in Sexgeschichten

Der Schmetterling

Manche Mädchen schauen mit 15, 16 oder 17 phantastisch begehrenswert aus, trifft man sie aber mal zehn Jahre später, so haben sie häufig sehr markante Gesichtszüge, sind fett geworden oder schauen einfach schon verlebt aus. Man ist dann froh, dass man damals doch nichts mit ihnen angefangen hat. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall: Aus mancher, in der Jugend unbeachtet gebliebener grauen Maus wurde in reiferen Jahren eine attraktive Frau. Von einem solchen Fall soll hier berichtet werden.
Er hatte bei ihren Eltern einen Höflichkeitsbesuch gemacht. Sie waren entfernte Bekannte. Ihre Eltern waren brave Leute, tranken und rauchten nicht, aßen nie Fleisch und hatten ständig Magen- und Darmprobleme. Sie hatten hohe moralische Vorstellungen und waren die Biederkeit in Persona. Wie sie zu ihrer Tochter Nadja gekommen waren, konnte er sich bei allen im erdenklichen Phantasien überhaupt nicht vorstellen. Aber Nadja war eindeutig das Produkt dieser Ehe. Als sie ins Zimmer kam, grüßte sie nur knapp, machte einen mürrischen Eindruck und war mit ihren 24 Jahren nicht nur pummelig, sonder fett. Es schauderte ihn. But times go by… 10 Jahre später hatte sich Nadja bei ihm zu Besuch angemeldet, sie kam zusammen mit einigen seiner Verwandten. Bei dem Gedanken, dass er mit diesem Stoffel auch noch das übliche Sightseeing Programm machen sollte, gruselte es ihm.Am Flughafen traf ihn der Donnerschlag. Vor ihm stand eine hochgewachsene Mitdreißigerrin, mit einer Wespentaille, breite Hüften, die durch ihren geschickt geschnittenen, sehr modischen Rock noch besser zur Geltung kamen und ihre Weiblichkeit betonten. Sie hatte eine Haarpracht auf dem Kopf, schwarzes, langes gelocktes Haar, welches ihr fast bis zur Taille reichte. Er klappte mit dem Mund, auf und zu, wie ein Fisch, der nach Luft schnappt. Sie lächelte ihn an. Natürlich war es jetzt ein MUSS, mit einer solch attraktiven Frau sich in der Öffentlichkeit sehen zu lassen, alleine die Männerblicke, die ihn neidvoll verfolgten, waren ein Hochgenuss. Er spazierte mit ihr über eine der großen Geschäftsstraßen, sie tranken einen Cappucino und später saßen sie in einem Park beim Stadtschloß und plauderten. Nach zwei Stunden wusste er, was ihn interessierte: Sie hatte einen Freund, der war aber verheiratet und kam dreimal in der Woche zu ihr. „Na, so ein Früchtchen“, dachte er „da hat die ganze elitäre Erziehung Deiner Eltern überhapt nichts genützt. Wenn die wüssten…“ Abends saßen sie zusammen und hörten etwas Musik. Nadja saß neben ihm und da kam ihm eine Idee: Probieren geht über studieren. Und wer nicht den ersten Schritt macht, kann auch Amerika nicht entdecken. Er legte seinen Arm um sie und küsste sie.

Sie ließ es willenlos geschehen. Dann zog er sie an sich, streichelte ihre Beine. Auch das ließ sie ohne Widerspruch geschehen. Ihre einzige Reaktion war, dass sie sich bequemer auf das schmale Sofa legte. „Na also“, dachte er, „das ist doch eine Einladung“. Seine Hände glitten unter ihren Rock, er knöpfte seine Hose auf und war auch schon in ihr drin. Sie vögelten leise, das Sofa war eng und unbequem. Am nächsten Tag ergab sich die gleiche Situation: Wieder saßen sie zusammen und hörten Musik. Als er sie wieder streicheln wollte, stand sie auf und nahm ihn an die Hand. „Komm“, sie nahm ihn an der Hand und gingen in ihr Gästezimmer. Nachdem Nadja die Türe abgeschlossen hatte, zog sie sich rasch aus und legte sich mit angezogenen weit gespreizten Beinen auf’s Bett. Auf diese rasche Einladung war sein Schwanz aber nicht gefasst, er stand noch nicht so recht. Daher legte er sich neben sie, streichelte ihre kleinen Brüste, deren Brustwarzen ihn aber faszinierten, denn diese waren fast zwei Zentimeter lang. Er legte seinen Kopf in ihren Schoß und bearbeitete ihren Kiztler mit der Zunge. Das schien sie in Fahrt zu bringen, sie bockte wie ein Wildpferd und er musste sich an ihren weit geöffneten Schenkeln festhalten, um nicht abgeworfen zu werden. Nun war auch sein bestes Stück so weit. Er schob ihn in ihre Möse, die nicht gerade klein war und arbeitete sich Zug um Zug vorwärts. Sie hatte mit ihren Händen ihre Knie umfasst und bei jeder seiner Stöße zog sie ihren Unterleib hoch und unterstützte ihn auf das Wirkungsvollste. So bevorzugt, kam er relativ schnell. „Warum so schnell?“, fragte sie ihn enttäuscht. Sie war wohl noch nicht gekommen. Bei der Größe ihrer Möse ja auch kein Wunder. „Da muss wohl noch eine zweite Runde her“, dachte er. „Dann werde ich mir Zeit lassen und einfach während des Fickens an was anderes denken, bis der Käfer reif fürs Finale ist.“ Aber sein Schwanz war heute irgendwie nicht in Form. Er hing nach dem ersten Ritt schlaff herunter und schien sich für seine Umgebung nicht mehr zu interessieren.Nadja’s geschickte Hände und ihre Zunge waren ein Jungbrunnen für ihn und so war er nach kurzem voll einsatzbereit. Die zweite Nummer war ein großer Erfolg und sie fickten dann die ganze Nacht durch. Nach zwei Stunden schrillte der Wecker. Er musste zur Arbeit. Nun ging das jede Nacht so. Er hatte sie gefragt, warum sie das täte und sie hatte geantwortet: „Ich brauche das täglich. Soll ich es mir vielleicht selber machen?“ Das leuchtete ein. Manchmal ging er um 10 Uhr ins Bett und seine innere Uhr weckte ihn um eins, damit er seinen neu gewonnenen Pflichten nachkäme. Sie blieb 14 Tage und sie fickten 13 Nächte hindurch, als wäre der Teufel hinter ihnen her. Er wunderte sich, woher sie die Kondition hatte, tagsüber sah sie frisch und erholt aus. Er dagegen ging am Stock, dunkle Ringe unter den Augen, bleich und seine Hände zitterten und seine Kollegen erkundigten sich schon besorgt nach seinem Gesundheitszustand. „Nein, nein. Alles in Ordnung. Ich schlafe derzeit etwas schlecht.“ Das stimmte sogar.

Das alles wurde aber noch von einer Tatsache getoppt, die er ganz am Schluß erfuhr. Er hatte mit ihr nie über Verhütung gesprochen, langsam machte er sich aber etwas Sorgen und deshalb fragte er sie danach. „Vermutlich bin ich im zweiten Monat Schwanger, denn meine Regel ist schon seit einiger Zeit ausgeblieben“. Absolut getoppt. Als sie ihren Besuch beendet hatte, dachte er zwei Monate lang keinen Augenblick merh an Sex. Aus dieser Raupe war kein Schmettling geworden, sondern ein Vampir.

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