in Sexgeschichten

Willkommen Zuhause

Willkommen Zuhause

Ich stand in unserem großen Wohnzimmer und sah mich um. Ich hatte die komplette Wohnung aufgeräumt und sauber gemacht. Zufrieden schüttelte ich noch die Kissen auf dem Sofa auf und war endlich fertig.
Wieso ich das machte?
Weil mein Mitbewohner Aaron heute von einer zweiwöchigen Reise zurückkommen würde. Ich war schon total gespannt und freute mich riesig wenn er mir die Fotos zeigen und die Geschichten über das Erlebte erzählen würde. Ich sah auf die Uhr und bemerkte, dass ich wohl noch 2 Stunden warten musste. Naja immerhin hatte ich unsere kleine WG wieder in Schuss gebracht. Weshalb mir jetzt auch ganz schön warm war. Kurzerhand beschloss ich unter die Dusche zu hüpfen und mir danach lockerere Kleidung anzuziehen. Nur mit einem Handtuch ging ich in mein kleines Zimmer, in welchem nur ein Bett, ein Schreibtisch und ein Schrank Platz hatten und durchforstete letzteren. Ich fand schnell einen meiner Lieblingssommerröcke, einen roten bis übers Knie gehenden Flatterrock, und nahm mir dazu ein einfaches weißes Tanktop. Ich liebte den Sommer, weil man da endlich die bunten und luftigen Sachen auspacken konnte. Ich schlüpfte in meinen weißen Spitzen-BH und den dazu passenden Tanga. Wie gesagt, ich mochte es luftig, was nicht bedeutete, dass ich das auf eine billige Art tat. Als ich dann auch den Rock und das Top übergezogen hatte, fühlte ich mich gleich wohler. Zufrieden blickte ich mein Spiegelbild an. Mein noch nasses schwarzes Haar ging mir mittlerweile bis in etwa zu meinem BH-Verschluss. Ich sollte es mal wieder schneiden lassen. Ich zuckte mit den Schultern und ging ins Wohnzimmer zurück. Noch immer hatte ich mehr als genug Zeit. Ich ließ mich auf das Sofa fallen und kramte nach einem Buch. Unter unserem kleinen Couchtisch lagen immer Dutzende rum. Meine Wahl fiel auf ein kleines Taschenbuch, welches Aaron mir mal geschenkt hatte. Er meinte, es würde mir gefallen, doch bisher war ich nicht weiter als ca. 50 Seiten gekommen. Ich schlug es auf und las entspannt weiter.
Aber Holla.
Was ich da las, war kein gewöhnlicher Roman. Es erinnerte mich mehr an einen schriftlichen Porno. Ich wollte das Buch schon fast wieder weglegen, als ich mich mit einem Grinsen dagegen entschied.
Ich hatte ja noch Zeit.
Ich stockte immer wieder, während ich Seite für Seite las und stellte mir das Beschriebene vor. Ein wohliges Kribbeln fing zwischen meinen Beinen an, als der männliche Part im Buch dem weiblichen zwischen die Beine ging und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es ging nicht nur um Sex. Ja schon, auch, doch wurde vielmehr auf die Gefühle eingegangen, die man empfand, wenn er mit seiner Zunge ihre Haut berührte. Wie konnte man diese Art von Oralverkehr nur so weit ausdehnen und ein ganzes Kapitel damit füllen? Erst waren es nur leichte Küsse, die sich in ein sanftes Lecken verwandelten. Dann folgten seine Zähne und er begann an ihr zu saugen, aber nur leicht, da er sie noch nicht zum Orgasmus bringen wollte. Er ließ von ihrem Kitzler ab und widmete sich ihr etwas weiter südlich. Immer wieder drang er mit seiner Zunge ein Stück in sie ein, was sie immer weiter trieb und doch keine Erlösung für sie versprach.
Das machte mich total an. Ich versetzte mich in ihre Lage und das Ziehen in meinem Inneren wurde immer schlimmer.
