in Sexgeschichten

Nach der Hochzeit

Nach der Hochzeit

Irgendwann nachts, es muß wohl so gegen drei Uhr gewesen sein, wankte ich
also zu meiner Unterkunft. Es war kalt draußen und ich fror entsetzlich. Ich
hatte mit dem Trinken schon gut anderthalb Stunden vor meinem Verlassen
aufgehört, so daß sich die Illusion des wärmenden Gefühls des Alkohols nicht
einstellen wollte. Ziemlich durchgefroren erreichte ich also das Haus,
klaubte mit meinen Fingern den Schlüssel aus der Hosentasche hervor. Den Weg
zu meiner Schlafstätte kannte ich ja, und so begab ich mich schnurstracks
dorthin. Im Haus war es dunkel und ruhig. Deshalb bemühte ich mich, die
knarrenden Stufen möglichst behutsam empor zu steigen. Zu meiner Verwunderung
stand die Tür offen. Ich dachte mir nichts dabei. Ich trat ein und statt der
anheimelnden Wärme umschloß mich eisige Kälte und hüllte mich vollends ein.
Das Fenster stand offen und die Heizung war abgestellt, was ich mir durch ein
prüfendes Handauflegen bestätigte. Rasch schloß ich das Fenster und drehte
die Heizung auf. Da muß ich wohl durch, dachte ich mir und ging zur Toilette,
Damen und Herren getrennt. Ich pinkelte kurz und putzte mir dann die Zähne.
Auf dem Flur lauschte ich noch einmal kurz, konnte aber nichts hören. Meinen
Schlafanzug hatte ich natürlich nicht dabei, wie ich mir ärgerlich
eingestand. Aber wer sollte das ahnen, daß man in einem eiskalten Zimmer
übernachten sollte? Socken, Unterhose und T-Shirt behielt ich also an und
faßte noch einmal prüfend an die Heizung. Immer noch eiskalt. Die wird doch
wohl nicht im Eimer sein? Ich seufzte und setzte mich auf das Bett. Ein
Federbett wäre jetzt angebracht gewesen, aber mein Blick fiel nur auf eine,
wenn auch gut gefütterte, Steppdecke. Draußen auf dem Flur klappte eine Tür
und bald darauf trat eine junge Frau in das Zimmer, so Mitte zwanzig,
schätzte ich. Sie trug ein langes T-Shirt, das ihr fast bis zu den Knien
reichte. Der Slip zeichnete sich deutlich darunter ab und ihre Knospen, durch
die Kälte steif und hart geworden, bildeten einen krönenden Abschluß ihrer
Brüste, die sich sanft gegen den Stoff wölbten und leicht anspannten. Ihr
langes gelocktes braunes Haar hing den Rücken herab; nur eine etwa
fingerdicke Strähne zwirbelten ihre Finger ein wenig gedankenverloren – so
erschien es mir – hin und her.
„Oh!“ entfuhr es ihr, als sie mich auf meinem Bett sitzen sah.
„Hi!“, entgegnete ich und musterte sie bis zu ihren Füßen.
„Ist es nicht ein bißchen kalt, so ohne Schuhe?“
Ihre Lippen zitterten. Sie nickte.
„Willst du dich hier bei mir ein bißchen aufwärmen?“
Ein abschätziges Lächeln hatte ich erwartet, ein Zögern, wenn es wirklich zu
glatt gelaufen wäre, aber sie nickte nur und sprang in mein Bett. Ehe ich
richtig begriff, was hier geschah, lagen wir beide schon unter der Decke.
Ihre Füße umspielten die meinigen, die durch die Socken noch etwas wärmer
waren. Ihre Hände fuhren unruhig an ihrem Körper entlang, wobei sie auch
meinen berührten.
