in Sexgeschichten

Sex mit Sandy und Conny

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer Morgenlatte auf und verspürte einen mächtigen Druck. Die Sonne schien ins Zimmer und ihre Strahlen fielen auf Sandys Schoß. Der Anblick ihres hübschen Körpers, die etwas gespreizten Schenkel und ihre feucht glänzende Vagina machten mich so richtig scharf. Sandy schlief scheinbar noch tief und fest. Deshalb beschloss ich, sie mit einem „Frühstück im Bett“ zu überraschen. Als ich mit dem Tablett zurück ins Schlafzimmer kam, stockte mir der Atem.

Auf den Arsch gespritzt
Sandy lag mit weit gespreizten Beinen vor mir und fingerte sich ihre Spalte. Im nu war ich wieder nackt und wollte sofort in Sandy eindringen. Ich nahm allerdings einen großen Löffel Honig und verteilte ihn auf Sandys Körper. Mit meiner Zunge leckte ich den Honig von ihrer steifen Nippeln und ihrem Bauch. Dann wanderte meine Zunge weiter hinab zu ihrer Spalte. Sandy nahm während dessen meine Fickstange, beschmierte sie mit Honig und versenkte sie in ihrem zarten Mund. Meine Zunge erreichte ihre honigbeschmierte Möse, die in der Morgensonne glänzte. Ich leckte ihren Kitzler und meine Finger teilten ihre Spalte. Während Sandy weiter an meinem Schwanz lutschte, steckte ich meinen Zeigefinger in ihr enges und feuchtes Loch. Sandy stöhnte auf, als ich einen weiteren Finger ins sie gleiten ließ, während meine Zunge weiter ihren Kitzler bearbeitete. Fick mich sagte Sandy, schieb deinen Schwanz in meine Möse und fick mich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sandy nahm meine heiße Fickstange lenkte sie gegen ihre Möse. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr enges Loch. Ich zog in wieder heraus und um erneut wieder in sie einzudringen. Der Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in Sandy verschwand machten mich immer heißer und auch Sandy stand kurz vor einem Orgasmus. Ich merkte, dass ich kurz vom Abspritzen war und wollte mich aus Sandy zurückziehen, um auf ihrem Bauch abzuwichsen. Doch dazu kam es nicht. Sandy schob mir ihr Becken entgegen, so dass ich nicht aus ihrer feuchten Möse rutschen konnte. Ich drückte dagegen, drang wieder tief in Sandy ein und beschleunigte meine Fickbewegungen. Ich merkte wie es mir kam und rammte meinen Stachel tief in ihre Möse. Ihr Loch zog sich eng zusammen. Als mein Saft in ihre Möse spritze stöhnte ich laut auf. Ich liebe dich, sagte Sandy, drehte mich auf den Rücken und gab mir einen Kuss. Dabei drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Ich erwiderte diesen und unsere Zungenspitzen berührten sich.
Meine Erregung nahm nun wieder zu. Sandy kniete sich vor mich und hatte nach kurzer Zeit meinen Schwanz mit ihrem süßen Mund wieder hart geblasen. Ich zog Sandy auf mich und leckte abwechselnd ihre wunderschönen Nippel, während sie ihre Spalte an meiner Fickstange rieb. Dann hob sie ihr Becken, nahm meinen Stachel und steckte ihn erneut in ihre Möse. Sandy hob und senkte immer wieder ihr Becken. Ihre Brüste wippten und bei jedem erneuten Eindringen stöhnte sie auf. Auch meine Erregung nahm weiter zu. Sandy rammte sich meinen Stachel immer fester und tiefer in ihr Loch und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. So, jetzt können wir frühstücken und dann muss ich lernen. Das kannst du doch nicht mit mir machen, ich stehe kurz vor der Explosion und du willst frühstücken. Ohne lange auf eine Antwort zu warten, drehte ich Sandy auf den Rücken und drückte meinen Schwanz wieder tief in ihre Möse und begann sie erneut zu ficken. Kurz vorm Abspritzen hielt ich inne. Dann zog ich ihn heraus, kniete mich vor Sandy und wichste meinen Schwanz bis ich auf ihrem Bauch laut stöhnend abspritzte.

