in Sexgeschichten

Freier Fall

Freier Fall

Freier Fall
Ich spürte die Wärme, die von Sonjas Händen ausging als sie mich berührte. Sanft umfasst sie meine Schultern und dreht mich um, wir schauen uns direkt an. Mit ihren Fingern wischt sie mir die letzten Tränen aus meinem Gesicht, streichelt meine Wangen und fährt mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie streichelt meinen Hals und lässt ihre Kuppen tiefer gleiten, erreicht den Ansatz meiner Brüste. Sie zeichnet ihre Kontur mit ihren Fingern nach. Als sie sanft meine Brust berührt, nur getrennt durch den Pulli spüre ich ein Beben in mir. Was geschieht nur mit mir?

Bis heute Morgen führte ich ein normales unauffälliges Leben, bis dann plötzlich alles über mir zusammenstürzte.

Ich arbeite als persönliche Sekretärin in einem kleinen Werbestudio, bin mit meinem Mann seit 12 Jahren verheiratet. Auf Grund einer Krankheit kann ich keine mann bekommen, was unserer Liebe aber keinen Abbruch getan hat. Wir führten ein eher unauffälliges Leben, hatten Freunde, haben viel gemeinsam unternommen. Auch unser Sex war eher einfach. Vor meinem Mann hatte ich keine anderen Erfahrungen gemacht, so dass es der einzige Mann in meinem Leben war. Da ich nichts anderes kannte, habe ich auch nichts vermisst.

Wie jeden Morgen frühstückten wir gemeinsam, bevor ich ins Büro fahre. Mein Mann ist selbständiger Versicherungsvertreter und arbeitet viel zu Hause. Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns, ich stieg in meinen Wagen und fuhr los.

Kaum, dass ich im Büro war, hat mich mein Chef gebeten, einige Layouts aus dem Druckstudio abzuholen. Da dieses auf meinem Arbeitsweg liegt, komme ich an unserem Haus vorbei. In der Einfahrt sehe ich ein fremdes Auto stehen, was mich etwas stutzig macht. An und für sich empfängt mein Mann keine Kunden zu Hause. Ich beschließe kurz anzuhalten und nachzusehen.

Bisher hatte ich nie einen Grund eifersüchtig zu sein, auch jetzt war ich nur neugierig. Mein Mann hat mir nie das Gefühl gegeben, das er mehr will als ich ihm gebe.

Ich öffne die Tür, nicht speziell leise, so wie immer, im Flur liegen Kleidungsstücke auf dem Boden. Ich hebe sie auf, eine Damenjacke und ein Paar Pumps, ich gehe weiter, ein Rock und eine Bluse finde ich in der Stube, da höre ich Geräusche aus der oberen Etage. Bewusst leise gehe ich nun die Treppe hinauf, die Sachen habe ich noch in der Hand. Auf der Treppe liegen die Hose und das Shirt meines Mannes. Die Geräusche werden lauter, sie kommen aus unserem Schlafzimmer. Die Tür ist nicht verschlossen, warum auch denke ich bei mir.

Ich schaue durch den schmalen Spalt, der einen kleinen Einblick in unser Schlafzimmer gewährt. Erschrocken sehe ich ein nackte Frau, wie sie mit dem Rücken zu mir über meinem Mann kniet und dabei ihr Becken vor und zurückgleiten lässt. Ich höre meinen Mann stöhnen „Oh ja…mach weiter so….“

Mich hält es nicht mehr vor der Tür, alles hat sich gerade vor meinen Augen in einer großen Lüge aufgelöst.

Ich stoße die Tür auf, zuerst erblickt mich mein Mann, dann das Flittchen das ihn reitet, beide erstarren wie Salzsäulen, bringen kein Ton mehr heraus. Wie von Wut und Enttäuschung getrieben schmeiße ich die Sachen, die ich immer noch in der Hand habe auf die beiden. „Du Schwein!“ ist das einzige was ich in diesem Moment herausbekomme. Geschockt blickt mich mein Mann an, sein Blick wechselt zwischen mir und dem Flittchen auf ihm. Er versucht sich von ihr zu lösen, wirft sie von sich herunter. Doch ich bin schon wieder auf dem Weg nach draußen. „Sabine warte, es ist nicht so wie du denkst!“ ruft er mir nach.

Woher will er wissen was ich in diesem Moment gedacht habe? Habe ich mir Vorwürfe gemacht? Nein! Ich war wütend, enttäuscht, ich wollte einfach nur weg hier. Wie von Sinnen schlage ich die Tür hinter mir zu, da sehe ich das Auto, ohne nachzudenken schlage ich mit meinen bloßen Händen darauf ein. Ich sehe wie mein Mann nur mit einem Laken um die Hüfte die Tür öffnet. „Sabine warte doch, lass es dir erklären!“

Ich wollte keine Erklärung. So schnell es meine Beine zuließen rannte ich zu meinem Auto. Kaum dass ich drin saß, erreichte auch mein Mann mein Wagen, er wollte gerade die Beifahrertür öffnen, als ich schnell die Zentralverriegelung betätigte. Er hämmerte gegen die Scheibe „Mach auf!“.

Ich heulte bitterlich, hatte mein Gesicht in meinen Händen vergraben. Mein ganzes Leben, alles eine Lüge.

Ich brauchte Abstand, ohne meinem Mann eines Blickes zu würdigen setzte ich mich in Bewegung, wenn er vor meinem Auto gestanden hätte, wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich Rücksicht genommen hätte.

Im Rückspiegel sah ich ihn noch stehen, bis ich um die nächste Kurve bog.

Ohne die geringste Vorstellung bin ich einfach drauf los gefahren, ich kann von Glück sprechen, dass ich in dieser geistigen Abwesenheit nicht irgendeinen Unfall gebaut habe. Ich hielt erst auf einem Parkplatz weit außerhalb der Stadt an, ich schaute in den Spiegel, mein Gesicht sah absolut verheult aus, immer wieder musste ich an die Situation denken, was mir abermals die Tränen kommen ließ.

Erst jetzt bemerkte ich, das stetige brummen meines Handys in der Handtasche. Ich brauchte gar nicht hin zu sehen, war mir doch klar, wer es sein musste. Doch ich wollte nicht mit diesem Lügner und Betrüger sprechen, nie wieder. Aber wo sollte ich bleiben? Was hatte ich jetzt vor? Ich fand mich in einer Situation wieder, die mein geordnetes Leben nie hätte zugelassen.

Stundenlang saß ich so im Auto, bis sich die Sonne hinter den Bäumen versteckte. Ich musste irgendwo schlafen, doch nach Hause wollte ich nicht, nicht solange mein Mann noch da ist. Ich griff nach meinem Handy und rief Sonja an.

Sonja und Thomas sind Freunde von uns, wir kennen uns schon seit Jahren.

Viel konnte ich nicht sagen, mit meiner schluchzenden Stimme, doch Sonja verstand und natürlich konnte ich vorbei kommen.