„Oh, Mann!“, dachte ich nur. „Das kann nicht wahr sein!“
„Ich hole wohl besser auch noch deine Decke, hm?“
Sie nickte nur. Mein Blick fiel auf meine Jacke. Ich lag außen, also am
Nachttisch. Sollte es das sein? Ich holte schnell die Decke und breitete sie
über meinem Bett aus. Dann deutete ich auf meine Nase und ging zu meiner
Jacke, um ein Kondom aus meinem Portemonnaie zu holen. Ich behielt es in der
Hand und schneuzte mir ein wenig die Nase mit einem Taschentuch, das ich mir
als Alibi für diese Aktion aus meiner Kulturtasche fingerte. Das Kondom legte
ich auf das Bord unter der Schublade es Nachttisches.
„Schon wärmer?“ fragte ich sie, als ich wieder zu ihr unter die Decke
gekrochen war.
„Kaum.“
Sie schmiegte sich an mich. Ein Schauern durchfuhr mich, als ihre kalten
Schenkel meine Beine berührten. Ihr Haupthaar rieb sich leicht an meinem Hals
und ich spürte genau, wie sich ihre Brüste an meinen Körper preßten.
„Was ist?“ fragte sie.
„Du bist noch ziemlich kalt!“
Sie nickte nur leicht; ich merkte das nur, weil sich das Haar dabei heftiger
an meinem Hals rieb.
„Du bist aber auch nicht viel wärmer!“
„Aber wenigstens ein bißchen!“
Ich lächelte leicht und legte meine rechte Hand auf ihren Rücken. Als sich
kein Widerstand regte, streichelte ich sie erst sanft, dann stärker, um den
kreislauf ein wenig anzuregen. Sie räkelte sich.
„Hm, das tut gut…“
Ihr linker Arm lag jetzt auf meiner Brust und jetzt konnte auch ich nicht
mehr wohlige Gefühl in meinen Lenden verleugnen, daß sich dort langsam, aber
unaufhaltsam ausbreitete. Ihre Finger strichen über den Stoff meines
T-Shirts. Mein Atem wurde schwerer. Ob sie meine Erregung spürte? Meine Hand
glitt ebenfalls tiefer. Sie streichelte jetzt über die Rückenpartie, an die
sich ihr Po anschloß und wo ihr T-Shirt schon merklich lockerer saß.
Unmerklich und auch immer nur ganz kurz, beinahe zuckend, erforschten meine
Finger den Ansatz ihres Pos. Hier mußte doch ihr Slip sein, fuhr es mir durch
den Kopf. Kalter Schweiß trat mir auf die Stirn. Hatte sie ihn etwa, als ich
die Decke holte und mir die Nase schneuzte, ausgezogen?
War es das sichere Zeichen, daß sie mehr wollte? Als meine Finger beim
nächsten Vorstoß den Rand ihres Slips ertasteten, war ich irgendwie
erleichtert, auf jeden Fall atmete ich hörbar aus. Sie hob ihren Kopf an und
sah mir in die Augen. Der durch das Fenster hereinscheinende Mond erleuchtete
ihr Gesicht in einem bläulichen Farbton.
„Ist was?“
Ich schluckte. Sie mußte es jetzt einfach gemerkt haben, daß mir mehr durch
den Kopf und noch ganz andere Sachen ging.