Nachdem wir geduscht und gefrühstückt hatten verabschiedete sich Sandy und ging nach Hause. Sehen wir uns heute Nachmittag, wollte Sandy von mir wissen? Natürlich und gab ihr zum Abschied einen Kuss. Während Sandy zu Hause lernte, holte ich mein Rad aus dem Schuppen und fuhr planlos durch den herrlichen Frühlingstag in Richtung Wald. Plötzlich hörte ich eine Stimme sagen: Na, so ganz allein, wo ist denn deine Süße. Ich drehte mich und sah meine Nachbarin hinter mir her radeln. Sie lernt für ihre Prüfung am Montag, entgegnete ich und so bleibt mir nichts anderes übrig, mir allein die Zeit zu vertreiben.
Inzwischen hatte Conny zu mir aufgeschlossen. Wollen wir ein Stück gemeinsam fahren, fragte Conny und lächelte mich an. Lass uns das machen, aber um 3 bin ich mit Sandy verabredet. Ja, dann geht eure kleine Fickveranstaltung von heute weiter. Wieso, wollte ich wissen. Naja man konnte euch heute Morgen wirklich nicht zu überhören. Kann ich auch verstehen, wenn du die ganze Woche unterwegs bist und ihr euch nur am Wochenende seht, da staut sich einiges an. Conny fuhr nun vor mir und ich konnte ihren schönen Hintern auf dem Sattel hin und her schaukeln sehen. Dann bog sie in den Waldweg ab. Eigentlich wollte ich weiterfahren, rief ich ihr zu. Ach komm lass uns ein Stück in den Wald fahren und dort eine Pause machen. Conny war bereits ein ganzes Stück gefahren als ich sie endlich wieder eingeholt hatte. Am Hochstand angekommen stoppte sie und kletterte hinauf. Ich lehnte mein Rad ebenfalls an den Hochstand und machte mich auf den Weg nach oben.

Oben angekommen stand Conny bereits oben ohne vor mir, zog mich an sich, legte eine Hand an meine Eier, während ihre andere meine Hand zwischen ihre Schenkel führte. Du weißt schon, dass ich mit Sandy zusammen bin, schaute ich sie fragend an. Das ist mir schon klar, aber ich brauch auch mal wieder einen Schwanz zwischen meinen Schenkel. Sandy wird´s von mir bestimmt auch nicht erfahren und drückte sanft an meinen Eiern. Inzwischen hatte ich eine Latte in der Hose und meine Hand spürte ihre Möse. Etwas komisch war mir schon, aber meine hübsche Nachbarin zu vernaschen wäre auch nicht ganz schlecht. Es war sowieso zu spät. Conny hatte meinen Schwanz bereits aus seinem Gefängnis befreit und begann ihn zu wichsen. Nun gab es endgültig kein Zurück mehr und auch ich wollte ihren Wunsch erfüllen. Während meine Zunge abwechselnd ihre Nippel liebkosten, fuhr meine Hand in ihren Slip zu ihrer Spalte. Kein einziges Haar war zu spüren. Mit meinen Finger teilte ich ihre Schamlippen, die schon ziemlich feucht waren. Dann zogen wir uns die restlichen Klamotten aus und Conny setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich.
Die Einladung dankend annehmend kniete ich mich vor sie und begann ihre Spalte zu lecken. Immer wieder berührte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Conny stöhnte auf und ich wollte gerade einen Finger in ihrem Loch versenken als mich ihre Hand festhielt. Sei bitte vorsichtig, sagte Conny und als ich meinen Finger weiter nach vorn schob, merkte ich warum. Ich dachte du brauchst wieder mal einen Schwanz zwischen deinen Schenkel, dass ich dich jetzt entjungfern darf, davon war keine Rede. Konntest du auch nicht wissen, aber ich hoffe trotzdem dass du vorsichtig bist und nicht rammelst wie ein wilder S. Keine Sorge, ich mach das nicht zum ersten Mal und außerdem gehöre ich nicht zu den Männern, die einer Frau Schmerzen zufügt, aber ganz ohne wird es nicht gehen. Schon gut, aber nun mach dich ans Werk, ich möchte nicht mehr als Jungfrau diesen Hochstand verlassen. Vorsichtig schob ich wieder einen Finger in ihre Möse und massierte zärtlich ihren G-Punkt.

