in Sexgeschichten

Meine Psychotherapie

Meine Psychotherapie

Viele Leute sagen, dass man das sogenannte „erste Mal“ nie vergißt, andere hingegen würden es am liebsten vergessen. Ich gehöre zur erstgenannten Gruppe. Es hat mich nicht nur geprägt, es beschäftigt mich bis heute, obwohl es schon sieben Jahre her ist.

Natürlich sind die Themen Sex oder gar Liebe Hauptthemen für einen Heranwachsenden, doch ich war über gelegentliche Pornos bei Freunden oder Sexheftchen meines Vaters nicht weitergekommen. Schlimmer noch war, dass alle Jungs aus meiner Klasse oder bekanntenkreis schon Erlebnisse mit Mädchen hatten, manche schon Jahre zuvor oder mit schon mehreren Mädels. Ich wurde immer schüchterner und hatte überhaupt kein Selbstbewußtsein mehr.

Schon seit fast zwei Jahren war ich unsterblich in Selina verliebt, ein umwerfend schönes Mädchen eine Klasse unter mir, doch bislang war ich zu schüchtern und sprach sie nicht an. Ich hörte gerüchteweise, dass sie schon einen Freund hätte, was mich noch zusätzlich bremste.

Am 15.01.2009 nahm ich jedoch all meinen Mut zusammen und lud sie zu meinem Geburtstag ein, welcher zwei Tage später anstand. Nachträglich bin ich noch immer überrascht über meinen damaligen Mutanfall. Genützt hat er mir nicht, denn ich bekam eine unglaublich heftige ablehnende Reaktion. Natürlich war mein Geburtstag zwei Tage später dementsprechend auch eine Pleite. Doch dabei blieb es nicht, da ich in den nächsten Wochen kaum aß und noch weniger schlief. In der Schule hatte ich das Gefühl, jeder Schulbesucher nebst Lehrpersonal wüßte über meinen erhaltenen Korb Bescheid.

Mein Verhalten blieb meinen Eltern natürlich nicht verborgen. Meine Mutter schickte mich zur Hausärztin, die aber nach einigen Untersuchungen natürlich nichts feststellen konnte und mich an einen Neurologen überwies. Dieser gab mir eine Überweisung zu einer Psychotherapie.

Das Gesundheitswesen agierte – zumindest in jenen Tagen – recht langwierig, weshalb meine erste Therapiestunde erst am 07. Juli anfiel. Mittlerweile waren auch meine schulischen Leistungen extrem im Keller. Ich ging sehr widerwillig zu dieser Therapie und betrat den Altbau mit Magenschmerzen. Extrem langsam schlich ich mich in den zweiten Stock und klingelte. Eine sehr attraktive und schlanke Frau von ungefähr 165 cm Körpergröße öffnete. Sie trug ein braunes Kleid und schulterlange dunkle Haare. Ich stellte mich vor und erfuhr überrascht, daß es schon die Psychologin wäre. Sie führte mich in einen Raum, wo es auf der rechten Seite einen Schreibtisch nebst Computer, auf der linken Seite zwei große und bequeme Sessel gab. Sie scannte zunächst meine Karte ein und nahm die Überweisung entgegen, dann sollte ich mich in einen der Sessel setzen, sie nahm mir gegenüber Platz.

Nun betrachtete ich sie noch genauer. Ich schätzte sie auf 30, allerdings nur aufgrund ihres Doktortitels und der eigenen Praxis, nicht aus optischen Gründen, da hätte ich sie eher noch jünger geschätzt.

Zunächst fragte sie mich, ob sie mich noch duzen dürfte, da es die Atmosphäre lockerer machen würde. Ich hatte nichts dagegen. Sie schlug danach die Beine übereinander und forderte mich auf, ihr etwas von mir zu erzählen. Dies tat ich zwar, mußte aber immer auf ihre Beine schauen. Sie waren einfach perfekt! Die braune Strumpfhose unterstützte den Eindruck noch, obwohl ihr Teint fast ebenso braun war, was auf häufige Sonnenbank deutete. Das Kleid hatte einen sehr gewagten Ausschnitt. Trotz dieser Ablenkung erzählte ich eigentlich ganz flüssig, wobei sie mich nur gelegentlich durch Fragen unterbrach und sich eifrig Notizen machte. Sie sprach dabei sehr leise, was ihren distanzierten und kühlen Eindruck bei mir noch verstärkte, andererseits fand ich es zusätzlich anregend, da sie auch eine helle und schöne Stimme hatte. Schon nach wenigen Minuten war mir klar, dass ich ihr gerne näher kommen würde.