So machte ich mich auf den Weg, es dauerte einige Zeit, den ganzen Weg zurückzufahren. Ich war froh, als ich endlich an ihrem Häuschen ankam. Sonja wartete schon an der Tür, wie sie später sagte, machte sie sich Sorgen um mich. Sie kam gleich auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sofort fing ich wieder an zu heulen.

Sie nahm mich bei dem Arm und führte mich ins Haus. Ich nahm auf dem Sofa Platz, während Sonja uns etwas zu trinken holte. „Erzähl Sabine, was ist passiert?“

Ich erzählte ihr alles, immer wieder musste ich unterbrechen, da ich weinen musste. Sie hörte sich alles sehr geduldig an, nahm mich in den Arm und machte mir Mut.

Sie führte mit Thomas schon über viele Jahre eine glückliche Beziehung, sie sind nicht verheiratet, und doch lieben sich so und leben wie ein Ehepaar.

Es war sehr erlösend für mich, jemandem mein Herz auszuschütten.

„Und was willst du nun machen?“ fragte mich Sonja.

„Ich weiß auch nicht. Nach Hause kann ich nicht zurück, ich hätte da immer wieder diese Bilder vor Augen, immer wieder den Schmerz.“

Ich stand am Fenster und schaute nach draußen, mein Blick ging ins Leere….

Sonjas Arm umfasste mich. „Komm lass uns setzen“ bestimmend zog sie mich aus meinen Gedanke, zurück ins Hier und Jetzt.

Sie hielt mir ein Glas Rotwein entgegen. „Lass uns über etwas Erfreulicheres reden“ Für mich sah der Wein aus wie , das aus meinem gebrochenen Herzen mein bisheriges Leben hinweg spült.

„Wahrscheinlich hast du Recht, ich kann jetzt sowieso nichts machen und das was ich gerne machen würde, dafür käme ich ins Gefängnis.“

„Na deinen Humor scheinst du ja wieder gefunden zu haben. Lass uns einfach auf die Zukunft trinken. Wenn du erst einmal eine Nacht drüber geschlafen hast, wirst du klarer sehen.“

Wir erhoben unsere Gläser und der rote Wein rann meine Kehle hinunter und mit ihm die Demütigungen, die Enttäuschungen und Lügen derer ich heute bewusst wurde.

Eine Flasche Wein weiter waren wir viel gelöster, ich machte mich sogar lustig über die Situation, wie diese Schlampe geschaut hat, als ich durch die Tür getreten bin und dabei schamhaft ihre Hände vor die kleinen Titten genommen hat.

„Mit meinen kann die doch nicht mithalten!“ Ich greife nach Sonjas Hand und presse sie auf meine Brust.

„Oder was sagst du?“

Völlig überrascht schaut sie mich an, schafft es aber nicht sich zu wehren, bevor Ihre Hand auf meiner Brust liegt. Als sie wieder klar denken kann zieht sie sie schnell weg.

„Wie soll ich denn das beurteilen können?“ „Ja da hast du sicherlich recht aber warum nimmt er sich so ein Flittchen, wenn er das haben könnte?“ dabei knöpfe ich meine Bluse auf. Sonjas Blick ist wie versteinert.

„Sind meine Brüste nicht schön? Sonja…..“

„Mensch Sabine was machst du?“

„Wir sind doch alleine und deine Meinung ist mir wichtig. Ich will doch nur wissen ob ich noch attraktiv bin, nicht mehr und nicht weniger“

„Du bist sehr attraktiv, wenn ich so aussehen würde, wäre ich froh. Bei mir hat die Schwerkraft schon zugeschlagen.“

„Du spinnst doch“ demonstrativ greife ich ihr an Ihre Brüste und massiere sie leicht. Sie sind weicher als meine und auch größer. „Die sind doch perfekt“

In diesem Moment geht die Tür auf und Thomas kommt herein.

„Wow…was ist denn hier los?“ starrt er mich an. Erst jetzt wird mir klar, dass ich hier mit freiem Oberkörper sitze. Schnell nehme ich meine Bluse zusammen und schaue etwas betroffen drein.

„Wo bleiben nur meine Manieren. Hallo Sabine. Hallo Schatz.“ Er reicht mir die Hand und gibt Sonja einen innigen Kuss.

„Was verschafft uns die Ehre deines Besuches“ sieht er mich fragend an.

Noch bevor ich etwas dazu sagen kann, steht Sonja auf und nimmt Thomas beim Arm, gemeinsam gehen sie in die Küche. Ich verstehe nicht was beide reden. Nach 5 Minuten kommt Sonja zurück.

„Ich habe Thomas gesagt, dass Ihr Streit hattet und du eine Nacht hier bleiben willst.“

„Danke Sonja, was würde ich nur ohne Euch tun“ Ich rücke näher an sie heran und lege meinen Kopf auf Ihre Schulter.

„Thomas versteht es, er wird heute Nacht auf dem Sofa schlafen und du kannst bei mir schlafen.“

„Macht euch doch keine Umstände wegen mir. Ich kann auch auf dem Sofa schlafen.“

„Glaub mir, du schläfst besser in einem richtigen Bett.“

Wir tranken noch das Glas aus, dann machten wir uns fürs Bett fertig. Mittlerweile war es auch schon fast Mitternacht.

Zusammen mit Sonja ging ich ins Bad, während sie sich komplett auszog, behielt ich meinen BH und den Slip an. Als Gabe mich so ansah musste Sie lachen.

„Was ist?“

„Willst du so ins Bett?“

„JA?“

Belustigt schaute sie mich an, verließ nackt wie sie war das Bad, um mit etwas in der Hand zurückzukommen.

„Hier, zieh das an“

Sie hielt mir Negligé hin, wie ich sie auch zu Hause zum Schlafen anziehe.

„Danke.“

Als wir im Bett lagen und das Licht ausging kamen wieder alle Gedanken zurück, die Fragen nach dem Warum? die Ungewissheit etwas falsch gemacht zu haben kullerten Tränen über meine Wangen untermalt von einem kleinen schluchzen.

Ich spürte wie sich Sonja an mich ankuschelte. „Denk nicht drüber nach, versuch zu schlafen mein Schatz“

Ihre Hand streichelte über mein Gesicht, das Gefühl ist so als wäre es mein Mann nur viel zärtlicher. Dabei lege ich meine Hand auf Ihre, ich spüre wie ganz warm auf meinem Gesicht ruht.

Ich drehe mich zu Ihr um, der Lichtschein, der durch das Fenster fällt spiegelt sich in Ihren Augen wider, die daraufhin leuchten wie Fackeln. Mit beiden Händen halte ich ihr Gesicht, immer näher komme ich ihr, spüre ihren Atem, wie er schneller und schneller geht, das Leuchten wird ein brennen. Sie öffnet leicht ihren Mund, als ob sie etwas sagen will, doch schon treffen sich unsere Lippen. Erst ganz zärtlich umspielen sich unsere Zungen, bis sie innig miteinander ringen. Fest sind unsere Münder aufeinander gepresst.

