in Sexgeschichten

Das Vögelnest 2

Nach einigen Monaten, ich hatte das Vögelnest schon fast vergessen, klingelte das Telefon. „Hier ist Rosi, Dein Obstgarten.“ Meldete sich eine Frauenstimme. „Oh, das ist schön, von Dir zu hören. Was macht eure WG?“ „Ich wohne nicht mehr da. Sylvie ist ziemlich ausgeflippt und es wurde unerträglich mit ihr. Ich bin umgezogen und gestern haben wir neue Matrazen bekommen. Ich wollte auf Dein Angebot eingehen, denn die Früchte im Obstgarten sind mal wieder ziemlich reif.“ Sie nannte mir ihre neue Adresse und wir verabredeten uns für den kommenden Morgen.Bei dem Gedanken, wieder das Vergnügen mit ihrer nassen und geilen Votze zu tun zu haben, konnte ich nachts schlecht schlafen. Am nächsten Tag fuhr ich zu ihrer Wohnung und sie öffnete mir, nur mit einem BH und einem Mini-Slip bekleidet. „Du kannst Dich im Bad etwas frisch machen“ sagte sie lächelnd. So rasch hatte ich mich noch nie ausgezogen. Meine Kleider hing ich im Bad an einen Haken. Mein Egon stand vor lauter Vorfreude schon wie eine Eins. „Hier bin ich“ rief sie aus dem Wohnzimmer.. Sie saß ausgestreckt auf dem Sofa, ihre Beine waren gespreizt. „Trinken wir ein Schlückchen“ sie reichte mir ein Glas Sherry. Lange hielten wir uns an dem Drink nicht auf und sie zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. „Wir haben neue Matratzen und die müssen mal in Betrieb genommen werden.“ Sie legte sich aufs Bett und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich küsste sie, dann ihre reifen Brüste und ihre Muschi. Sie war wieder naß und gierig saugte ich an ihrer Pflaume.Ich hatte schon viele Mösen durchgevögelt, manche waren eng und klein und nach dem ersten Orgasmus war es vorbei, andere waren groß und mein Schwanz war richtig verloren in ihnen. Aber diese Votze war einfach nur noch geil, sie war nass, die Schamlippen und die Pflaume groß, aber wenn man sie fickte war sie eng, sie umschmiegte meinen Schwanz und schmeichelte ihm ungeheuer. Nach dem kurzen Vorspiel bestieg ich sie und wir fickten, als würde es kein morgen mehr geben. Mal lag ich auf ihr und prügelte meinen Schwanz in sie hinein, mal ritt sie auf mir und stieß spitze Lustschreie aus, wenn sie sich auf meinen Schwanz rammte, mal lag ich unter ihr und leckte ihre nasse Votze – ihr Mösensaft lief mir dabei reichlich über das Gesicht. Immer wieder forderte sie mich auf, sie durchzuficken, wobei sie ihre Schenkel breit spreizte und ihre Fingernägel in meine Hinterbacken krallte. Sie konnte offensichtlich nicht genug bekommen und wenn ihre Möse nicht so herrlich nass gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich schon längst schlapp gemacht. Aber immer wenn ich dachte, dass war das letzte mal, bearbeitete sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge und presste ihre weit geöffnete Möse auf meinen Mund. Es war exktatisch und ich weiß nicht, wie lange wir es so trieben.

Irgendwann war die Luft heraus und ich ging ins Bad. Plötzlich hörte ich einen Schlüssel in der Wohnungstüre. Ich erstarrte. Von einem Ehemann, Geliebten oder Lebensgefährten hatte sie nichts gesagt – aber Vorsicht war angesagt. Rasch zog ich mich an und suchte nach einer Fluchtmöglichkeit. Ich öffnete das Badezimmerfenster. Es lag nur einen Meter neben dem Balkon der Nachbarwohnung. Leicht schwindeln stieg ich herüber, immerhin waren wir im 4. Stock. Glücklicherweise stand die Schibetüre zum Balkon einen Spalt offen und ich schlüpfte leise in die Wohnung. Nichts zu hören. Ich schlich zur Wohnungstüre – glücklicherweise nicht verschlossen – und glitt lautlos in den Flur. Was sollte ich nun tun? Mir fiel ein, dass ich meine Aktentasche im Bad vergessen hatte. Ich kramte in meinem Parker herum und fand eine Monatskarte, einen Kuli und einen kleinen Schreibblock. Ich klingelte an Rosi’s Wohnungstüre. Ein Mann Ende Dreißig öffnete. „Ja bitte?“ „Ich komme von den Stadtwerken“ sagte ich und hielt meine Monatskarte kurz hoch. „Die FI’s in ihrem Sicherungskasten müssten mal wieder routinemäßig überprüft werden“ log ich ohne mit der Wimper zu zucken. „Dann kommen sie rein.“ Sagte der Mann. Im Flur öffnete ich den Sicherungskasten und begann etwas auf meinen Block zu kritzeln. „Sie kommen zurecht?“ fragte der Mann. Ich nickte und er verschwand in der Küche. Rasch sauste ich ins Bad und holte meine Aktentasche. Dann ins Wohnzimmer.Die beiden Sherrygläser mussten verschwinden – hopp, in die Aktentasche. Den CD-Player mit der leisen Musik schaltete ich aus und die Sherryflasche verschwand in der Hausbar. Ich hörte Schritte auf dem Gang und machte mich mit einem Schraubenzieher, den ich immer in der Aktentasche hatte, an einer Steckdose zu schaffen. „Mit der Erdungsleitung ist alles in Ordnung“ sagte ich. „Jetzt muss ich noch prüfen, ob der Fehlerstrom auch ausgelöst wird. Sie wissen schon, Fön in die Badewann und so. Ist ja schon viel passiert.“ Ich ging an dem Mann vorbei und Rosi stand, mit einem Bademantel bekleidet in der Küchentüre. Ich zeigte ihr auf das Schlafzimmer, die zerwühlte Bettwäsche musste verschwinden. Ich versuchte den Mann im Bad abzulenken, in dem ich ihm das Prinzip des Fehlerstroms erklärte. „Wenn ich jetzt mit meinem Spannungsprüfer den Strom über den Erdungskontakt ableite, sollte der Fi den Strom sofort unterbrechen.“

Glücklicherweise funktionierte es. „Alles in Ordnung.“ Ich verabschiedete mich rasch und verließ die Wohnung. Ein zweites Mal hatte ich meinen Schwanz gerettet.

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