Sie fragte mich auch nach dem Alter meiner Eltern. „Mein Vater ist Baujahr 60, meine Mutter Baujahr 69.“, antwortete ich.

Sie schaute auf und meinte: „Ich bin auch Baujahr 69.“, wobei sie zum ersten Mal lächelte.

„Sie sehen aber viel besser aus!“, platzte es aus mir heraus. Eigentlich hatte ich „jünger“ sagen wollen. Gleichzeitig wurde ich dunkelrot.

„Danke sehr!“, hauchte sie, wobei sie wieder lächelte. Kurz darauf endete die erste Stunde, doch beim Aufstehen hinderte mich eine ungeheure Erektion, was ich zwar zu verbergen versuchte, aber gemerkt hatte sie es sicher.

Dementsprechend ging ich in der nächsten Woche mit noch schlimmeren Gefühlen zu ihr. Diesmal trug sie einen graublauen Trainingsanzug, der ihre weiblichen Reize zwar ein wenig verbarg, doch war da ohnehin etwas in mir geweckt worden. Sie setzte sich wieder mir gegenüber und schlug die Beine übereinander, scheinbar ihre Lieblingshaltung. Ich mußte zunächst über meine vergangene Woche erzählen, wobei sie sich wieder fleißig Notizen machte. Dies tat ich zwar, doch hing ich dabei an ihren Augen. Noch nie zuvor – und bis jetzt auch noch nicht wieder – hatte ich so große und ausdrucksstarke Augen gesehen. Auch der Rest des Gesichts war absolut atemberaubend. Die Haare trug sie diesmal streng und im Vogelnest-Look, was dem makellosen Gesicht aber keinen Abbruch tat. Peinlicherweise bekam ich wieder eine Erektion und wurde rot. Plötzlich kam die eiskalte Dusche in Form einer Frage.

„Hast Du eine Freundin?“

„Leider nein!“, antwortete ich.

„Hattest Du schon einmal eine Freundin?“

Diesmal fiel mir das „nein“ wesentlich schwerer – und ich wurde sicher noch röter, falls dies überhaupt noch ging. Doch es kam noch schlimmer!

„Du hast also noch nie mit einer Frau oder einem Mädchen geschlafen oder sonstige sexuelle Erfahrungen gesammelt?“

Ich mußte wieder verneinen – und wäre am liebsten im Sessel gestorben.

„Aber Du befriedigst Dich selbst, oder?“

Ich konnte nur noch nicken.

„Wie häufig machst Du das?“

Ich druckste zunächst etwas herum, antwortete dann aber wahrheitsgemäß, dass ich dieser lasterhaften Beschäftigung täglich nachging, manchmal sogar mehrmals.

„Du bist ein sehr hübscher junger Mann, da müßte sich doch so manches Mädchen um Dich reißen?“ bohrte sie nach.

Nun mußte ich trocken lachen, denn leider war dies überhaupt nicht der Fall, was ich ihr auch sagte.

„Nun, Du bist recht schüchtern, was aber keineswegs unnormal für Leute Deines Alters ist. Ab der nächsten Woche werden wir daran arbeiten! Bis dahin gibt es eine Hausaufgabe: Ich möchte Dich bitten, bis dahin nicht zu onanieren.“

Damit war die Stunde wieder um. Wenigstens mußte ich mir jedoch keinen Gedanken über eine Erektion machen, denn sie war seit den Fragen schlagartig verschwunden. Der Termin für die nächste Woche wurde zwei Stunden später, also erst um 17 Uhr angesetzt, da sie für meine sonst übliche Zeit schon einen Patienten hätte. Ich wäre dann für diesen Tag ihr letzter Patient, weshalb sie dann auch nicht so auf die Uhr schauen müßte und sich gegebenenfalls einige Minuten mehr Zeit nehmen könnte. Sie verabschiedete sich mit einem langen Händedruck. Fast schien es mir, als ob sie meine Hand überhaupt nicht mehr loslassen wollte. Dabei lachte sie mich an und meinte:

„Keine Sorge, wir beide kriegen das schon hin!“

Irgendwie ging ich in der nächsten Woche mit noch gemischteren Gefühlen als sonst schon zu ihrer Praxis. Natürlich war mir die Fragerei der letzten Stunde mindestens so peinlich wie meine Erektion beim ersten Treffen, andererseits erkannte ich instinktiv, dass sie meine eigentlichen Probleme durchschaut hatte, was mich einerseits freute, andererseits peinlich berührte. Hinzu kam, daß mich noch keine Frau bisher so faszinierte, selbst Selina nicht. Dabei war meine Psychologin 40, behandelte mich außerdem ziemlich von oben herab. Aber vielleicht war es gerade das? Übrigens hatte ich mich an das Wichs-Verbot gehalten, weshalb ich noch zusätzlich angespitzt war.

Sie trug diesmal eine leichte beigegraue Satinjacke, darunter ein trägerloses Top, aus dem die Brüste förmlich herausspringen wollten, dazu einen ultrakurzen Rock, ebenfalls in schwarz. Die Haare waren ineinander gesteckt.

Wir nahmen wieder Platz und sie schlug wie gewohnt die Beine übereinander, welche diesmal unbestrumpft waren. Nach einigen belanglosen Einstiegsfragen wollte sie wissen:

„Hast Du Dich an unsere Vereinbarung gehalten?“

Ich bejahte, wurde sicher wieder rot, dennoch hatte ich einen gewaltigen Ständer, denn ihre Kleidung ließ so unendlich viel erahnen, beispielsweise gab es an ihrem Körper kein überflüssiges Gramm Fett.

„Wie ging es Dir damit?, fragte sie nun weiter.

„Nicht gut.“, gab ich heiser zurück.

„Hast Du viel an Frauen oder Mädchen gedacht?“, bohrte sie nun.

Nachdem ich wieder bejahte:

„An eine bestimmte?“

Ich schwieg. Sollte ich ihr wirklich sagen, daß sie nun nach schon zwei Wochen das Zentrum meines Begehrens war? Sie würde mich auslachen und mit ihrer arrogant-kühlen Art fertig machen.

„Etwa an mich?“, hörte ich nun wie im schlimmsten Alptraum, wobei sie lächelte.

„Ja.“, hörte ich mich antworten.

Sie schwieg eine Weile und sah mich lange und intensiv an.

„Gut, war doch gar nicht so schwer! Nur durch Offenheit kannst Du Deine Schüchternheit überwinden. Wir haben jetzt den ersten Schritt getan. Natürlich kann jeder Mensch dabei eine Abfuhr erleben, aber was wäre die Alternative? Jetzt kommen wir zum nächsten Schritt.“

Sie stand auf, zog ihre Jacke aus, welche sie über den Sessel hängte. Dann verließ sie den Raum, kam aber wenige Augenblicke später mit einer großen Wolldecke zurück. Diese breitete sie auf dem Boden aus und setzte sich darauf. Sie klopfte mit der Hand auf die Decke, sagte allerdings nichts. Trotzdem verstand ich es natürlich als Aufforderung, stand auf und setzte mich neben sie, wobei mein Herz vor Aufregung hämmerte.

„Was würdest Du jetzt gerne machen?“, fragte sie nun. Ihr Gesicht blieb dabei unbeweglich.

Mein hirn arbeitete wie im Fieber. Würde sie mir eine knallen, wenn ich wirklich tat oder sagte, was mir durch den Kopf ging. Aber es gab dann doch keine Überlegung und ich küßte sie schüchtern auf die Wange. Sie sagte nichts und reagierte auch nicht. Da nahm ich sie in den Arm und küßte ihr Gesicht weiter, zunächst die Wangen und die Stirn, dann ihren Mund.