„Wird schon wärmer…“
Sie lächelte und schmiegte ihren Kopf wieder unter mein Kinn. Ihr Hand strich
jetzt langsam über meine Brust. Sollte ich jetzt den entscheidenen Vorstoß
auf ihre Pobacken wagen? Nein. Dafür verstärkte ich aber meinen Druck auf
ihren Rücken und preßte sie noch stärker an mich. Dann legte sie ihr rechtes
Bein über mein linkes und schob sich so noch ein wenig weiter auf mich
hinauf. Ich schob meinen Kopf tief in das Kopfkissen und ließ meine Erregung
überhand nehmen. Mein Penis schwoll an. In meiner engen Unterhose wurde es
verdammt eng. Zudem lag er auch nicht so, als daß er sich ungehindert hätte
entfalten können. Wieder verfluchte ich mich, daß ich den Schlafanzug nicht
dabei hatte. Dort hätte es zwar auch ein wenig gespannt, aber bei weitem
erregender, während dieses Gefühl doch eher schmerzhaft war. Als ich mich
wieder auf meine derzeitige Situation konzentrierte, bemerkte ich, daß ihr
Schenkel nur wenige Zentimeter von der Erhebung in meiner Hose entfernt war
und mein Schenkel genau zwischen ihren Beinen lag. Wenn ich jetzt mein Bein,
besser gesagt meinen Oberschenkel leicht anhöbe, dann… Ich erschauerte bei
diesem Gedanken. Sie schob sich nur ein kleines Stückchen weiter zu mir
hinauf. Ich registrierte eine flüchtige, kaum merkbare Berührung an meinem
Penis. Meine Zähne gruben sich in meine Lippen. Jetzt mußte sie es gemerkt
haben. Ich rieb meine Hand über ihren Rücken und bewegte den besagten
Oberschenkel leicht. Vernahm ich da nicht ein ganz leises Aufstöhnen? Ihre
Zunge schnellte gegen meinen Hals. Ich seufzte. Ihre Hand, die noch eben auf
meiner Brust ruhte, glitt auf meinen Bauch. Mein Atem stockte, mein Körper
spannte sich mit einem Mal an. Mein Oberschenkel zuckte. Jetzt hörte ich ein
scharfes Einziehen der Luft. Wie lange könnte ich dieses angespannte, beinahe
untätige Liegen noch aushalten? Mein Bauch hob und senkte sich jetzt schnell.
Meine Hand, die lange, zu lange untätig herumgelegen hatte, schob sich auf
ihren Po. Ich merkte, daß ich ihre Schamlippen in dieser Position gar nicht
mit meinen Händen erreichen konnte. Ihre Hand ruhte jetzt auf meiner
Unterhose, direkt auf der harten Wölbung und die Finger suchten den Eingang,
um ihn aus dem engen Verließ befreien zu können. Wenn sie ihn jetzt in die
Finger bekäme, würde ich spritzen, und es gäbe nichts, was mich daran hindern
würde.
„Warte…“
Meine linke Hand, der Retter in der Not, umschloß ihre Finger und bugsierte
ihre Hand sanft zur Seite. Dann hob ich mein Becken an, schob meine linke
Hand in meine Unterhose und schob meinen prallen Schwanz nach einigen
Versuchen, ich mußte meine rechte Hand zu Hilfe nehmen und es wurde verdammt
unruhig dort unter der Decke, in eine Position, aus der ich die Unterhose
nach unten ziehen konnte. Ich keuchte, mehr vor Anstrengung als Erregung. Sie
schob sich nach oben. Meine Lippen reckten sich den ihren entgegen und dann
vereinigten sich unsere Zungen. Ich krallte meine Finger in ihre Haare und
mit meiner rechten Hand schob ich sie ganz auf mich. Sie saß genau auf meinem
steifen Penis, den sie an meinen Bauch preßte. Ihr T-Shirt war hochgerutscht.
