in Sexgeschichten

Das Traumgirl

Meine Güte, ich brauche das jetzt. Ich brauche es wirklich.

Nein, wir Männer denken nicht immer nur an das eine … Das ist überhaupt nicht wahr. Zumindest nicht für mich. Normal bin ich ein sehr zurückhaltender, eher sogar schüchterner und höflicher junger Mann.

Aber ab und zu, da packt es mich. Da kommt mir mein ganzes Leben voller Arbeit und Schufterei so unheimlich langweilig und trübsinnig vor, da muss und will ich einfach spüren, dass ich noch lebe.

Da brauche ich einen heißen Flirt.

Nur bin ich für reale Sexkontakte sofort wieder zu scheu; ich brauche einfach Anlaufzeit. Ich muss die Frauen schon etwas näher kennen, bevor ich an Ficktreffs denken kann. Für mich kommt erst das Kennenlernen und dann das Vögeln; nicht umgekehrt. Deshalb liebe ich den Telefonsex so sehr; das ist intim, das ist Sex, aber noch nicht gleich private Sextreffen, reale Kontakte.

Nette Girls aus meiner Umgebung, am besten aus meiner Stadt sollten es trotzdem sein, mit denen ich am Telefon flirte. Wie heißt es immer so schön? Spätere reale Treffen nicht ausgeschlossen; und darauf lege ich schon Wert, dass man nah genug wohnt, sich auch mal auf reale Dates zu verabreden, wenn ich auch Sofortkontakte für Sex eher nicht so mag.

Ich will mich zwar nicht sofort verabreden, aber ich will mich später einmal verabreden können.

Ich stöbere ein bisschen im Internet, und da trifft mich der Schlag. Es ist eine Internetseite für Telefonerotik, und darauf sind lauter sexy Girls, aber ganz besonders hat es mir eine der Frauen angetan.

Geile Girls nennen sich die Mädchen; na, das ist doch mal ein vielversprechender Name! Aber wie schaffe ich es, dass ich jetzt genau dieses mein absolutes Traumgirl erwische für den Telefonflirt?

Sie ist blond, mit einem frechen Fransenschnitt, und sie wirkt gleichzeitig keck und ebenso schüchtern, wie ich mich in Gegenwart von Frauen immer fühle. Sehr verträumt sieht sie aus, und ein wenig unsicher. Dabei hat sie so göttlich süße Brüste, dass mir allein beim Gedanken daran, meine Hände darauf zu legen, sie zu küssen, ihre Nippel zu lecken, bis sie hart werden und stehen, beinahe meine Hose platzt.

Na, es hilft ja alles nichts; ich muss es versuchen.

Zögernd wähle ich die angegebene Nummer. Dann versuche ich der Lady am Telefon zu erklären, was ich will. Dass ich auf der Seite für geile Girls dieses Mädchen gesehen habe, das ich unbedingt sprechen muss.

Sie überlegt einen Augenblick, nachdem ich mein geiles Girl genau beschrieben habe. „Sie meinen sicher Jenna“, sagt sie dann. „Aber da muss ich Sie leider enttäuschen. Jenna ist heute nicht online. Wenn Sie wollen, kann ich Sie mit ihrer Freundin verbinden, mit Sybille.“

Es ist wirklich eine herbe Enttäuschung, das zu hören. Beinahe bin ich versucht, das Ganze sein zu lassen und ohne Telefonflirt wieder aufzulegen. Doch dann denke ich mir, wenn das alles geile Girls sind, kann es ja nichts schaden, es wenigstens mal zu probieren, und schon habe ich Sybille am Telefon.

Sybilles Stimme haut mich um. Sie spricht, wie eine heißblütige Soul Sängerin singt. Es läuft mir in erregenden Wellen heiß durch meinen Bauch, und mein nach der ersten Enttäuschung erschlaffter Schwanz richtet sich umgehend wieder auf.

Dann mache ich etwas ganz Dummes. Statt mich zu freuen, eine Frau mit einer so tollen Stimme am Telefon zu haben, platze ich einfach damit heraus, dass ich eigentlich den Telefonsex mit Jenna gesucht habe.

Nachher könnte ich mir in den Arsch beißen, so unhöflich gewesen zu sein.