„Schon besser!“, hauchte sie und öffnete ihn. Ihre Zunge umspielte meine Zungenspitze, kam dann immer forscher in meinen Mund. Ich war wie elektrisiert. Sie zog die Zunge zurück – und jetzt unternahm ich einen Vorstoß, wobei ich sie auch zärtlich über den Rücken streichelte, was sie fast mit den gleichen Bewegungen erwiderte. So ging es einige Minuten, schließlich zog sie ihr Top aus. Ihre Brüste sprangen heraus und ich stürzte mich darauf. An einer saugte ich gierig, die andere nahm ich in die Hand. Mir fielen ihre harten Brustwarzen auf. Sie öffnete derweil mein hemd und besonders meine hose. Mein Schwanz war dennoch recht eingeschränkt, weshalb ich mich meiner Shorts entledigte, auch die Unterhose wurde rasch heruntergezogen. Ich widmete mich dann wieder diesen herrlichen Brüsten. Da nahm sie meine Hand und führte sie unter den Rock, den sie immer noch trug, allerdings kein Höschen darunter. Sie führte meine Hand an und über ihre Muschi. So strich ich an ihren Schamlippen entlang, erkundete alles genau, spürte besonders die glitschige Feuchtigkeit. Schließlich führte sie meine Finger an ihren Lustknubbel, den ich behutsam streichelte. Sie ließ meine Hand los und ich machte alleine weiter, sie legte sich derweil zurück und ließ es geschehen, keuchte dabei leise.

Mutig geworden steckte ich einen Finger in ihre Lustgrotte, erfühlte alles genau. Sie stöhnte ein wenig und plötzlich zuckte ihre Möse stärker. Der ganze Körper schien wie vom elektrischen Schlag getroffen.

Kurz darauf richtete sie sich auf und sagte:

„Frauen werden meist gern dort unten an der Scheide geküßt. Magst Du?“

Ja, das waren tatsächlich ihre Worte, sie blieb halt meistens Frau Doktor. Der Aufforderung kam ich allerdings gerne nach. Schon lange hatte ich mich gefragt, wie denn wohl eine Frau dort riecht. Bisher hatte mir ihr Körpergeruch und –geschmack sehr gefallen. Ich glitt also zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war nicht rasiert, aber auch nicht stark behaart, möglicherweise hatte sie jedoch mit der Schere ausgedünnt. Ich leckte und saugte an den Schamlippen, drang dann mit der Zunge ein. Ihr Geruch machte mich total an, wobei ich allerdings natürlich nicht sagen möchte, dass es unbedingt ein Wohlgeruch im herkömmlichen Sinne ist. Es roch irgendwie würzig. Ich leckte und saugte an ihrer feuchten Muschi, die auch noch immer feuchter wurde. Dann suchte ich ihren Kitzler und stieß einige Male mit der Zunge daran. Sie bekam wieder einen Orgasmus, zog mich dann aber fort.
„Du bist ein Naturtalent! Hast Du das wirklich noch nie gemacht?“, fragte sie keuchend.

„Nein.“, brummte ich. In meiner Phantasie hatte ich mich natürlich schon Jahre damit beschäftigt.

Sie streichelte mich nun wieder, spreizte nach einer Weile die Beine und zog mich auf sich hinauf. Nun stand ich vor der Erfüllung meines langgehegten sehnlichsten Traums. Ich wollte in sie eindringen, erstaunlicherweise zögerte sie nun aber ein wenig, ließ es aber dann doch geschehen.

So hatte ich es mir immer vorgestellt! Ich glitt in sie, erkundete nun mit meinem Rohr ihr Liebesloch. Ich füllte sie ganz aus und wollte den Moment ewig währen lassen, mich also nicht bewegen, doch ihre Grotte zuckte unaufhörlich, deshalb kam ich schnell und spritzte sie voll. Dabei hielt ich sie fest und sie umklammerte mich auch. Bei der Selbstbefriedigung hatte ich nie einen zweiten Versuch kurz hintereinander unternommen, doch jetzt machte ich weiter und kam einige Minuten später noch einmal. Ich löste mich von ihr und betrachtete sie. Ihre Beine waren noch immer gespreizt. Ihre Muschi sah aus wie ein Vulkankrater. Die Ränder waren von der Erregung rot, innen glänzte mein Samensee weiß, allerdings war auch schon viel auf der Decke. Wir streichelten und küßten uns noch eine Weile, dann griff sie in ihre Jacke und holte Taschentücher, womit sie ihren Intimbereich abputzte, auch mir gab sie ein Tuch.

Insgesamt waren anderthalb Stunden vergangen, doch war ich ja ihr letzter Patient. Sie wurde wieder kühl und unzugänglich und sagte:

„Nächste Woche ist Dein Termin zur gleichen Zeit. Bitte onaniere inzwischen wieder nicht!“

Gelesen klingt es wohl gar nicht so kühl, aber der Ton macht die Musik – und Frau Doktor konnte unglaublich schnell umswitchen. Beschwingt ging ich aber dennoch nach Hause, immerhin hatte ich zum ersten Mal gebumst – dazu noch mit einer absoluten Traumfrau. Auf der Straße dachte ich, dass man es mir ansehen mußte. Das Wichsverbot fiel mir nicht schwer, denn ich hoffte auf ein ähnliches Erlebnis beim nächsten Termin. Ich wollte nur noch Sex mit meiner Psychotherapeutin, sonst fand in meiner Gedankenwelt nichts statt.