Schier eine Ewigkeit kam es mir vor, die unsere Lippen sich berührten. So sanft und doch so fordernd war das Gefühl, das ein Prickeln in mir geweckt hat. Als ich ihr wieder in die Augen sehe, sehe ich ihren Fragenden Blick, ihre Unsicherheit meiner Reaktion gegenüber. Ich fühle mich schon etwas überrumpelt, doch ist es auch schön, so gehalten zu werden, während man das Gefühl hat die Beine würden einem versagen.

Ich denke nicht über den Ausgang nach, ich will einfach nicht den Halt verlieren und so ziehe ich sie fest an mich heran. Durch den dünnen Stoff spüre ich die Hitze, die von ihr ausgeht. Sonja beginnt meinen Hals mit Küssen zu überhäufen, knabbert an ihren Ohrläppchen, ich kann fühlen, wie ihre Hände meinen Rücken entlang tasten und den Saum des Negligés erreichen. Sie tastet weiter der Naht meines Slips folgend. Das Kribbeln scheint sich zu verstärken, als sie mit ihrer Hand auf meinem Bauch ankommt. Ich zucke leicht zurück, doch folgt sie meiner Bewegung, mit einer ganz sanften Berührung streichelt sie meinen Venushügel. Ich fühle ein Beben in mir und bin enttäuscht, als sie nicht weiter macht ich ihrer Bemühung. Doch streicheln ihre Finger nun wieder zurück über meinen Bauch, diesmal unter dem Negligé, so erreicht sie die Ansätze meiner Brüste. Sie folgt deren Kontur, bis sie über meine Brustwarzen streicht.

„Ahhhhhh“ lasse ich meiner Erregung freien Lauf.

Wie ferngesteuert streichele ich mich nun selbst, ich will diese Gefühl auskosten, ich streichele meine Brüste, kann meine harten Warzen spüren, weiter, immer weiter über meinen Bauch bis hinunter zu meiner Pussy, ich kann meinen Kitzler fühlen, wie er sich keck seinen Weg bahnt. Einige leichte Berührungen lassen meine Erregung steigern.

Nun spüre ich auch wieder Sonjas Hand, die meinem Arm folgt und nun gemeinsam mit mir meine Pussy massiert.

„Oh ja“

Sie umfasst meine Hand und führt sie zu ihrer Brust.

Es ist schon lange her, dass ich mit diesem Gefühl die Brust einer anderen Frau berührt habe, geträumt habe ich aber sehr oft davon, nur war ich zu zaghaft um diesen Schritt zu machen.

Ganz bedächtig lege ich meine Hand auf ihre Brust und lasse sie verweilen, ich fühle, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt, spüre ihren Herzschlag. Sachte lasse ich meine Finger um ihre Brust kreisen, berühre immer wieder ihre Warze. Sonja hat ihren Kopf zurückgelegt, sie genießt jede meiner Berührungen. So lasse ich meiner Hand über ihren Bauch gleiten, bis ich ihre Scham erreiche. Sie hat ihre Beine leicht gespreizt, dass ich über ihre Lippen streicheln kann. Sie quitt mir diese Berührungen mit einem langen Stöhnen. Vorsichtig teile ich mit meinen Fingern ihre Spalte und berühre ihr innerstes, ein Zittern durchfährt ihren Körper.

Als ich meinen Finger zurückziehe glänzt er im Mondeslicht von ihren Säften, ich führe den Finger zu ihrem Mund und genüsslich nimmt sie ihn in ihrem Mund auf, kostet ihren eigenen Lustsaft.

Von uns gänzlich unbemerkt, muss Thomas unser Stöhnen gehört haben und aus Neugier die Tür eine Spalt geöffnet haben. Das durch das Fenster fallende Mondlicht ließ ihn gerade genug sehen, um seine Phantasie anzuregen. Im Schutze der Dunkelheit baut sich seine Männlichkeit zu einer imposanten Lanze auf. Je länger er uns beobachtet, desto stärker wird sein Drang, den inneren Druck abzubauen. Seine Hand gleitet in seine Shorts, befreit seinen Schwanz aus seinem Gefängnis, er beginnt ihn langsam zu massieren. Schneller und heftiger werden seine Bewegungen, bis er kurz vor seinem Orgasmus steht.

Wir streicheln uns immer weiter, Sonja hat ihre Hand auf meine Pussy gelegt, ihre Berührung, die Wärme und die Erregung lassen meine Lippen anschwellen und meine Knospe wachsen, so erschließt sich für ihre Finger mein Innerstes. Erst lässt sie nur einen Finger durch meine Spalte gleiten, verteilt meinen Saft schön gleichmäßig, bevor sie in mich eindringt.

Ich stöhne auf, genieße es, wie ihre Finger tiefer und tiefer in mich vordringen, dabei meine empfindlichsten Stellen reizen. Ganz sanft aber dennoch zielsicher erreicht sie es, meinen Körper weiter und weiter zu erregen. Meine Gedanken schweifen ab, ich kann nur noch an Erlösung denken. Ich lasse mein Becken kreisen, will ihre Finger überall spüren.

Während ihre Finger in mir sind, legt sie ihren Daumen auf meine Knospe, sie drückt und massiert sie, wie sie noch nie behandelt wurde, sie weiß genau, wie sie mich zu einem Höhepunkt führt. Als ich ihre Lippen an meiner Brustwarze spüre, wie ihre Zähne sie reizen, verkrampft sich mein Körper. Immer stärker versuche ich mich ihren Fingern entgegen zu stemmen. Mein Körper wird von einem noch nie erlebten Orgasmus geschüttelt. Nach einer scheinbaren Ewigkeit sinkt mein Körper ermattet auf dem Laken zusammen.

Ich schaue in Sonjas Augen. „Danke“ Ich fasse ihren Kopf mit meinen Händen und ziehe ihn zu mir heran. Unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen tanzen miteinander. Meine Gedanken sind dem Alltag entrückt. Umarmt und an einander gekuschelt schlafen wir ein.

Gerade als ich meinen Orgasmus erlebte, muss auch Thomas den Seinen erfahren haben. Unter wilden Bewegungen spritzt er seinen Saft in hohem Boden auf den Boden.

Am nächsten Morgen erwache ich früh. Die ersten Sonnenstrahlen berühren mein Gesicht. Sonja liegt immer noch neben mir, sie ist nur halb zugedeckt und ich genieße es, sie einfach nur anzuschauen. Als ich mich aus ihrem Arm löse, dreht sie sich, das Negligé ist nach oben gerutscht und bedeckt nicht mehr ihren Po. Leicht lasse ich meine Finger über ihre Backen streicheln und fahre durch ihre Kerbe. Ein leichtes Aufstöhnen entfährt ihr, weckt sie aber nicht auf.

Ich stehe auf, versuche ganz leise zu sein um niemanden zu wecken. Die Tür ist nur angelehnt und ich trete hinaus in den Flur. Barfuß wie ich bin, schleiche ich über das Parkett. Ich sehe einige feuchte Stellen, scheinbar ist jemand durch etwas gelaufen und hat so eine Spur hinterlassen. Als ich der Spur mit den Augen folge, endet sie an der Couch, darauf der schlafende Thomas. Auch er ist nicht mehr zugedeckt, die Decke ist von ihm herunter auf den Boden gerutscht. Nur noch mit der Shorts bekleidet liegt er vor mir, auf der sich ein weißlicher Fleck abzeichnet.