Meine beiden Hände glitten unter die Decke und zogen es nach oben. Sie setzte
sich auf, meine Handflächen schoben sich auf ihrer Haut weiter empor
umschlossen dann ihre Brüste und kneteten sie leicht. Sie zog sich das
T-Shirt rasch über den Kopf und warf es hinter sich. Dann rutschte sie nach
hinten und gab meinen Penis wieder frei, der sich daraufhin sofort
aufrichtete. Ihr Oberkörper senkte sich langsam hinab und unsere Lippen
trafen sich abermals, diesmal nur für kurze Zeit. Als meine Zunge herausfuhr,
waren sie schon wieder weg. Ihr Kopf lag jetzt auf meiner Brust, meine
feuchte Eichel drückte gegen ihren festen Bauch. Sie hob den Kopf und
lächelte. Ich hob meinen Oberkörper kurz an und versuchte, mein T-Shirt
auszuziehen. Sie half mit ihren Händen nach und beobachtete dann, wie ich
mich abmühte, es über meinen Kopf zu ziehen. Schließlich lag ich mit nacktem
Oberkörper da, die Decke war mit ihr nach unten gerutscht. Sofort überzog
eine Gänsehaut meinen Körper und als ihre Zunge meine Brustwarzen umspielte,
entfuhr ein wohliger Seufzer meinen Lippen. Abwechselnd liebkoste ihre harte
Zunge meine beiden Brustwarzen, während sie ihre Brüste zaghaft auf meinen
Penis drückte. Mein Stab zuckte wild gegen das weiche Fleisch und ich
versuchte vergeblich, ihren Kopf weiter nach unten zu drücken. Schließlich
ruhten meine beiden Hände auf ihren Haaren, während sich mein Bauch schnell
hob und senkte. Ich keuchte und endlich erhörte sie mein Flehen. Ihr Körper
hob sich kurz und glitt dann rasch hinab. Ihr Haare versperrten mir die Sicht
auf das, was ich mir immer erträumt hatte. Ich spürte ihren heißem Atem an
meinem Schwanz, der ekstatisch vor ihren Lippen hin und her zucken mußte.
Jetzt umschloß eine ihrer Hände mein Glied und bewegte sich langsam auf und
ab. Ich begann zu keuchen. Dann schlossen ihre Lippen meine Eichel ein und
ihre Zunge leckte die klebrige Feuchtigkeit auf. Ich stöhnte und spritzte ihr
in die Mundhöhle.
Sie setzte sich auf und wichste mich weiter, während ich weiter kam. Der
weiße Faden, der an ihrer Wange haftete und die Spritzer, die an ihren
Mundwinkeln im Mondlicht leuchteten, erregte mich noch maßloser. Sie beugte
sich hinab und dann trank ich mein Sperma aus ihrem Mund, während die letzten
Eruptionen aus meinem Schwanz flossen. Ich war außer Atem, aber es war mir
egal. Ich wälzte mich herum, drehte sie auf den Rücken, verharrte mit den
Lippen kurz an ihren harten Knospen und ließ meine Zunge dann gegen ihren
Kitzler schnellen. Ein lustvolles Stöhnen bestätigte mich in meinem Handeln.
Ich leckte über ihre Schamlippen und trank ihren Liebessaft. Meine Hände
kneteten ihre Brüste und ich konnte es kaum erwarten, sie in ihr feuchtes
Loch zu ficken. Meine Zunge drang tief in sie ein, der Daumen meinen rechten
Hand rieb über ihren Kitzler. Ihre Hände preßten meinen Kopf hart in ihren
Schoß und drängten mich mit kreisenden Bewegungen immer tiefer in sie hinein.
Dann zuckte sie und ihr Saft ergoß sich in mein Gesicht. Ich wurde geil und
schob mich keuchend über sie. Meine Schwanzspitze fand den Eingang in ihr
feuchtes Paradies ganz allein und von einem lauten Aufstöhnen begleitet,
drang ich in sie ein. Mit glitzernden Augen schaute ich in ihr Gesicht, in
dem immer noch der Spermafaden klebte. Mit wilden Stößen fickte ich mich
meinem nächsten Orgasmus entgegen und ihr Stöhnen machte mich nur noch mehr
an. Dann zog ich ihn raus und kroch über sie, um ihr meinen feuchten Schwanz
zwischen ihre Titten zu legen. Sie ergriff ihn jedoch mit ihren Händen und
zog ihn wichsend zu ihrem Mund. Ich stöhnte nur noch auf und spritzte dann
abermals in ihr Gesicht. Gierig umschlossen ihre Lippen mein Glied und
saugten es leer, bevor er ich erschöpft neben ihr niedersank.

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