Dementsprechend ging ich voller Erwartung – und auch Geilheit – zur Sitzung, denn wahrscheinlich würde ich wieder meine Psychologin ficken dürfen. Sie trug eine blauweiße Bluse und eine knappe weiße Shorts. Ich nahm sie noch im Vorraum in den Arm und küßte sie auf die Stirn, roch dabei an ihren Haaren. Sie lächelte, wirkte sogar richtig herzlich und küßte mich, wobei wir wieder eine Weile züngelten. Ich fühlte mich wie elektrisiert, immer wenn sie meine Zungenspitze umspielte ganz besonders, dabei rieb ich mich ungeduldig an ihr. Sie führte mich ins Behandlungszimmer, ging jedoch noch einmal hinaus und holte eine Decke, welche sie ausbreitete. Danach knöpfte sie ihre Bluse auf, zog sie jedoch nicht aus, lächelte mich auffordernd an. Ich nahm sie in die Arme und küßte sie, nahm mit einer Hand dann eine Brust und spielte mit der Brustwarze, die schon wieder knüpppelhart war, genau wie mein Schwanz, danach kam die andere Titte dran. Währenddessen rieb ich mich weiter an ihr. Sie hatte Mitleid und knöpfte meine Hose auf. Ich ließ ihre Brust los und öffnete ebenfalls ihre Hose, kümmerte mich inzwischen jedoch mit dem Mund um ihre Brüste. Sie zog mich weiter aus, dann legten wir uns auf die Decke. Sie deutete auf ihr Dreieck und fragte:

„Machst Du es bitte so schön wie beim letzten Mal?“

Ich kam der Aufforderung wieder gerne nach, hatte mich die ganze Woche danach gesehnt. Leidenschaftlich leckte und lutschte ich an Schamlippen und Kitzler, schob auch meine Zunge so tief wie möglich hinein. Sie keuchte und stöhnte leicht, kam auch sehr schnell. Dann schob sie mich fort und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen.

Sie Trug noch immer ihre geöffnete Bluse, sonst nichts mehr. Nun setzte sie sich auf meinen steifen Schwanz. Ich glitt in ihre schlüpfrige Möse, füllte sie rasch aus. Sie verharrte zunächst, dann begann sie sanft zu reiten. Trotz der ruhigen Bewegungen kam ich sehr schnell und spritzte ab, zumal ihr Loch dauernd vor Lust vibrierte. Doch in ihr gab es keine Erschlaffung und sie ritt mich bald heftiger, wobei sie im 20-Sekunden-Takt kam. Nach einer Weile explodierte ich noch einmal in ihr, dann stieg sie von mir. Wir umarmten und streichelten uns, küßten uns wieder innig mit Zunge. Nach einigen Minuten regte sich mein Lustspender wieder. Sie flüsterte, dass sie mir nun gerne ihre Lieblingsposition zeigen würde. Ich war sehr gespannt. In einigen Sex-Illustrierten meines Vaters hatte ich gelesen, dass Frauen gerne oben liegen, aber das hatten wir ja gerade getan.

Sie drehte mir ihre Seite zu und ich mußte hinter ihr liegen, die sogenannte „Löffelchen-Stellung“, wenn ich diesen Begriff seinerzeit auch noch nicht kannte. Ich lag hinter ihr und sie griff nach meinem Schwanz, führte ihn eigenhändig in ihre Muschi. Ich bewegte mich zunächst langsam, doch nach einer Weile stieß ich sie heftiger. Sie kam in den gewohnten Intervallen, stöhnte und keuchte dabei. Schreie wie in einem Pornofilm kamen nicht.

Ich spritzte nach einer Zeit und ging aus ihr hinaus. Wir liebkosten uns danach zärtlich, dann zog sie die Bluse aus und wischte sich den Samen damit ab, da keiner von uns Taschentücher hatte.