Peinlich berührt verschwinde ich ins Bad. Als ich mich gerade im Spiegel betrachte, geht plötzlich die Tür auf. Thomas steht da mit verschlafenen Augen. Erschrocken sehen wir uns an, während seine Augen auf meine Brüste gerichtet sind, welche nur unzureichend durch das Negligee bedeckt werden, geht mein Blick tiefer. Ich erkenne wie seine Shorts durch eine scheinbare morgendliche Erektion extrem ausgebeult wird. Nur Sekunden dauert diese Schockstarre, bevor Marko sich umdreht und mit einem Bedauern das Bad verlässt.

Eine halbe Stunde später saßen wir alle gemeinsam am Frühstückstisch. Kein Wort wurde über die Nacht verloren, doch kreisten meine Gedanken ununterbrochen nur darum.

„Und, hast du dir schon überlegt, wie es nun weiter gehen soll?“ Sonjas stimme reißt mich in diesem Moment aus meinen Gedanken.

„Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung, wie es jetzt weiter gehen soll. Ich will und kann ihn diesen Vorfall aber nicht verzeihen.“

In diesem Moment klingelte das Telefon, Thomas nahm den Anruf entgegen.

„Peter ist dran, er möchte dich gerne sprechen“ kam er zurück in die Küche.

Irgendwann muss ich ja mit ihm sprechen, ging es mir durch den Kopf, also kann ich es auch jetzt machen.

„Was willst du?“ meine Stimme klingt aufgebracht, spiegelt mein innerstes wider. Scheinbar hat Peter es auch sofort gemerkt. Er spricht ganz ruhig.

„Ich muss mit dir reden!“

„Ich bin doch dran, also rede!“

„Nicht am Telefon. Können wir uns irgendwo treffen?“

„Ich will dich aber nicht mehr sehen, ich bin enttäuscht, verletzt, gedemütigt und vor allem bin ich wütend, auf dich und das Flittchen und darauf, dass ihr es ausgerechnet in unserem Ehebett miteinander treiben musstet. Ich bin wütend auf mich, dass ich nicht vorher was gemerkt habe. Mit keinen Worten kannst du das wieder gut machen, was du mir angetan hast!“ fast hysterisch schreie ich ihm die Worte entgegen, als ob uns kein Telefon trennen würde.

„Ich weiß wie du dich fühlen musst“

„Du weißt gar nichts über meine Gefühle, denn sonst wäre das nie passiert! „

Ich mache eine kleine Pause.

„Ich will dich nie wieder sehen! Ich werde einige persönliche Sachen abholen.“ Ich schaue zu Sonja, sie nickt mir zu. „…abholen lassen. Ich werde mir eine eigene Wohnung suchen und dann den Rest abholen!“

„Ok, ich bin den ganzen Tag zu Hause“

Ich drücke das Gespräch weg, seine letzten Worte klangen vor Enttäuschung fast weinerlich.

Sonja nimmt mich in den Arm. „Wir schaffen das schon. Ich werde gleich zu Ihm fahren und deine Sachen abholen. Schreibst du mir auf, was du alles brauchst.“

„Du kannst selbstverständlich so lange hier bleiben, bis du eine eigene Wohnung gefunden hast“

Ich umarmte beide und drückte sie fest an mich. „Danke“ dann fing ich an zu heulen, all die Gefühle bahnten sich nun den Weg nach draußen.

Am späten Nachmittag kam Sonja mit meinen Sachen zurück. Ich habe ihr aufgeschrieben, was ich alles brauchte und wollte, ihr gesagt, wo sie es findet.

Mit zwei Reisetaschen beladen stand sie vor der Tür als ich ihr öffnete. „Ich habe alles gefunden und noch mehr“ sagte sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Etwas fragend schaute ich sie an. „Komm doch erst mal rein, dann kannst du mir alles erzählen“.

Wir machten uns einen Kaffee und setzten uns in die Küche.

„So, jetzt erzähl mir alles!“

„Peter hat mir die Tür geöffnet, wir sind zusammen nach oben gegangen und er hat mir die Taschen gegeben.“

„Hat er nichts gefragt?“

„Doch sicherlich hat er das, wie es dir geht, wo du nun bist“

„Und was hast du gesagt?“

„Ich habe ihm gesagt, ob er sich nicht vorstellen kann wie es dir geht und was er sich dabei gedacht hat. Er wollte mir versichern, dass es ihm Leid täte und er es nicht so gewollt hat, es einfach passiert sei.“

„Dieses Schwein“ wieder überkommt mich dieses wütende Gefühl.

„Ich habe hier noch was für dich“ Sonja greift in ihre Tasche und holt einen verknautschten roten String aus ihrer Tasche. Ich gucke nicht schlecht, denn so etwas habe ich noch nie getragen und das weiß Sonja. Sie neckt mich manchmal schon damit.

„Wo ist der denn her?“

„Den hab ich unter deinem Bett gefunden. Ich dachte mir schon, dass der bestimmt nicht von dir ist. Vermutlich ist das Betthupferl so erschrocken aus eurem Haus geflüchtet, das sie den hier vergessen hat.“

Wir mussten beide herzlichst lachen, das erste Mal seit ich hier bin. Ich stelle mir vor, wie sie ohne den String unter ihrem Rock aus dem Haus gelaufen ist.

Ich greife den String, kaum mehr als ein winziges dreieckiges Stück Stoff, der durch drei Bänder gehalten wird.

„Und auf so etwas stehen die Männer?“ Ich richte mein Blick auf Sonja, sehe wie sie leicht verlegen schaut und etwas die Röte in ihr Gesicht steigt.

„Nun ja, man bzw. Frau muss sich ja was einfallen lassen um für ihren Mann attraktiv zu bleiben. Ich habe auch sehr viele schöne und verführerische Sachen und Thomas schenkt mir auch immer wieder etwas.“ Etwas verlegen schaut sie mich an.

Ich muss dabei an meinen Kleiderschrank denken, wie er seit Jahren immer die gleichen Sachen beherbergt hat. Und so verführerische Sachen waren nie darin. Warum hatte ich denn nie Anreiz, warum hat Peter mir nie so etwas geschenkt?

„Vielleicht sollten wir mal gemeinsam einkaufen gehen.“ Wieder müssen wir beide lachen.

Fast zwei Wochen ist es nun her, dass ich ein Asyl bei Sonja und Thomas gefunden habe. Heute habe ich den Mietvertrag für meine eigene Wohnung unterschrieben. Mit einer Flasche Sekt in der Hand überrasche ich die Beiden.

„Ich habe eine eigene Wohnung“ freudestrahlend nehme ich beide in die Arme, Sie sehen etwas enttäuscht aus, freuen sich aber mit mir.

„Erzähl! Wo? Wie groß?“

„Gleich hier um die Ecke, zwei Straßen weiter. Eine frisch sanierte Dachgeschoß-Wohnung mit 3 Zimmern, Küche und Bad mit Wanne, einfach himmlisch und der Blick erst. Ich kann sofort einziehen.“ Ich freute mich wie ein kleines Mädchen auf mein neues Leben.