Ihr Loch wurde immer feuchter. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel um gut in sie eindringen zu können. Ich nahm meinen Schwanz und führte zuerst nur ein kleines Stück in diese jungfräuliche Möse ein. Conny zuckte ein wenig zusammen. Also in Ordnung, ich werde jetzt ganz vorsichtig und noch tiefer in dein Loch eindringen. Mein Schwanz erreichte ihre Jungfräulichkeit und mit sanftem Druck nahm ich ihr diese. Conny zuckte nochmals kurz zusammen. Zuerst bewegte ich mich langsam, damit sich Conny an diese Gefühl gewöhnen konnte. Als ich merkte, dass sie sich locker und befreit fühlte, wurden meine Bewegungen schneller. Ihre Möse war so feucht und wunderbar eng und ich fühlte meinen Orgasmus kommen. Es kommt und im nächsten Augenblick spritze ich auch schon meine Ficksahne in die frisch entjungferte Möse. Nachdem ich mich aus Conny zurückgezogen hatte, schwabte ein Gemisch aus ein wenig , Ficksahne und Mösenschleim aus ihrem Loch. Du bist ja echt ein zärtlicher erster Stecher und es hat fast nicht wehgetan. Das war auch mein Ziel. Aber nun muss ich zurück, hoffe, es bleibt unser kleines Geheimnis. Versprochen ist versprochen, sagte Conny zum Abschied.
Pünktlich um 3 stand ich bei Sandy vor der Tür. Mit einem heißen Kuss wurde ich von ihr begrüßt. Was machen wir heute noch? Hast du eine Idee, wollte Sandy von mir wissen. Laß uns zum Italiener gehen, schön Eis essen und heute Abend bestellen wir uns was nach Hause zu mir. Gute Idee dann lass es uns so tun. Der Nachmittag verging wieder viel zu schnell. Nach einem gemeinsamen Entspannungsbad, aßen wir zu Abend und tranken ein gutes Glas Rotwein bei Kerzenschein. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und es war sehr romantisch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Sandy öffnete die Tür – Schatz diene Nachbarin steht vor der Tür, bei ihr ist der Strom weg. Komme gleich und ging zu den beiden Ladies. Leider konnte ich das Problem nicht lösen. Sandy bat Conny noch auf ein Glas Wein zu uns in die Wohnung. Allerdings wurde mir nun etwas komisch und es platzt keine Bombe. Die Mädels verstanden sich sofort und kamen gut ins Gespräch. Conny hielt sich an unsere Abmachung.
Da saßen nun zwei süße und hübsche Mädels vor mir. Beide wussten mit ihren Reizen nicht zu geizen. In ihren engen Tops konnte ich ihre Nippel sehen und zwischen ihren Schenkel war durch die Slips der Ansatz ihrer Spalten zu sehen. Heute Abend könnte du ja beide vernaschen kam es mir in den Sinn und begann mein Vorhaben umzusetzen. Ich setze mich zwischen beide, begann Sandy zu küssen und schob eine Hand unter ihr Top. Conny schmiegte sich von der anderen Seite an mich und legte an Hand auf meinen Oberschenkel. Soll ich Conny heim schicken, fragte ich Sandy. Sie schaute mich etwas verwundert an und sagte: ich will sehen wie du Conny fickst, während du mich zum Höhenpunkt leckst. Du meinst also wir machen heute Abend einen flotten Dreier. Ja so ist es und dann haben wir dich so abgemolken, dass die die nächste Woche ohne mich überstehst. Sandy schaute zu Conny, die nur noch nicken konnte. Im nu waren wir alle drei nackt.
Die Mädels legten mich auf den Rücken. Während Sandy sich über mich hockte, begann Conny meinen Schwanz zu blasen und ich begann zu lecken. Ich leckte Sandys Kitzler und versenkte einen Finger in ihrem Loch. Sandy stöhnte auf. Conny steckte sich meine Fickstange in ihre glitschige Möse. Sandy heizte weiter an, los fick ihre Möse, ramm deinen Prügel in ihr Loch. Aber meine Ficksahne ist für dich bestimmt mein Schatz. Wenn du dich beherrschen kannst und nicht schon alles in Connys Loch versenkst, dann soll mir das recht sein. Ich drang immer schneller in dieses enge und am Vormittag von mir entjungferte Loch ein. Conny stöhnte ganz laut und hatte ihren ersten Orgasmus. Conny entließ meine Fickstange mit einem breiten Grinsen. Sandy kniete sich vor mich, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte fick mich. Ich drang von hinten in ihre enge und feuchte Grotte ein. Komm fick deine Freundin richtig durch, forderte Conny mich auf. Während Conny sich ihre Spalte vor meinen Augen fingerte, begann ich immer schneller Sandys Möse zu ficken. Sandy begann am ganzen Körper zu zittern und ich spürte nicht nur wie ihr Orgasmus immer näher kam, sondern dass auch ich jeden Moment kommen würde. Als Sandy laut aufstöhnte, sich ihre Möse eng zusammenzog schob ich meinen Schwanz ganz in sie hinein und spritze ab. Entspannt ließen wir uns auf unserer Spielwiese nieder. Dass war geil sagten Sandy und Conny fast gleichzeitig. Nicht das ihr das jetzt öfters wollt fragte ich etwas verwundert in die Runde, worauf fast gleichzeitig wieder die Antwort kam, warum denn nicht.
Sandy lag mit geöffneten Schenkeln vor Conny. Diese begriff sofort und leckte ihre Muschi sauber. Sandys Körper spannte ich wieder an. Ich kniete mich hinter Conny und begann ihre Möse zu fingern. Beide Mädels fingen an zu stöhnen. Das machte mich doch ganz schön an. Mit meiner freien Hand wichste ich meinen Fickkolben wieder steif. Ich lenkte ihn gegen Connys Möse und drang erneut in sie ein. Während ich nun Conny von hinten meinen Pfahl immer wieder ins Loch rammte, begann sie Sandys Möse zu fingern. War das ein geiler Anblick, wie Conny immer wieder ihre Finger in Sandys Möse versenkte. Das machte mich so richtig heiß. Mein Fickkolben wurde immer fester eingespannt und als Sandy laut aufstöhnte, spritze ich ein zweites Mal in Connys Möse ab.
Nun doch etwas erschöpft ließen wir uns in die Kissen fallen. Mit zwei Mädels im Arm schlief ich zufrieden und entsaftet ein.

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