„Ich könnte jetzt zur Toilette gehen und etwas holen, aber so nehme ich noch etwas von Dir mit nach Hause.“, sagte sie lächelnd. Ich war ungeheuer stolz! Diese Traumfrau ließ sich nicht nur von mir ficken, sie mochte mich scheinbar auch.

Sie stand jetzt auf und forderte, dass ich mich anziehen solle. Wir würden uns nächste Woche zum üblichen Termin treffen. Es klang diesmal nicht ganz so abgekühlt wie früher, eigentlich sogar nett. Ich verließ die Praxis, bekam jedoch vorher noch das übliche Wichsverbot für die kommende Woche, was ich aber auch schon von mir aus eingehalten hätte, lieber wäre ich täglich zu ihr gekommen.

Mir ging es viel besser als vor der Therapie. Ich aß und schlief wieder normal, holte sogar einige Schuldefizite nach, da wir momentan ohnehin Ferien hatten. Mit der Büffelei lenkte ich mich gut ab, ansonsten hätte ich immer nur an sie gedacht. Trotz unseres Altersunterschieds war ich mittlerweile ungeheuer verliebt.

Beim nächsten Termin trug sie eine braune Bluse und eine lange weiße Hose. Ich nahm sie wieder sofort in den Arm und wir küßten uns innig, wobei ich mich heftig an ihr rieb. Sie nestelte auch sofort meine Hose auf, was mich sehr erleichterte. Wir gingen gar nicht erst ins Behandlungszimmer, sondern blieben im Empfangsbereich, der wohl auch als Wartezimmer diente. Sie holte die Decke und wir legten uns darauf. Ich öffnete ihre Hose und sie zog sich nackt aus, mich hatte sie schon weitestgehend entkleidet. Ich wollte mich um ihre Brüste kümmern, doch sie wies nur stumm mit der Hand auf ihr Dreieck. Ich glitt wieder zwischen ihre Beine und begann meine zweitliebste Sexbeschäftigung, da die Leckerei mir ebenso viel Spaß, eigentlich fast noch mehr Spaß als der eigentliche Fick macht, denn hier ist man dem Objekt der Begierde extrem nah, die Erwartung auf die bevorstehende Vereinigung noch größer. Scheinbar machte ich es auch gut, denn ich spürte stets ein tiefes Sehnen und eine große Ungeduld bei ihr.

Ich fragte sie kurz darauf, ob sie wieder in ihrer Lieblingsposition genommen werden wolle. Sie nickte und drehte mir den Rücken zu. Ich legte mich hinter sie und sie nahm wieder meinen Schwanz, führte ihn eigenhändig bei sich ein, was ich sehr erregend fand. Diese dominante Frau gab sich mir und ihrer Geilheit so völlig hin. Ich bewegte mich erst sanft, dann immer schneller. Wieder kam ich zweimal, sie noch unzählige male mehr.

Anschließend gab es wieder eine zärtliche Ruhepause. Die dauerte allerdings diesmal nicht so lang, denn ich sah wieder mein Sperma in ihrer Muschi und auf der Decke. Ich hatte dieser unglaublichen Frau *meinen* Samen geben dürfen, was mich unbeschreiblich aufgeilte. Ich legte mich während der Zärtlichkeiten auf sie und drang erneut in sie. Mir persönlich gefiel diese Stellung am besten. Ich fühlte mich bei und in ihr ohnehin wie ein Sieger, auf ihr war es aber am schönsten. Ich spritzte kurze Zeit später wieder, wobei ich mich fragte, wieviel Sperma so eine Muschi wohl aufnehmen kann?

Nach meinem Orgasmus löste ich mich von ihr, lag aber noch auf meiner Traumfrau und kuschelte mich an sie, leckte dabei ihren Hals, vergrub mich in der Halsbeuge.

Dann angelte sie nach ihrer Hose und zog Taschentücher heraus. Sie stand auf und wollte sich putzen, doch nahm ich ihr die Tücher aus der Hand und wischte Schoß und Beine ab, wobei ich vor ihr kniete. Der Gedanke, dass doch noch jede Menge von mir in ihr bleiben würde, außerdem ihre immer noch vorhandene Erregung, geilten mich wieder auf. Ich stand auf und küßte ihren Hals, flüsterte dabei: „Ich liebe Dich!“.