Wir tranken diesen Abend noch den Sekt und planten den Umzug. Sonja und Thomas hatten noch ein paar Freunde, die sie fragen wollten, ob sie helfen könnten, wir planten alles, welche Sachen ich noch aus unserem Haus brauchte.

Am nächsten Wochenende war es dann so weit, viele Hände halfen. Mit meinem Mann hatte ich geklärt, was er mir überlassen würde. Am Sonntagabend saßen wir dann das erste Mal in meiner Wohnung, fast alles war eingeräumt und ausgepackt. Geschafft ließen wir uns auf dem Sofa nieder.

„Ohne Eure Hilfe hätte ich das nie geschafft. Ich weiß gar nicht, wie ich Euch dafür jemals danken kann“ Tränen kullerten meine Wangen herunter.

Sonja nahm mich in den Arm „Das haben wir doch gerne gemacht, dafür sind doch Freunde da“ ganz fest drückte sie mich an sich. Ich fühlte mich wieder so geborgen.

„Lasst mich diese Woche noch hier einleben, dann feiern wir am Wochenende eine „Einweihungsparty“ nur wir drei, ich hoffe ihr habt Lust?“

„Na sicher haben wir Lust wir freuen uns schon sehr darauf“ Wir saßen noch einige Zeit, bis sich beide verabschiedet haben.

In der Woche, nach der Arbeit habe ich die restlichen Sachen eingerichtet, habe alles für die Party am WE vorbereitet, Getränke und was zum knabbern gekauft.

Immer wieder musste ich an Sonja denken, ihre Andeutungen, einen Mann immer wieder aufs Neue reizen zu müssen, sich immer wieder neu zu erfinden immer wieder eine andere Person zu sein. In dieser Hinsicht war ich eine äußerst langweilige Frau. Ich machte mir nichts aus Dessous, für mich war Unterwäsche einfach nur praktisch. Ich schaute in meinen Schrank, weiße Slips und weiße BHs, die gleichen wie schon vor Jahren. Ich musste an den String denken, sollte das möglich sein, dass Kleidung das Selbstbewusstsein verändert?

Unruhig schlief ich diese Nacht.

Als ich am nächsten Morgen, es war Samstag, aus der Dusche stieg und in meine langweilige Unterwäsche schlüpfte, beschloss ich einkaufen zu gehen. Ich rief Sonja an, ob sie mir behilflich sein will. Liebend gerne tat sie mir den Gefallen, ich konnte ihre Freude in ihrer Stimme hören.

Wir trafen uns eine Stunde später in der Stadt, Sonja hatte mir eine Adresse genannt, wo sie immer einkauft. So fand ich mich vor einem edel aussehenden Wäschegeschäft wieder. Sonja kam einige Minuten später, so hatte ich schon mal die Chance, mir das Schaufenster näher anzuschauen. Nicht, dass es mir nicht gefiel, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, diese Sachen zu tragen.

Ich erschrak, als plötzlich Sonjas Hand mich aus meinen Träumen riss.

„Nicht, dass du mir gleich ins Schaufenster fällst“ grinst sie mich an.

„Komm lass uns reingehen, die haben hier einfach wundervolle Sachen.“

Das innere war wie eine andere Welt in meinen Augen, ich traute mich fast gar nicht überall hinzusehen. Dessous in allen Farben und Schnitten.

„Such dir was Schönes aus.“

Wir gingen durch den Laden, mein Blick schweifte über die Sachen, einige waren sehr interessant, andere weniger, dann fiel mein Blick auf ein Set mit einem Roten String und einem BH. Unweigerlich musste ich an meinen Mann denken und die Schlampe, die einen solchen String in unserem Haus zurück lies.

Sonja hat wohl meinen Blick gesehen. „AHA hätte ich mir fast denken können“

Ich ging näher und nahm ein Set in meiner Größe, Mein Blick wanderte um die Umkleiden zu suchen.

„Hier die Damen“ erklang die Stimme der Verkäuferin und deutete auf einen Vorhang in der Nähe der Kasse hin.

Ich zog meine Bluse und meinen Rock aus, betrachtete mich in dem großen Spiegel. Ich entledigte mich des BHs und meines Slips. Schnell zog ich mir den String an, das Dreieck war wirklich winzig, kaum, dass er meine Schambehaarung verdeckte. Ich fühlte mich so Luftig, frei, als ob ich gar nichts an hätte. Ich nahm den zugehörigen BH, auch in rot und sehr schön mit Spitze verziert. Er formte sich wunderbar an meine Brüste an, unterstützte sie. Nicht wie meine anderen, die sie eher zusammenpressen. Der BH zauberte ein unvergleichbares Dekolleté. Als ich mich so wieder im Spiegel betrachtete, konnte ich kaum glauben, dass ich das bin, so verändert habe ich mich. Noch immer starre ich auf den Spiegel, als sich plötzlich Sonjas Kopf am Vorhang vorbeischlängelt. Mit weit aufgerissenen Augen schaut sie mich an.

„WOW du siehst einfach zum anbeißen aus. Wären wir nicht hier, würde ich dich vernaschen“

Ich wurde rot, konnte mein Blick aber nicht vom Spiegel lösen. Sonja stand nun komplett mit in der Umkleide. Ich spürte wie sich ihre Hände auf meine Haut legten und sie über meinen Körper streichelte. Wieder spürte ich dieses Kribbeln.

„Kann ich ihnen helfen?“ unterbrach auf einmal unsere Träumereien. Sonja griff sich meinen alten BH, den Slip und verließ die Kabine.

„Meine Freundin möchte die Sachen gleich anbehalten und können sie diese hier entsorgen?“

Ich wollte protesen, doch kam ich nicht mehr dazu, da war Sonja schon wieder in der Umkleide und entfernte die Wäschemarken. Ich zog also meinen Roch und die Bluse wieder an. Das Gefühl des Tragens war schon ein anderes ich fühlte mich ganz anders, als ob jeder wüsste, was ich drunter tragen würde.

Zusammen verließen wir das Geschäft.

„Ich muss noch was besorgen, aber alleine. Wir werden dann so gegen 15 Uhr bei dir sein“ Sonja gab mir noch einen Kuss und streichelte über meinen Po, dann drehte sie sich um und ließ mich alleine stehen.

Zu Hause ging ich gleich ins Bad, ich wollte mich unbedingt noch einmal im Spiegel sehen. Ich fühlte mich wirklich anders, begehrenswert und sexy, so wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Meine Hand strich über den BH, das Material war sehr glatt, ich spürte jede Berührung. Auch über den String ließ ich meine Finger gleiten, wollte es einfach erleben, genießen, dies Gefühl, sich wieder als Frau zu fühlen.

Es stört! So ist das nicht richtig!