Heilige Scheiße machte mich dieses Buch an. Ich legte mich halb hin und hielt das Buch mit einer Hand, nur um die andere unter meinen Rock zu schieben und endlich etwas gegen dieses Ziehen zu unternehmen. Ich ließ meine Finger leicht über die weiße Spitze gleiten. Das tat so verdammt gut. Während ich weiterlas bewegten sich meine Finger weiter und irgendwann war es einfach nicht mehr genug für mich, dass ich den Tanga beiseiteschob und meine Finger direkt auf meine Haut drückte.
Meiner Kehle entfloh ein heiseres Stöhnen als ich mich weiter streichelte und mich dann, als es in der Story mehr zur Sache ging, einzig und allein meinem Kitzler widmete. Ich reizte mich intensiv, wusste schließlich genau, wie ich es mochte. Mit Druck fuhr mein Finger immer wieder über die kleine Knospe und ich spürte, dass ich immer geiler wurde.
Da ich allein war, legte ich das Buch kurz weg, sprang auf, lief in mein Zimmer und kramte in meinem Nachtschrank nach meinem Lieblingsspielzeug. Ich fand jede Frau sollte so etwas haben. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und legte mich wieder aufs Sofa. Das Buch wieder in der einen, den Vibrator in der anderen wollte ich mich gerade ans Werk machen, als mir ein störendes Kleidungsstück wieder einfiel. Schnell lag der Tanga auf dem Boden neben dem Sofa und genüssliche spreizte ich die Beine und drückte den Vibrator auf kleinerer Stufe auf meinen Kitzler. Der erste Kontakt war doch immer der beste. Ich stöhnte laut, als ich ihn in leicht kreisenden Bewegungen gegen mich drückte. Ich wollte weitelesen, doch kam ich nun nur noch schwerer voran. Immer wieder schlossen sich meine Augen und ich genoss einzig und allein den kleinen Vibrator zwischen meinen Beinen. Ich ließ das Buch einfach zu Boden fallen und berührte mit meiner anderen Hand meine Brüste. Oh Gott, wie konnte mich eine Geschichte nur so feucht werden lassen? Das sollte verboten sein.
Immer wieder hörte ich mein eigenes Stöhnen, was ich schon fast gar nicht mehr kontrollieren konnte. Der Vibrator hatte mittlerweile eine viel höhere Stufe erreicht.
Der Schlüssel an der Haustür ließ mich total zusammenfahren. Ich sprang auf, und versuchte im gleichen Moment meinen Rock herunter zu schieben und den Vibrator auszustellen, wobei er mit einem dumpfen Aufprall auf den Boden fiel.
Oh Gott.
Aaron stand in der Tür und sah mich mit großen Augen an.
Wie musste das aussehen? Ich total daneben mit verkehrt sitzendem Rock, meinem Tanga, der neben mir auf dem Boden lag und dem Vibrator, der fröhlich auf dem Dielenboden weiter vibrierte.
Fantastisch.
Und geil war ich immer noch.
Aaron sah mir mit einem neckischen Grinsen ins Gesicht. Er zog interessiert eine Braue hoch und schloss hinter sich die Tür. Er stellte langsam seine Tasche ab und schlüpfte aus seinen Sneakern.
Ich brachte kein Wort über meine Lippen. Das war mir so unglaublich peinlich. Und bewegen konnte ich mich auch nicht. Ich war wie versteinert.
Aaron kam zu mir und ging in die Knie um den kleinen Vibrator aufzuheben. Er hielt ihn, immer noch mit diesem Grinsen, zwischen uns und ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Ich schluckte und wollte gerade etwas sagen, als er die Hand mit dem Spielzeug unter meinen Rock schob und den Vibrator wieder an seinen Platz drückte.
Ich stöhnte unweigerlich auf, konnte nicht anders, dafür war ich schon zu weit.
Aaron drückte mich an der Schulter leicht zurück und ich fiel wieder aufs Sofa. Diesmal saß ich jedoch nur. Und dennoch blieb seine Hand zwischen meinen Beinen. Wieso war das Gefühl des Vibrators auf meiner Haut um so vieles stärker, als vorher? Nur weil er es war, der ihn an mich drückte?