Sie schob mich fort, griff ihre Kleidungsstücke und ging zur Praxistoilette. Vorher sagte sie noch: „Zieh Dich an und warte bitte!“. Ich stand zunächst mit meinem Ständer da, zog mich dann aber an. Wenige Minuten später kam sie bekleidet zurück und ging in das Behandlungszimmer.

„Komm bitte mit!“, forderte sie mich auf.

Ich folgte irrit. Sie nahm hinter dem PC Platz und tipte etwas in die Tastatur. Nun wandte sie sich an mich und sagte:

„Dies war heute Deine letzte Stunde. Ich finde, dass Du Deine Schüchternheit überwunden hast und alles weitere liegt nun an Dir und wie Du von jetzt an auf die Damenwelt zugehst.“

Ich wollte etwas erwidern, brachte aber kein Wort heraus. Wie ein geprügelter Hund verließ ich die Praxis und schlich heim. In den nächsten Wochen litt ich unter heftigstem Liebeskummer. Ich merkte aber irgendwann, dass sie schon richtig gehandelt hatte, denn eine Beziehung zwischen ihr und mir würde nie funktioniert haben, nicht nur wegen des Altersunterschieds. Außer unseren Sexerfahrungen hatten wir nichts gemeinsames. Später erfuhr ich auch, dass Sex oder gar eine Liebe zwischen Psychotherapeuten und Patienten ein absolutes Nogo sind. Sie hatte mir unheimlich viel gegeben, wofür ich sehr dankbar war und bin. Obwohl ich die geserten Erlebnisse meinem Tagebuch anvertraute ist mir doch heute noch fast jedes Detail auch ohne diese Hilfe präsent.

Damit könnte die Sache eigentlich beendet sein, doch gab es noch ein Nachsppiel.

Vier Jahre später lebte ich in einer weiter entfernten Stadt und kam nur noch zu gelegentlichen Besuchen von Eltern oder Freunden in meine alte Heimat. Bei einem dieser Wochenend-Besuche traf ich an einem Samstag, ausgerechnet wieder im Juli, meine einstige Therapeutin. Ich grüßte, woraufhin sie zunächst peinlich berührt schien, dann aber doch lächelte und den Gruß erwiderte. Sie trug eine pinkee Bluse und einen blauen Rock, war immer noch so attraktiv wie vier Jahre zuvor. Ihre Haare waren immer noch schulterlang, aber nun leicht wellig. Ich lud sie in ein nahes Eiscafe ein und wir plauderten. Zunächst wollte sie wissen, wie es mir in der Zwischenzeit ergangen sei. Ich erzählte von meinem Studium. Sie wollte aber eher wissen, ob ich eine Freundin hätte.

„Nein.“, antwortete ich, „Natürlich hatte ich gelegentlich etwas laufen, aber nicht hat länger gehalten. Tatsächlich lief es auch im Bett mit keiner so toll wie mir Dir.“.

„Oh!“, hauchte sie betroffen.

„Keine Sorge!“, beruhigte ich sie, „Ich werde Dir jetzt nichts von großer Liebe oder so erzählen!“ Ich wußte ja, dass sie es nicht hören wollte, das hatte ich damals begriffen, gesagt hätte ich es jedoch gerne, da ich es irgendwie immer noch empfand, fuhr aber fort: „Ich bin Dir für damals ungeheuer dankbar! Ja, meine Schüchternheit habe ich fast völlig verloren, aber so ein Erlebnis wie mit Dir hatte ich nicht mehr. Wobei ich nicht sagen will, dass es seitdem völlig schlecht gewesen ist, nur eben nicht so berauschend.“, berichtete ich.

Es gab ein kleines Kunstpäuschen, das ich mit der Frage nach einer Wiederholung unserer Sexerfahrungen von damals beendete. Ich war nicht mehr der schüchterne Jüngling von einst. Was konnte passieren? Mehr als „nein“ konnte sie schließlich nicht sagen.

Sie überlegte einen Moment und meinte dann:

„Gut, aber es muß ein einmaliges Ereignis bleiben.“

Ich nickte, woraufhin sie meinte, dass ich in zwei Stunden zu ihrer Praxis kommen sollte.