Meine Finger streichen über meine krausen Haare, die meine Pussy bedecken. Vor Jahren habe ich sie mir mal rasiert, doch seit den nie wieder, wozu auch. Doch wie sie nun unter dem Dreieck hervor quellen sieht es nicht schön aus. Ich streife den String ab, nehme eine Schere und stutze die Haare. Anschließend seife ich meine Scham intensiv ein und rasiere die Stoppeln ab. Anschließend creme ich meine Pussy ein.

Sanft wie ein Babypopo. Ich muss innerlich lachen. Ich ziehe den String wieder an.

„Viel besser“

Pünktlich 15 Uhr klingelt es an der Tür, ich habe es gerade geschafft, mir etwas anderes anzuziehen. Der Rock etwas kürzer und die Bluse ein wenig luftiger. Welch ein Wandel und nur wegen ein paar Dessous denke ich, als ich die Tür öffne. Thomas ist der Erste, er hat einen großen Blumenstrauß in der Hand, er gibt mir einen Kuss auf die Wange. Sonja hat ein großes Paket in der Hand, ich nehme es ihr ab und stelle es in den Flur. Sie umarmt mich und küsst mich auf den Mund. Erschreckt schaue ich zu Thomas, aber der lächelt nur. Als sie mich los lässt, nehme ich Thomas den Blumenstrauß ab und geleite beide ins Wohnzimmer. Ich gehe in die Küche und stelle die Blumen in eine Vase.

Sonja ist mir gefolgt, sie steht hinter mir und umfasst mich. Ihre Hände gleiten unter meine Bluse, ertasten meine Brüste. Ich drehe mich um.

Freudestrahlend schaute ich in ihr Gesicht, vor lauter Glück und Euphorie umarme ich sie und küsse sie ganz fest auf den Mund. Unsere Körper pressen sich fest aneinander, die Sekunden scheinen sich in Stunden zu wandeln, so glücklich fühle ich mich.

„Wo bleibt ihr denn“ reißt mich Thomass Stimme plötzlich aus Sonjas Umarmung, er steht in der Tür und schaut uns mit einem Lächeln auf seinem Gesicht an.

Ich greife nach der Flasche Sekt im Kühlschrank und den bereitgestellten Gläser. Zusammen gehen wir zurück in die Stube.

„Ich möchte euch nochmals danken, dafür, dass ich mich bei Euch aufgenommen habt und mir so sehr bei meinem Umzug geholfen habt. Besonders danke ich Thomas, der die Beiden Wochen doch sehr zurückstecken musste und sicherlich nicht den bequemsten Schlafplatz hatte“ Wobei ich mich zu Thomas wandte und ihm einen Kuss auf die Wange gab.

„Ja, es war schon ein wenig unangenehm, obwohl der Platz schon auch andere Annehmlichkeiten zu bieten hatte.“ Ein viel sagendes Lächeln huscht über sein Gesicht. Ich werde etwas verlegen.

„Wir freuen uns aber, dass du es geschafft hast und nun in ein neues Leben startest. Nicht, dass du nicht hin und wieder die Schatten der Vergangenheit siehst, doch wirst du deinen Blick nach vorne richten.“ Noch erstaunt über seine Wortgewandtheit, umfasst er mich. Zwar etwas erschrocken, genieße ich doch seine Umarmung, den Halt, den sein fester Griff in mir auslöst.

Wir stoßen an, die Sektgläser klirren, der Sekt prickelt in der Nase.

Sonja geht in den Flur und holt das dort abgestellte Paket.

„Liebe Sabine, da du nun wieder Alleinstehend bist, haben wir hier einige Utensilien, die in keinem Haushalt fehlen dürfen.“

Ich wusste nicht, ob ich bei ihren Worten traurig über das Ende meiner Beziehung sein sollte oder glücklich über diesen Neuanfang.

Sie öffnete das Paket, ich versuchte einen Blick zu erhaschen. „So nicht meine Liebe!“ Sie holte als erstes eine Augenbinde aus dem Paket. „Wir wollen doch mal sehen, ob du die Sachen durch tasten und fühlen erkennst“ Ein hämisches Grinsen war auf Sonjas Gesicht zu erkennen und auch Thomas schaute belustigt.

So saß ich nun mit verbundenen Augen und versuchte mich auf die Geräusche im Raum zu konzentrieren. Ich wusste wirklich nicht, was beide mit diesen „Utensilien“ meinten, ich hatte doch alles was man so brauchte. Also wartete ich gespannt.

Ich hörte, wie eine Verpackung aufgerissen wurde. „Hier Sabine, bitte fühle mal.“

Ich streckte meine Hände aus, etwas Kühles wurde mir in die Hand gelegt, scheinbar etwas Metallisches. Ich taste es ab, es ist ganz glatt, an einer Seite spitz zulaufend, die andere leicht gerillt, ich höre Sonjas Kichern. Es ist nicht lang, vielleicht 20 cm und so dick, dass ich es mit der Hand umfassen kann. Ich weiß nicht was es sein könnte und kann mir auch nicht vorstellen wozu man es gebrauchen könnte.

„OK. Versuchen wir das nächste“

Diesmal waren es zwei Dinge, zwei Kugeln, für ihre Größe recht schwer. Sie fühlten sich komisch an, wie Gummi, beide Kugeln waren mit einem Band miteinander verbunden. Ich wurde immer irrite, wozu sollten die gut sein?

„Na aber das letzte wirst du erkennen“

Ich legte die Kugeln bei Seite und streckte die Hand aus. Wieder ein länglicher Gegenstand, ich tastete ihn ab, von oben nach unten. Oh mein Gott. Erschrocken lasse ich ihn aus meinen Händen gleiten.

„Sonja! Das ist…das ist doch…“

Ich vernahm ein helles Gelächter von beiden, ich riss mir die Augen binde ab, beide krümmten sich vor Lachen.

Böse schaute ich sie an, schaute auf den Boden und auf den Tisch vor mir. Ich nahm den Gegenstand, den ich gerade fallen lassen habe.

Einen sehr realistischen Dildo in sehr beachtlichen Ausmaßen. Jetzt erkannte ich auch die anderen Gegenstände, einen goldenen Vibrator und ein Paar Liebeskugeln. Nicht, dass ich schon mal einen der Gegenstände besessen hätte, doch kannte ich sie aus Katalogen, die ich mal bei Robert gesehen habe.

Meine beiden Gäste haben sich wieder beruhigt.

„Sonja was denkst du dir dabei?“ und halte ihr den Dildo hin. Als ich sehe, wie mich Thomas ansieht, werde ich rot und lege ihn sofort auf den Tisch.

„Wir dachten, dass du sicherlich ein wenig Entspannung brauchst und da ist der Massagestab doch gerade richtig“ lächelte sie mich an.

„Aha, Massagestab nennt man das jetzt und die anderen Sachen? Wie nennst du die?“

„Liebeskugeln und einen Dildo“

„Aber ein sehr realistischer Dildo, nur etwas groß!“ ich schaue dabei Thomas ganz ernst in die Augen.

„So groß kann ein echter Penis doch nicht werden oder Thomas?“ Irrit schaut er mich an. Ich rücke dabei weiter an ihn heran und lege meine Hand auf seinen Schritt und reibe leicht darüber.

