in Sexgeschichten

Connors Universum 01

Mein Name ist Connor und bis vor kurzem dachte ich noch, dass ich ein ganz normaler Junge sei. Doch in dieser Geschichte möchte ich euch erzählen, wie sich mein Leben, das Leben  eines durchschnittlichen 18 Jahre alten Jungen schlagartig ändern kann und unerwartete Wendungen nehmen kann, die sich niemand, auch nicht ich selbst , in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.

Alles begann an einem heißen Augusttag. Ich lag am späten Abend in unserem Garten und hörte den Grillen bei ihrem abendlichen Konzert zu. Die Sonne konnte man gerade noch am Horizont sehen, wie sie langsam unterging. Am frühen Morgen bereits waren meine beiden Eltern für das Wochenende in den Urlaub gefahren, welchen mein Vater meiner Mutter zu ihrem 34 jährigen Geburtstag geschenkt hatte. Zusammen verbrachten sie nun zwei Tage in einem fünf Sterne Hotel in der Lovesuit in den Bergen. Man kann sich ja denken was sie dort die meiste Zeit wohl tun würden und sie waren sicher froh, dass ich zugestimmt hatte alleine Zuhause zu bleiben. Ich freute mich auch über die zwei freien Tage und wollte mich mal richtig entspannen. Es wäre dort für mich  sicherlich recht langweilig geworden, da die beiden bestimmt die meiste Zeit in ihrem Zimmer beschäftigt wären. Ich freute mich natürlich, dass sich meine Eltern noch so gut nach 18 Jahren Ehe verstanden und ich nicht eines der vielen Scheidungsmann war. Erst neulich war ich unfreiwilliger Zeuge davon geworden wie perfekt ihre Ehe noch war, als ich am späten Abend kurz bevor ich ins Bett gehen wollte meine Eltern versehentlich dabei erwischte wie sie es in der Küche trieben. Glücklicherweise bemerkte mich keiner der beiden und somit kam es zu keiner peinlichen Situation.

Aber zurück zu der Geschichte. Ich lag auf der Liege und entspannte mich und hörte Musik. Doch als auf meiner Playlist ein Lied kam, was ich schon seit längerem nicht mehr mochte, machte ich die Musik aus. Ich bekam Lust darauf noch bevor ich nach drinnen ging, ein paar Runden in unserem Pool zu drehen. Ich zog meine Kleider aus und sprang nackt, also ohne Badehose, in den Pool
,da ich ja sowieso alleine Zuhause war. Ich begann meine Bahnen zu drehen. Nach jeder dritten Bahn tauchte ich eine komplette, um das Luftanhalten noch besser zu üben, welches ich für meinen Rettungsschwimmer beherrschen musste.
Nach 20 Runden hatte ich keine Lust mehr und ich lehnte mich an den Beckenrand. An dieser Stelle befand sich zufällig eine Düse. Nackt wie ich war traf der Strahl der Düse direkt auf meine Hüftgegend. Mein Penis versteifte sich schlagartig und ich konnte einen leisen Seufzer nicht unterdrücken. Das fühlte sich so gut an und ich wurde von ein auf den anderen Moment richtig geil. Die Düse bearbeitete meinen Penis so gut dass ich bereist merkte wie sich mein Orgasmus anbahnte. Schnell drückte ich mich nach oben und setze mich auf den Beckenrand. Dort fing ich sofort an mir langsam einen runterzuholen. Mein Daumen strich vorsichtig über meine Eichel und machte langsame kreisende Bewegungen. Meine Eichelspitze war bereits mit Lusttropfen benetzt und langsam verteilten diese sich auf meinem ganzen Schaft. Nun nahm ich die ganze Hand zur Hilfe und glitt langsam auf und ab mit ihr. Ich kreiste mit meinem Becken und bewegte es leicht nach vorne und hinten. Mein Atem war bereits nur noch stoßweise und passte sich meinen Beckenbewegungen an. Ich wechselte die Hand um das Gefühl zu verändern und massiert mit der anderen meinen Sack. Ich wurde nun langsam schneller. Ich hielt meine Hand still und stieß nur noch mit meinem Becken zu und fickte meine Hand regelrecht. Ich fühlte, wie mein Orgasmus näher kam und wechselte wieder die Hand. Ich stieß nun so schnell zu wie ich konnte und mit einem plötzlichen Schub spritze ich ab. Der Großteil landete unglücklicherweise im Pool und schwamm nun an der Oberfläche. Ein anderer Teil benetzte meine Hand. Ich griff nach meiner Unterhose und wischte mir das Sperma von den Fingern und vom Bauch. Ich drehte mich um und griff nach meinem Handtuch und erschrak innerlich.
Aus dem Augenwinkel sah ich meine Nachbarin mich beobachtend auf ihrem Balkon stehen. Hatte sie mir beim runterholen zugeschaut? Ich wollte mir nicht ausmalen, was sie alles gesehen hatte und griff schnell nach meinen Kleidern und ging ins Haus.

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  1. I love Sex 6. August 2017 Reply

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