Diese befand sich noch immer im gleichen Haus. Ich kam pünktlich und sie öffnete mir in der gleichen Kleidung von eben. In der Praxis hatte sich nichts verändert, überhaupt war es wie eine Zeitreise. Sie ging zum Behandlungszimmer, wo sie schon Decken ausgebreitet hatte. Ich nahm sie in die Arme und küßte sie. Sie erwiderte meine Küsse, dann rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib. Ich nahm ihre noch immer wohlgeformten Brüste in Mund und Hände, rieb mich gleichzeitig an ihr, wobei mein Schwanz fast schon von selber explodieren wollte.

Doch zuerst glitt ich wieder zwischen ihre Beine und leckte sie voller Enthusiasmus, genoss ihren Duft sowie ihre Orgasmen und Liebesstöhner und wollte jeden Tropfen aus ihrer Muschi haben. Dann kam der entscheidende Moment vor der Vereinigung.

„Eigentlich müßten wir ein Präservativ nehmen, immerhin hast Du jetzt Verkehr mit anderen Frauen.“, sagte sie. Aber weder sie noch ich hatten eins bei uns, außerdem waren wir beide viel zu geil. Wir nahmen die Löffelchen-Stellung ein, was noch immer ihre Lieblingsposition wahr. Ich glitt in ihr feuchtes Paradies, sie stöhnte und keuchte. Ich kam zweimal, sie wieder unzählige male. Das hatte ich bei anderen Frauen vermisst, diese völlige hingabe und Leidenschaft. Tatsächlich bin ich bislang bei noch keiner anderen Frau mehr als einmal hintereinander gekommen. Danach streichelten wir uns lange, küßten uns wie wild. Schnell bekam ich wieder einen steifen Schwanz, doch diesmal wollte ich auf ihr liegen. Sie krallte sich an mir fest und ich ritt sie, zuerst langsam, dann immer schneller. Noch zweimal jagte ich meinen Samen in sie, danach lagen wir erschöpft auf den Decken, dabei sagte sie:

„Weißt Du, auch für mich war es mit Dir immer ganz speziell. Ich fand Dich damals ungeheuer süß und wollte Dich von Deiner extremen Schüchternheit befreien. Natürlich prickelte zusätzlich der Reiz des Verbotenen. Normalerweise gehört so etwas wie Sex oder Liebe absolut nicht in den Praxisalltag. Vorher oder nachher habe ich es nie wieder mit einem Patienten gemacht und ich hatte auch ein schlechtes gewissen Dir und meinem Beruf gegenüber, aber Du hast mich in Deiner schüchternen Unschuld so fasziniert, außerdem finde ich Dich schön. Ich konnte auch nicht ahnen, dass Du so gut bist. So herrlichen Sex wie mit Dir hatte ich selten. Wäre ich einige Jahre jünger, wer weiß?“

Gerne hätte ich dieses Thema vertieft, denn trotz ihrer offensichtlichen Lust am Sex hatte ich immer das Gefühl: Diese Frau läßt sich nicht von jedem Kerl so einfach ficken. Aber ich verzichtete auf weitere Nachfragen. Auch jetzt vermittelte sie durch ihre Rhetorik im Gespräch, dass ich nicht auf Augenhöhe mit ihr kommunizieren dürfte. Unsere gemeinsame Basis war Lust und Geilheit, leider nicht mehr. Immerhin lernte ich bei ihr, dass Sex und Liebe zwei verschiedene Seiten der gleichen Medaille sind und nur selten in Einklang kommen.

Nach einer Weile verabschiedeten wir uns herzlich. Seitdem sind fast drei Jahre vergangen. Auch in dieser Zeit hatte ich zwar mit mehreren Frauen Sex, jedoch keinen so erfüllenden wie mit ihr. In diesem Punkt wird sie wohl immer mein Maßstab sein. Seit ungefähr einem Jahr habe ich auch eine feste Freundin. Wir verstehen uns wunderbar, nur im Bett nicht, denn auch sie ist bei weitem nicht so hingebungsvoll der Lust gegenüber wie meine einstige Psychologin. In meine alte Heimat bin ich deshalb auch nicht mehr gekommen – und wenn, dann würde mich meine Freundin wohl begleiten wollen. Aber wer weiß: Vielleicht laufen wir uns eines Tages mal wieder über den Weg? Und vielleicht hat sie dann auch wieder Lust auf eine Reise in die Vergangenheit? Ich hoffe es jedenfalls. In der Zwischenzeit denke ich mit tiefer Dankbarkeit – und mindestens ebenso großer Sehnsucht – an si, auch wenn ich es aufgrund meiner Freundin nicht sollte.

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