„JA, wie gesagt ein echter Schwanz ist niemals so groß!“

„Sabine! Was machst du?“ ruft Sonja.

„Was denn? Ihr habt angefangen, ich wollte auch mal meinen Spaß haben.“

Thomas sitzt noch immer ganz ungerührt. Aber nicht alles an ihm scheint so ungerührt, denn deutlich spüre ich, wie sich unter meiner Hand etwas zu regen scheint. Jetzt wohl doch erschrocken, ziehe ich schnell meine Hand weg und gehe in die Küche, ich kann die überraschten Gesichter von Sonja und Thomas nicht sehen.

In der Küche stütze ich mich mit den Händen auf dem Tisch ab und hole erst einmal tief Luft. Was war nur mit mir los?

Ich spüre, wie sich eine Hand auf meine Schulter legt, es ist Sonja, die mir gefolgt ist. Ich neige meinen Kopf zur Seite, lege ihn auf Sonjas Hand ab.

„Was hast du denn?“

„Ich weiß auch nicht, die letzten Wochen waren so anstrengend, mein ganzes Leben hat sich geändert, nichts ist wie früher. Ich stehe wieder alleine da. Ich habe Angst, über meine Zukunft nach zu denken“ Tränen kullern mir über die Wange. Sonja nimmt mein Gesicht in ihre Hände, ich schaue ihr tief in die Augen. Nur Sekunden, dass sich unsere Blicke in den Tiefen des Anderen verloren, doch genug um zu wissen, dass ich nicht alleine sein werde.

Noch immer meinen Kopf festhaltend, berühren sich unsere Lippen. Ich spüre die ihre Weichheit, die Wärme, die sie ausstrahlen. Mit den Gefühl gehalten zu werde, vereinigten wir uns, in einem zärtlichen miteinander rangen unsere Zungen, ich ließ meine Hände über Sonjas Haare fahren, streichelte ihren Hals, ihren Rücken und ihren Po.

Die Zeit hatte in diesem Moment keine Bedeutung mehr, wir standen einfach nur da, hielten uns aneinander fest, küssten uns.

„Ähmmm…“

Erschrocken schauten wir zur Tür. Thomas schaut uns überrascht an. Ich fühle, wie mein Kopf rot anläuft, am liebsten würde ich im Boden versinken. Auf dem Hacken dreht Thomas um und geht zurück in die Stube. Sonja folgt ihm, sie hält mich am Arm fest.

„Thomas, es ist nicht so wie du denkst“ versuche ich mich zu rechtfertigen, schaue dabei in sein wütendes Gesicht.

„Es ist einfach so passiert, ich wollte gar nicht, ich fühle mich so alleine…“

„Einfach so passiert? Vielleicht so wie damals, die erste Nacht in der du bei uns übernachtet hast?“

Woher wusste er das? Hat er etwa mehr gesehen damals in der Nacht?

„Was meinst du?“ versuche ich mich unwissend zu stellen.

„Ich habe euch gehört, wie ihr gestöhnt habt, als ich dann durch den Türspalt euch im Mondlicht gesehen habe…“

„Dann waren die Spuren von dir!“

Nun schoss Thomas die Röte ins Gesicht.

„Du hast uns beobachtet und dir dabei einen runter geholt?“ fand auch Sonja ihre Stimme wieder. „Ich hoffe du hattest Spaß dabei!“ Wut klang in ihrer Stimme mit, Thomas hielt seinen Kopf gesenkt.

Ich musste schmunzeln, kam mir doch wieder die Situation den Morgen danach im Bad in den Sinn, als Thomas mich nackt sah und ich auf seine Erektion gestarrt habe.

„Also ich finde das nicht lustig!“ Sah Sonja mich gespielt vorwurfsvoll an.

„Ich schon, schließlich haben wir ihm ja dieses Schauspiel geboten, hätte er denn zu uns ins Schlafzimmer kommen sollen? Außerdem hat er sicher die ganze Nacht von uns geträumt, zumindest sah das am Morgen so aus.“

Sonja schaut erst mich fragend an, dann schaut sie zu Thomas. „Wie meint sie denn das?

„Na…ich bin am nächsten Morgen ins Bad, da stand Sabine und wir haben uns angestarrt“

„Du hast mir auf die Brüste gestarrt!“

„Ja und du mir auf meine Erektion“

Verwirrt stand Sonja zwischen uns immer wieder wechselten ihre Blicke zwischen uns hin und her. „Und dann?“ Richtete sie die Frage an uns.

„Nichts und dann!“ versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Sonja schaute zu Thomas, in sein betretenen Gesichtsausdruck. „Thomas?“

„Ich konnte nicht anders, bei diesem Anblick“

„Wie, du konntest nicht anders?“

„Naja mein Schwanz wollte einfach nicht schlaff werden, immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, da habe ich mich halt erleichtert!“

„Du hast gewichst und dabei an Sabine gedacht?“

„Ja, aber auch an die Nacht davor habe ich gedacht!“

Sonja schien schon etwas schockiert zu sein, doch dann leuchteten Ihre Augen auf. Sie griff mit ihrer Hand hinter meinen Kopf zog mich zu sich und drückte Ihre Lippen auf meine. Sie war sehr fordern, ich eher zurückhaltend, doch schon spürte ich, wie sie ihre Hand auf meine Bluse legte und begann meine Brust zu massieren.

Ihre andere Hand folgte nun meinem Rücken, bis sie auf meinem Po zu liegen kam. Durch den Rock hindurch griff sie meine Arschbacke. Dann zog sie den Stoff des Rockes hoch, so, dass man sicherlich meinen Arsch sehen konnte und sicherlich auch das was ich drunter trage.

Plötzlich löst sie sich von mir. „Und das macht dich an?“ Richtet sie sich an Thomas

Ich denke eine Antwort musste sie gar nicht hören, sein Gesicht und auch die Beule in seiner Hose sprachen für sich.

Jetzt umfasst mich Sonja von hinten, sie legte ihre Arme um mich, ihren Kopf legte sie auf meine Schulter. Ich neigte meinen Kopf zu ihr, ich spürte ihre Lippen, wie sie mich auf die Wange küssten. Ihre Hand schob sie zwischen den Knöpfen der Bluse hindurch, sie ließ ihre Finger über meine nackte Haut gleiten. Ihre andere Hand suchte den Weg zu meinem Venushügel, sie strich mit ihrer Hand fest über ihn hinweg. Hatte ich die Augen geschlossen, blickte ich nun doch auf, ich sah genau in Thomass Augen, sah seine Lust.

Sonjas Hand steckte nun in meinem Rocksaum, sie fuhr tiefer, ertastete meinen String und ließ ihre Hand auf meiner Spalte liegen. Mit leichten kreisenden Bewegungen massierte sie meine Knospe. Ich spürte die Erregung in mir, wie sich der Saft in meiner Spalte sammelt. Ich atme tief, stöhne fast. Mit flinken Fingern öffnet Sonja die Knöpfe meiner Bluse, dass sie sich vorne öffnet. Mit ihrer Hand knetet sie meine Brüste durch den BH, ihre Finger reizen meine Warzen, es erregt mich, sie werden hart.