Sybille schweigt eine Weile. Bestimmt ist sie jetzt richtig sauer.

Aber dann auf einmal lacht sie und sagt: „Du, warte doch mal einen Augenblick; ich bin gleich zurück. Aber nicht weglaufen, ja?“

Schon hänge ich in der Leitung; aufgeregt, beschämt, verwirrt.

Es dauert nicht einmal eine Minute, da höre ich wieder das Klacken von Sybilles High Heels auf Steinboden und ein leises Flüstern im Hörer. Das Telefon wird aufgenommen, und eine ganz andere weibliche Stimme sagt: „Hallo – ich bin Jenna.“

Seit ich die Internetseite für geile Girls beim Telefonsex entdeckt habe, habe ich auf diesen Augenblick gewartet. Doch jetzt, wo er da ist, bin ich absolut hilflos und sprachlos. Ich bringe kein Wort heraus.

„Du, Sybille, ich glaube, jetzt habe ich unseren netten Jungen erschreckt“, erklärt Jenna lachend. „Wenn er nicht will, musst du mich jetzt aber dafür entschädigen, dass ich meine Yoga-Stunde unterbrochen habe!“

Es folgen ein paar Geräusche, die ich nicht zuordnen kann. Dann ein lauter, wohliger Seufzer von Jenna.

„Ja, das ist gut. Frauen wissen doch immer noch am besten, wie man mit Titten umgeht!“ sagt Jenna. Spricht sie mit mir – oder redet sie mit Sybille?

Mein Herz überschlägt sich beinahe vor Aufregung. Wenn ich das richtig verstehe, habe ich jetzt gerade gleich zwei geile Girls am Telefon, und Sybille streichelt Jenna die herrlichen knospenden Brüste …

„Tiefer!“ fordert Jenna jetzt. „Ja, noch tiefer …“

„Du bist ja ganz feucht!“ höre ich nun, unverkennbar, Sybilles Stimme. „Das macht dich wohl an, so einen hartnäckigen Verehrer zu haben!“

„Oh ja, das gefällt mir!“ stöhnt Jenna. Worauf bezieht sich das? Auf mich, ihren Verehrer? Oder auf Sybilles Hände, die sich anscheinend jetzt in ihrer Muschi herumtreiben?

Ich stelle mir die blonde Jenna vor, in einem hautengen Gymnastikanzug, wenn sie gerade Yoga gemacht hat, und die Finger einer anderen Frau schleichen sich unter den dünnen, glänzenden Stoff, reiben, liebkosen, massieren …

Ich stöhne auf und fasse mir in den Schritt..

„Ja, mach es mir“, murmelt Jenna. Meint sie mich? Meint sie Sybille? Mittlerweile ist mir das egal. Hastig zerre ich an meinem Reißverschluss. So viel Erotik auf einmal lässt sich ohne Wichsen nicht ertragen.

Und ebenso wie Jennas wird auch mein Stöhnen immer häufiger, immer erregter. Kurz nachdem ein lauter Schrei der Lust mir zeigt, Jenna ist am Telefon gekommen, erwischt es auch mich.

Während Sybille wieder den Hörer nimmt.

„Du, es tut mir leid – Jenna kann sich jetzt nicht von dir verabschieden“, bemerkt sie mit ihrer fantastischen vollen Stimme. „Sie ist völlig fertig, nachdem ich es ihr ordentlich besorgt habe.“

Nun, viel weniger fertig bin ich nach dem Abspritzen auch nicht …

„Hast du nicht Lust, Jenna oder mich bald wieder anzurufen?“ fragt Sybille nun. „Wenn du willst, kannst du uns zwei geile Girls immer im Doppelpack kriegen; wir wohnen nämlich direkt nebeneinander.“

Ob ich Lust habe? Ist der Papst katholisch???

So, liebe Sybille, liebe Jenna, als Dank für einen ganz wunderbaren Telefonflirt sende ich euch diese kleine Geschichte in der Hoffnung, dass sie euch gefällt. Es war unheimlich aufregend mit euch, und ihr habt mir gezeigt, das Leben ist doch bunt und schön. Ich freue mich schon wahnsinnig auf unsere nächste Erotik am Telefon!

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