief in deine Lustgrotte. Du spürst wie nass es jetzt wird, wie sich alles in dir ergießt. Erschöpft liegen wir nebeneinander und ruhen uns aus.

Wir beschließen uns frisch zu machen und spazieren zu gehen. Setzen uns dann in ein nettes Weinlokal und essen später zu Mittag. Anschließend kaufen wir uns leckeren Wein für den Abend auf dem Zimmer. Wir haben noch viel vor …

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