Ich merke, wie Sonja langsam meinen Rock von den Hüften streift, bis er nur noch zusammengeknüllt um meine Fußgelenke liegt. Ich ziehe die Arme aus der Bluse, lasse sie ebenso an meinem Körper hinunter gleiten.

Nur noch in meinen neuen Dessous stehe ich im Raum, scheine ganz vergessen zu haben, wo ich mich befinde, die Zeit scheint still zu stehen. Ich genieße die Berührungen von Sonja, will sie überall spüren. Ihren Arm festhaltend drehe ich mich zu ihr um, ihre Augen glänzen, wir versinken wieder in einem tiefen Kuss.

Ich greife nach dem Saum ihres Shirts und ziehe es ihr über den Kopf, bereitwillig lässt sie es geschehen. Ich küsse ihren Hals, gehe in die Knie, spiele mit meiner Zunge an ihren Warzen, die sich keck durch den BH pressen. Ich küsse ihren Bauch, ihren Bauchnabel. Meine Hände öffnen den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. Zusammen mit ihrem Slip ziehe ich sie ihr von den Hüften. Ihre glatte spalte liegt direkt vor meinem Gesicht, ich kann nun auch ihre Lust riechen und das glitzern ihres Saftes verrät sie. Ich küsse ihre Scham, ihre Hände drücken mich fest in ihren Schoß. Meine Zungenspitze lasse ich über ihren Kitzler gleiten, was sie aufstöhnen lässt.

Nun drückt sie mich weg, ich komme auf dem Boden zum liegen, breitbeinig steht sie über mir, ihre Spalte ist leicht geöffnet, sie öffnet ihren BH und wirft ihn zu Boden. Sie greift nach meinem String, schnell ist er weg, ohne den BH zu öffnen zieht sie ihn mir über den Kopf.

Nackt liege ich unter ihr, sie kniet sich über mich, ihre Hände greifen nach meinen Brüsten, sie knetet sie, beugt sich runter und lässt ihre Zunge über meine Warzen gleiten. Sie beugt sich weiter zu mir, bis sich unsere Lippen berühren. Ihre Brüste berühren meine, wir liegen nackt aufeinander, vergessen Raum und Zeit. Wir genießen jede Berührung, unsere Hände sind unsere Augen, wir sehen nicht, wir fühlen, wir träumen.

Ich drücke sie zur Seite, komme nun meinerseits über sie, ich gehe auf die Knie, meine Lippen legen sich auf ihre Brüste. Ihre harten Warzen nehme ich zwischen meine Zähne und leicht lasse ich sie spüren. Sie stöhnt auf. Ich greife ihre Beine, drücke sie ihrem Körper entgegen, so dass ihre saftige Spalte meiner Zunge hilflos ausgeliefert ist. Lecke ich erst noch sehr sanft über ihre Lippen und ihre Knospe, erhöhe ich doch weiter den Druck, lecke durch ihre Spalte, immer weiter dringe ich mit meiner Zunge in ihr Innerstes vor. Sonja windet sich unter mir, sie knetet ihr Brüste, wirft ihren Kopf von rechts nach links. Immer schneller lasse ich meine Zunge über ihre Spalte tanzen, immer hektischer werden ihre Bewegungen, bis sie mir ihren Saft förmlich ins Gesicht spritzt. Die Spannung löst sich aus ihrem Körper, sie strahlt über ihr ganzes Gesicht.

Auf einmal spüre ich, wie Thomas hinter mir steht. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass er nackt ist, noch immer knie ich über Sonja, schaue sie fragend an, glaube ein fast unmerkliches Nicken zu erkennen. Sogleich spüre ich Thomass Hand, wie er von hinten über meine Spalte streichelt. Ich spüre, wie er den Saft auf meinen Lippen verteilt. Ganz intensiv massiert er meine Knospe. Ich drücke meinen Rücken durch und meinen Po ihm weiter entgegen, wobei sein Griff immer fester wird.

Sonja dreht sich unter mir, bis ihr Gesicht unter meiner Pussy ist und ich wieder auf die Ihre blicke. Thomass Hände ziehen meine Backen auseinander, er leckt nun mit seiner Zunge über meine Spalte, hoch bis zu meinem Po-Loch. Sonja drückt nun ihre Lippen auf meine Spalte, saugt meine Lippen regelrecht ein, ich stoße einen spitzen Schrei aus, doch nicht vor Schmerz sondern vor unbändiger Lust.

Sonjas Zunge tanzt über meinen Kitzler, da spüre ich, wie Thomass Schwanz meine Lippen teilt und er seinen harten Speer tief in meine überlaufende Pussy steckt. Mein Körper zittert vor Anspannung, ich spüre ihn tief in mir, wie er sich langsam in mir bewegt, seinen Schwanz wieder rauszieht um ihn sofort wieder in meiner Spalte zu versenken. Seine Hände liegen auf meinem Po, so zieht er mich immer wieder fest an sich heran. Sonja, die noch immer unter mir liegt, leckt seinen Eier, sie saugt daran, nimmt sie in den Mund. Als er seinen Schwanz wieder ganz aus mir herauszieht, steckt er ihn sogleich tief in Sonjas Rachen, so füllt er uns abwechseln ganz aus. Sonja spielt mit ihren Händen an meiner Pussy, sie reibt ganz intensiv meinen Kitzler.

Immer weiter strecke ich meinen Hintern raus, immer tiefer will ich Thomas in mir spüren. Seine Bewegungen werden immer schneller und fester. Nur noch wenige Stöße und ich spüre, wie sich mein Körper verkrampft, ich spüre wie meine Pussy sich zusammenzieht und Markos Schwanz einzuklemmen versucht. Mein ganzer Körper zittert, meine Arme knicken ein. Thomas bewegt sich nicht mehr in mir, es dauert etwas, bis ich die Kontrolle wieder habe. Thomass Schwanz ist noch immer hart, er hatte noch nicht seinen Höhepunkt. Langsam beginnt er wieder sich zu bewegen. Nach wenigen Stößen zieht er ihn aus mir heraus, ich kann erkennen, dass er seinen Schwanz in Sonjas Hals steckt und mit tiefen Stößen sich in ihrem Mund ergießt.

Erschöpft rolle ich zur Seite, sehe noch, wie Thomass Schwanz in Sonjas Mund steckt. Als er ihn herauszieht, ziehen sich milchige Spermafäden über ihr Gesicht. Als sie sich zu mir herüber bewegt und mich küsst, schmecke ich das Sperma, das sich in ihrem Mund gesammelt hat. Sie lässt alles in meinen Mund laufen, verschließt mit ihren Lippen meinen Mund. Das war das Erste Mal, dass ich Sperma geschmeckt habe und es auch noch geschluckt habe. Doch es sollte nicht das letzte Sein, was ich mit beiden zum Ersten Mal erleben kann.

Erschöpft lagen wir alle auf dem Teppich, keine Vorwürfe, keine Eifersucht nur drei glückliche Gesichter und er ganze Raum duftete nach Sex.

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