„Es ist nur Sex“, sagte er leise und ich nickte. Genau das wollte ich doch.
Wie von selbst spreizten sich meine Beine um dem Spielzeug in Aarons Hand besseren Zugang zu geben. Die ganze Zeit über sah ich ihm in die Augen.
Das passierte doch gerade nicht wirklich oder?
Wir waren Mitbewohner. Mehr war da nie gewesen. Entweder hatte er eine Freundin gehabt oder ich einen festen Freund. Da war nur Freundschaft zwischen uns.
Und doch stöhnte ich wieder, als er den Vibrator besser positionierte und direkt meinen Kitzler fand.
Aaron lächelte mich an und drückte seine Lippen auf meine. Willig erwiderte ich seinen Kuss und drückte mich an ihn. Seine Zunge erforschte meinen Mund und ich liebkoste ihn mit meiner.
„Mhhh“, kam es aus meiner Kehle, während er mich weiter küsste, den Vibrator aber von meiner Haut nahm. Das kleine Gerät hatte genug getan und verstummte. Doch wo es gerade gewesen war, lag nun Aarons Hand. Gezielt schob er zwei seiner Finger in mich. Er würde spüren, wie feucht ich schon war. Langsam bewegte er sie in mir. Ich glaubte zu zerplatzen, und löste den Kuss. Wie von selbst wanderte meine Hände zum Gürtel seiner Hose. Schnell war er geöffnet und auch der Knopf samt Reißverschluss war offen. Mit etwas Hilfe von ihm streifte ich ihm die Hose und Shorts von der Hüfte und war etwas überrascht, dass ich ihn so hart vor mir sah. Mit einem Lächeln beugte ich mich über ihn und schob meinen Lippen komplett über ihn.
Ich hörte sein stöhnen und lächelte innerlich. Ich kniete mich neben ihm aufs Sofa um mich besser um seinen Freund kümmern zu können. Sanft streichelte er mir über den Rücken und fuhr mit seiner Hand zu meinem Hintern. Den Rock zog er hoch und ließ seine Hand spielerisch auf meinen Hintern knallen. Es tat nicht weh und doch stöhnte ich mit vollem Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus.
Schnell hatte ich ein Bein über ihn geworfen und mich auf seinen Schoß gesetzt. Ich schob ihn tief in mich, stöhnte dabei laut, weil es genau das war, was ich wollte und bewegte mich langsam auf ihm.
Aaron nutzte dies um mir das Top über den Kopf zu ziehen und den BH zu öffnen. Schnell landete beides neben uns und als er meine Brüste mit seinen Händen berührte, stöhnte ich wieder. Er kniff mir in meine Nippel, während ich meine Bewegungen verstärkte. Ich ritt ihn, immer schneller und härter und glaubte, es wäre gleich um mich geschehen, als er mich von sich hob und aufs Sofa neben ihm warf. Er packte mein Becken und drehte mich so, dass ich vor ihm kniete. Ich reckte ihm mein Hinterteil entgegen und wurde schnell mit seinem tiefen Eindringen belohnt. Er stieß immer wieder in mich und irgendwann war nur noch unserer Gestöhne zu hören. Ich stützte mich ab und warf einen Blick auf Aaron. In seinen Augen sah ich die Lust, die ihm diese Aktion bereitete.
Ich schrie, als mich mein Orgasmus überkam und spürte das übliche Zittern in meinen Beinen. Hätte Aaron mein Becken nicht gehalten, wäre ich einfach auf dem Sofa zusammengeklappt.
Aaron stieß noch einige Male tief und fest in mich und kam dann über meinen Rücken. Für einen Moment blieben wir in dieser Position und ich spürte, wie mir sein warmer Samen die Seite herunterlief. Ich stand mit wackeligen Beinen auf, griff mir meine Klamotten und mein Spielzeug, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte, noch bevor ich im Bad verschwand:
„Willkommen Zuhause.“

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